Versicherungen

Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2014 um 7,3%

  • Nachhaltiges Beitragswachstum in der Schaden- und Unfallversicherung
  • Combined Ratio trotz Pfingstunwetters von 96,1% auf 93,6% gesenkt
  • Planmäßiger Rückgang der Einmalbeiträge in der Lebensversicherung
  • Verbessertes Kapitalanlageergebnis geprägt durch höhere Abgangsgewinne

Die Generali Deutschland Gruppe setzt ihre erfolgreiche Entwicklung auch im 1. Halbjahr 2014 weiter fort: Sie erzielte – dank operativer Verbesserungen und eines gesteigerten Kapitalanlageergebnisses – in den ersten sechs Monaten ein Konzernergebnis von 240 Mio. EUR (Vorjahr: 224 Mio. EUR; im Folgenden in Klammern). Der Gewinn der Generali Deutschland, zu der unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und Central Krankenversicherung gehören, stieg damit um 7,3%. Das Vor-Steuer-Ergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr sogar um 16,5% verbessert werden.

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Versicherungen

CARDEA.life baut das bAV-Geschäft mit einer Unterstützungskassen-Versorgung aus

CARDEA.life, eine Marke des Liechtensteiner Versicherers PrismaLife, baut das Geschäft in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) mit der Einführung einer investmentorientierten rückgedeckten Unterstützungskasse (Flex UKasse) aus. Damit kann jetzt neben der Direktversicherung, die im Januar 2014 an den Start ging, unter der Marke CARDEA.life ein zweiter Durchführungsweg in der bAV angeboten werden.

Die Flex UKasse ist eine fondsgebundene Rentenversicherung mit garantierter Rente und einem Zusatzbaustein zur Beitragsbefreiung im Fall der Berufsunfähigkeit. CARDEA.life hat die Unterstützungskassen-Versorgung als beitragsorientierte Leistungszusage im Rahmen der Entgeltumwandlung und der Arbeitgeberfinanzierung angelegt. Die Rückdeckung übernimmt die Deutsche Unterstützungskasse e.V., eine kongruent rückgedeckte Unterstützungskasse.

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Versicherungen

Cyber-Versicherung schützt Mittelstand

AXA bringt Police ByteProtect für IT-Sicherheit auf den Markt

Laut Global Economic Crime Survey 2014 der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers gaben 48 Prozent der Befragten an, dass die Sensibilität für Cyberkriminalität innerhalb ihrer Organisationen gestiegen ist. Elf Prozent der befragten Unternehmen verzeichneten durch bisherige Cyberschäden Verluste von jeweils mehr als einer Million Dollar. Aufgrund des steigenden Risikos sollten sich Unternehmen rüsten. Die neue Cyber-Versicherung ByteProtect von AXA bietet Unternehmen ein passgenaues Konzept, um sich bedarfsgerecht gegen Risiken der digitalen Welt abzusichern. Dabei geht die Deckung weit über Schäden durch Cyberattacken hinaus. IT-Ausfälle gehen oft mit kostenintensiven Betriebsunterbrechungen einher. Ursachen können hierbei der Ausfall der Telekommunikation aber auch die externer Dienstleister beispielsweise bei Cloud-Anbietern sein. Auch Szenarien wie Fehlbedienung oder Manipulation der Systeme durch Mitarbeiter sind gedeckt.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

Versicherungen

Die Versicherungsgruppe die Bayerische meldet ein erfolgreiches 1. Halbjahr 2014

Deutliches Wachstum im 1. Halbjahr 2014 in allen Geschäftssparten – Leben plus 42 Prozent

Die Versicherungsgruppe die Bayerische meldet ein erfolgreiches 1. Halbjahr 2014: Der Absatz im Segment Lebensversicherungen legte in der Netto-Beitragssumme (ohne Einmalbeiträge) um 42 Prozent zu im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die vollständig neu entwickelte Produktpalette im Bereich der Schaden-Haftpflicht-Unfall-(SHU)-Versicherungen führte zu einer Steigerung des Neugeschäftes in Höhe von 104 Prozent bezogen auf den Netto-Jahresbeitrag.

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Versicherungen

Schutz durch LVRG

Die Differenz zwischen Nettozins und Garantiezins, als das Zinsrisiko, wird für die künftige Entwicklung der Lebensversicherer laut der Bundesbank entscheidet sein wird, da das geplante LVRG strukturelle Herausforderungen mit sich bringt. Welche Auswirkungen ein anhaltender Niedrigzins für die Versicherer haben könnte, wurde von deutschen Wirtschafts- und Währungshütern mittels dreier Szenarien näher beleuchtet. Zum einen wurde die Simulation eines dauerhaften Niedrigzinses, ähnlich der Verhältnisse in Japan um die Jahrtausendwende, für die 85 Lebensversicherer, die untersucht wurden, vorgenommen.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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In jeder Ausgabe stellt "Mein Geld" ein UN-Entwicklungsziel und dazu passende Investmentfonds vor.

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Versicherungen

Standard Life Deutschland: Stabiles Neugeschäft in einem schwierigen Markt

Standard Life Deutschland meldet für das erste Halbjahr 2014 eine stabile Entwicklung des Neugeschäfts. Mit 27,0 Millionen Euro erreichte die deutsche Niederlassung der Standard Life Assurance Limited ein APE-Ergebnis („Annual Premium Equivalent“: laufende Beiträge plus zehn Prozent der Einmalbeiträge) in exakt der Höhe des Vorjahreswertes. Besonders positiv entwickelte sich bei Standard Life Deutschland das Einmalbeitragsgeschäft, das gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 25 Prozent auf 31,7 Millionen Euro erneut stieg (1. Halbjahr 2013: 25,5 Millionen Euro).

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Versicherungen

Neuigkeiten aus dem Hause PrismaLife

1.   „FLEX-Tarifwelt“ der Prisma wird stetig weiter ausgebaut
Unter der Begrifflichkeit „FLEX“ findet man in der Prisma-Welt die Tarife, welche vom Aufbau her nicht über die Systematik der Kostenausgleichsvereinbarung arbeiten, sondern nach der herkömmlichen Verprovisionierungs-Systematik einer einmaligen Abschlussprovision über eine Stornohaftungsfrist von 60 Monaten kalkuliert sind.

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