Versicherungen

Swiss Life steigert 2013 den Reingewinn

Swiss Life steigert 2013 den Reingewinn auf CHF 784 Millionen und die Prämieneinnahmen um 4% auf CHF 18 Milliarden

  • Die Swiss Life-Gruppe steigerte 2013 erneut ihre unternehmerische Schlagkraft und erzielte einen bereinigten Betriebsgewinn von CHF 1143 Millionen (+13%).
  • Der Reingewinn betrug CHF 784 Millionen – gegenüber den durch Sondereffekte geprägten CHF 99 Millionen im Vorjahr.
  • Alle Markteinheiten haben zur positiven Entwicklung beigetragen und sind in strategisch wichtigen Geschäftsbereichen gewachsen: Insgesamt stiegen die Prämieneinnahmen in lokaler Währung um 4% auf CHF 18 Milliarden.
  • Dank der hohen Nettoanlagerendite von 3,9% (Vorjahr: 4,8%) konnten die versicherungstechnischen Rückstellungen erneut deutlich verstärkt werden.
  • Trotz Investitionen und Wachstumsinitiativen senkte Swiss Life im Rahmen von «Swiss Life 2015» die Kosten gegenüber dem Vorjahr um weitere 1%.
  • Im Anlagegeschäft für externe Kunden konnte ein erfreulicher Nettoneugeldzufluss von CHF 5,6 Milliarden erzielt werden und die verwalteten Vermögen stiegen um 34% auf CHF 27,6 Milliarden.
  • Die Neugeschäftsmarge wurde auf 2,2% gesteigert (Vorjahr: 1,4%) und der Wert des Neugeschäfts auf CHF 289 Millionen erhöht (Vorjahr: CHF 158 Millionen).
  • Die Eigenkapitalrendite lag 2013 bei 10% (Vorjahr: 8,6%).
  • Das Eigenkapital sank aufgrund gestiegener Zinsen um 12% auf CHF 8,9 Milliarden; die Gruppensolvabilität lag per Ende 2013 bei 210% (239% per Ende 2012).
  • Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine Erhöhung der Ausschüttung von CHF 4.50 im Vorjahr auf CHF 5.50 je Aktie vor.

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Versicherungen

Hans-Peter Ganz wird Marketingleiter der Zurich Gruppe in Deutschland

Hans-Peter Ganz (50) ist ab sofort Leiter Marketing (Chief Marketing Officer, CMO) der Zurich Gruppe in Deutschland.

Er folgt auf Monika Schulze, die zum 1. Januar 2014 als Group Chief Marketing Officer von Zurich Insurance Group nach Zürich wechselte. In seiner neuen Position wird Hans-Peter Ganz die Markenstrategie von Zurich in Deutschland weiter vorantreiben und dasMarketing noch stärker auf Kundenorientierung ausrichten. Zu seinen zentralen Aufgaben gehört das strategische Marketing mit der Weiterentwicklung von Kundenwert-, Zielgruppensegmentierungs- und Dataminingmodellen. Hinzu kommt das Vorantreiben der Digitalisierung sowie die gezielte Marketing-Unterstützung der vertrieblichen Multi-Channel-Organisation. Die Weiterentwicklung der Sponsoringaktivitäten, in deren Rahmen Zurich seit dem Jahr 2000 Partner und offizieller Versicherer der Deutschen Olympiamannschaft ist, sowie die Adaptierung der neuen globalen Zurich Markenpositionierung für Deutschland nehmen ebenfalls hohen stellenwert ein.

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Versicherungen

Riester-Rekor

Die grundlegenden Bedingungen für die Riester-Förderung sollen überarbeitet werden, so die bestehende Forderung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Von Aktualität sei bei der Förderung nicht zu sprechen, da die Voraussetzungen auf einem Stand von vor zwölf Jahren hängen geblieben sind. Eine Anhebung des Fördervolumens auf 2.850 Euro (von derzeitigen 2.100 Euro), sowie eine Zulagensumme von 200 Euro (aktuell 154 Euro) werden vom GDV eingefordert.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

Versicherungen

Sicher durch die närrischen Tage: Versicherungstipps für die Faschingszeit

Sicher durch die närrischen Tage: Dr. Klein gibt Versicherungstipps für die Faschingszeit

Alaaf, Helau, Hei-Jo – zum Karneval gehört ausgelassenes Feiern dazu. Unfälle und Sachbeschädigungen sind dabei leider keine Seltenheit. Umso wichtiger ist ein umfassender Versicherungsschutz, der mögliche finanzielle Folgen der Faschingssause absichert.

„Die Zahl der Unfälle steigt in der fünften Jahreszeit signifikant an.“, sagt Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher von Dr. Klein. Besonders Alkoholunfälle werden häufiger gezählt als an anderen Tagen im Jahr. Jecken sollten deshalb lieber das Auto oder das Fahrrad stehen lassen. Sie riskieren sonst nicht nur ihren Führerschein, sondern auch den Versicherungsschutz: Fand der Unfall unter Alkoholeinfluss statt, kann der Versicherer die Kaskoleistung kürzen oder sogar verweigern. Zudem muss damit gerechnet werden, dass die Versicherung bis zu 5.000 Euro Regress fordert. Auch der Schutz der privaten Unfallversicherung ist gefährdet, hier wird die Haftung meist ab einer bestimmten Promillegrenze ausgeschlossen. Dies gilt im Übrigen auch für stark alkoholisierte Fußgänger.

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Versicherungen

Trendstudie „Zukunft der Versicherungen“

Trendstudie „Zukunft der Versicherungen“ veröffentlicht: Versicherer und Makler stehen vor Zeiten des Wandels

• Neue Technologien, neue Geschäftsmodelle, neue Angreifer im Markt

• 9 Kundensegmente der Zukunft im Economy- und Premiumsegment identifiziert

• Makler werden zu Lifecoaches und Identitätsmanagern

• Versicherer werden zu Datenspezialisten und Omnichannel-Experten

• 27 Strategie-Empfehlungen für den bevorstehenden Wandel

Das Trendforschungsinstitut „2b AHEAD ThinkTank“ hat gemeinsam mit dem Versicherungskonzern Standard Life und dem Anbieter für Kommunikationslösungen und -services Unify GmbH & Co. KG (ehemals Siemens Enterprise Communications) eine neue Trendstudie zur „Zukunft des Versicherungen“ veröffentlicht. Die qualitative Delphi-Studie basiert auf den Prognosen von 30 Innovationsentscheidern, Strategiechefs und Zukunftsexperten und geht weit über die Planungen der etablierten Branchenplayer hinaus. Sie untersucht zugleich die Auswirkungen des technologischen Wandels auf die Lebenswelten der Kunden sowie die Strategien der Angreifer im Versicherungsmarkt und die Neuordnung der Kundensegmente und Geschäftsmodelle.

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Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

Die Ausgaben im Überblick

ESG Impact Investing

In jeder Ausgabe stellt "Mein Geld" ein UN-Entwicklungsziel und dazu passende Investmentfonds vor.

Un-Entwicklungsziele im Überblick

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Mein Geld TV

Das aktuelle Video

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APUS Capital: APUS Capital – Investments in Innovation

Stefan Meyer  im Interview zur Attraktivität von langfristigen, innovationsgetriebenen Investments in Aktien und wie APUS Capital überdurchschnittliche Renditen erzielen kann.

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Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

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Versicherungen

Gothaer optimiert Fondsauswahl für fondsgebundenen Produkte

Die Gothaer hat die Fondsauswahl für ihre fondsgebundenen Produkte ausgeweitet und den aktuellen Marktgegebenheiten angepasst. Mit dem Ausbau des Angebotes an Garantie/ Wertsicherungsfonds für die ReFlex-Produkte auf insgesamt fünf Fonds sichert sich die Gothaer eine Alleinstellungsmerkmal am Markt. 

Wer das Ziel einer renditestarken Altersvorsorge oder Risikoabsicherung verfolgt, benötigt die passenden Investmentmöglichkeiten. Um den Kunden attraktive Fondsauswahlmöglichkeiten bieten zu können. überprüfen die Experten der Gothaer Lebensversicherung AG zusammen mit den Kapitalanlageexperten des Konzerns regelmäßig das Angebot an Fonds, aus welchem Kunde für sein Produkt auswählen kann. Ziel ist es, jedem Kunden für seinen persönlichen Anlageschwerpunkt einen geeigneten, qualitativ hochwertigen Fonds anbieten zu können.

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Versicherungen

Gothaer: BasisVorsorge Reflex gewinnt beim Goldenen Bullen

Zum ersten Mal stand die Gothaer nun auch hier auf dem Treppchen. Das Rürup-Produkt BasisVorsorge Reflex hat in der Kategorie Vorsorgeprodukt des Jahres den zweiten Platz bei der Verleihung des Goldenen Bullen gewonnen.

Mit dem Rürup Produkt Basis Vorsorge Reflex hat die Gothaer einen Volltreffer gelandet. Gegen weitaus größere Mitbewerber setzte sich das Kölner Unternehmen durch und stand mit diesem Produkt auf dem Siegertreppchen bei der Verleihung des Goldenen Bullen, einem der bedeutendsten Finanzpreise in Deutschland. Der Finanzen Verlag hat jetzt zum 21. Mal die Goldenen Bullen für herausragende Leistungen in der Finanzwirtschaft im Rahmen der Finanzen-Nacht in München verliehen. Mehr als 600 geladene Gäste aus Wirtschaft und Medien feierten dort die Preisträger. Insgesamt wurden die beliebten Auszeichnungen, die Oscars der Finanzbranche, in 15 Kategorien vergeben. Die Gothaer gewann mit BasisVorsorge Reflex den zweiten Platz in der Kategorie „Vorsorgeprodukt des Jahres“.

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Versicherungen

„Die Kunden können sich auf unsere Investmentexpertise verlassen“

Mein Geld sprach mit Marco Ambrosius, Vertriebschef von Standard Life Deutschland, über die Vorteile einer investment­orientierten Altersvorsorge.

Wo sehen Sie aktuell die größten Herausforderungen für die Versicherer auf dem Markt?

Ambrosius: Das größte Problem der Versicherungswirtschaft ist nach wie vor das extrem niedrige Zinsumfeld. Ich gehe davon aus, dass sich die Zinsen in den kommenden Jahren auch nicht in nennenswerter Weise erhöhen werden. Die Indikatoren weisen zurzeit nicht darauf hin, dass wir eine grundlegende Änderung der Zinslandschaft sehen werden. Dass unter diesen Rahmenbedingungen besonders klassische Lebensversicherungsprodukte zu leiden haben, stellt viele deutsche Versicherer vor große Herausforderungen. Sie werden das klassische Modell reformieren müssen oder aber neue Produkte entwickeln müssen, die den geänderten Marktanforderungen und Ansprüchen der Versicherten und der Kunden deutlich mehr entsprechen.

Wie möchte Standard Life sich zukünftig aufstellen um diesen Herausforderungen entgegenzustellen?

Ambrosius: Als britischer Versicherer verfolgt Standard Life eine andere Strategie. Seit unserem Eintritt in den Deutschen Markt im Jahr 1996 konzentrieren wir uns auf investmentorientierte Produkte. Wir sind davon überzeugt, dass dies für den Kunden der richtige Weg ist, um ein ausreichend hohes Vermögen für den Ruhestand ansparen zu können.

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