ETF / Zertifikate

Anleihe-Investments 2013: Nichts leichter als das!?

ING IM Januar  Kolumne Ad van Tiggelen, Senior Investment Specialist, Investment Content Management bei ING Investment Management, Den Haag: Endlich mal sind Anlageentscheidungen ein Kinderspiel. So jedenfalls könnte man die Meinung der meisten Analysten zu den Aussichten für erstklassige Staatsanleihen interpretieren. Die Mehrzahl der Kommentatoren halten die gegenwärtigen Renditen von ein bis zwei Prozent auf zehnjährige US-Treasuries und Staatsanleihen aus Kerneuropa für untragbar niedrig. Nach ihrem Dafürhalten wird 2013 ein verlorenes Jahr für Anleger in langlaufenden Staatsanleihen. Da muss man sich doch fragen: Sind die tatsächlichen Verhältnisse wirklich so simpel?

Weiterlesen

ETF / Zertifikate

Euro Grundinvest rechnet auch 2013 mit einem Immobilienjahr

Weiterhin mehr Kapitalanleger als Eigennutzer erwartet +++ Kaufpreisfaktor wird langsamer steigen +++ Mietrendite steigt mittelfristig wieder an +++ Immobilien kaufen – und vermieten: Die angespannte Situation auf den Finanzmärkten wird Investoren auch im neuen Jahr verstärkt zu Betongold greifen lassen. Der Projektentwickler Euro Grundinvest geht davon aus, dass Bauträger auch 2013 mehr Immobilien an Kapitalanleger verkaufen werden, die die Objekte nicht selbst nutzen. „2011 betrug das Verhältnis zwischen Kapitalanlegern und Eigennutzern rund 50/50. 2012 haben wir rund 65 Prozent der Neubauobjekte an Kapitalanleger veräußert. 2013 könnten es 70 Prozent werden“, sagt Chefentwickler Michael Balek mit Blick auf den Markt in München. In Städten wie Berlin, Frankfurt am Main und Hamburg sieht der Experte eine ähnliche Entwicklung.

Weiterlesen

ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

ETF / Zertifikate

Start ins neue Jahr mit noch höherer Aktienquote

Das Jahr 2012 endete bei Aktien mit einer sehr positiven Entwicklung, die sich zum Jahresbeginn 2013 voraussichtlich fortsetzen wird. Die Aktienquote wird deshalb abermals ausgebaut. Die Wirtschaftsprognosen lassen für Europa im Jahr 2013 eine Stabilisierung der Peripherieländer erwarten. In Japan bringt der Regierungswechsel tiefgreifende Veränderungen, die eine Neueinschätzung von Währung und Börse erfordern.

Weiterlesen

563482 original_R_by_Dieter_Schuetz

Investmentfonds

Gesetzliche Verschärfung für Ratingagenturen

Mit dem Beschluss der Europäischen Union, die Haftbarmachung der Bonitätsprüfer für stark fehlerhafte Urteile, soll den Ratingagenturen Einhalt geboten werden. Die Verluste, die durch ein leichtfertiges oder gar mutwilliges Fehlurteil entstanden sind, können die Emittenten und Anleger gerichtlich einklagen. Überdies werden den Ratingagenturen, wie zum Beispiel Moody’s, Standard & Poor’s und Fitch, die Offenlegung und die ausführlichere Begründung der Entscheidungskriterien auferlegt. Die geltenden Vorgaben werden von den Europäischen Institutionen (Europaparlament, EU-Kommission und EU-Staaten) überarbeitet. Jedoch muss die formale Annahme der Neuregelung noch von dem EU-Ministerrat und dem Parlament gewährt werden, welche dann im Februar oder März rechtskräftig sein sollen.

Weiterlesen

Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

Die Ausgaben im Überblick

Icon

Mein Geld Magazin

Die aktuelle Ausgabe

Mein Geld 03 | 2025

Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

zur Ausgabe | alle Ausgaben
IMG 6170

Investmentfonds

Gewinne trotz Krise – Der Ausblick für das Jahr 2013

Im Jahr 2012 wurden die Märkte oftmals von politischen Entscheidungen und nicht von den tatsächlichen Fundamentaldaten bewegt. Dieses unsichere Umfeld führte insbesondere an den Aktienmärkten zu einer hohen Volatilität. Allerdings wurden die Anleger, die trotz der Schwankungen an ihren Anlagen festhielten, in der zweiten Jahreshälfte mit Kurszuwächsen belohnt. Die Rentenmärkte konnten, insgesamt betrachtet, sowohl von der Flucht in sichere Anlagen, wie aber auch von der Suche der Investoren nach höheren Renditen profitieren. Auf der einen Seite sanken die Zinsen für Staatsanleihen mit hoher Qualität soweit, dass zum Beispiel kurzfristige Anleihen der Bundesrepublik Deutschland bei der Ausgabe teilweise negative Renditen aufwiesen.

Weiterlesen

ETF / Zertifikate

Effektlose Imagepolitur

Viele Angebote des Offenen Immobilienfonds wurden im Verlauf der Finanzkrise zunächst für Ein- und Auszahlungen geschlossen, um dann später aufgelöst zu werden, was dem Sparer letztlich schadet. Das mehr und mehr negativ behaftet Image musste aufpoliert werden. Im September 2011 wurde aus diesem Grund von dem Dachverband BVI eine Schlichtungsstelle für die Beschwerden der Anleger eigerichtet. Jedoch konnten, laut Jahresbericht, nur 10% der Eingaben mit einem positiven Bescheid vermerkt werden. Diese Bilanz ist keine Ausnahme. Die Erfolgschancen sind im Allgemeinen gering, dass die Ombudsstellen für den Anleger entscheiden. Die Erfolgsquoten lagen im letzten Jahr nie über 25%. Dieser Maximalwert wurde nur von den privaten Banken erzielt. Im Vergleich waren bei den öffentlichen Banken unter 526 Eingaben nur neun erfolgreich. Zu betrachtet ist jedoch, dass bei diesen Umfrageinformationen bereits ein Vergleichsvorschlag als „positiv“ bewertet wurde, auch wenn dies für den Verbraucher nicht so ausfiel.

Weiterlesen

ETF / Zertifikate

Börse Düsseldorf: Positives Geschäftsjahr 2012

2012 war trotz steigender Indizes ein schwaches Börsenjahr in einem unsicheren Umfeld. Verhaltene Märkte zu Jahresbeginn, die anhaltende Staatsschuldenkrise, schwierige politische Entscheidungen und Rettungsmaßnahmen im Euroraum und die Maßnahmen der EZB bestimmten die Entwicklung und führten zu abwartenden Anlegern, die unverändert verunsichert sind. Die Folge waren Orderrückgänge an nahezu allen deutschen Börsenplätzen. Auch das Handelsvolumen am Platz Düsseldorf litt hierunter und lag leicht unter Vorjahresniveau. Der Gesamtumsatz am Börsenplatz Düsseldorf beträgt nach der Bundesumsatzstatistik rund 42 Mrd. Euro (VJ 50 Mrd. Euro) und umfasst neben den Umsätzen an der Börse auch die Transaktionen der Banken vor Ort. Die Börse Düsseldorf AG erwirtschaftet gleichwohl im Geschäftsjahr 2012 insgesamt ein positives Jahresergebnis.

Weiterlesen

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mein Geld Newsletter

Melden Sie sich für unseren 14-tägigen Newsletter an.

zur Newsletteranmeldung