Investmentfonds

LBB-INVEST lanciert institutionelle Tranche des Weltzins-INVEST

 LBB-INVEST lanciert neue Tranche des Weltzins-INVEST für institutionelle Anleger

Berlin, 31. März 2014 Die LBB-INVEST verwaltet mit dem Weltzins-INVEST einen sehr erfolgreichen Lokalwährungs-Rentenfonds, der bei steten Mittelzuflüssen in diesem Jahr ein Volumen von annähernd 300 Mio. Euro erreicht hat. Grund genug für die Berliner Investmentfondsgesellschaft, nun auch eine institutionelle Tranche dieses nachgefragten Publikumsfonds aufzulegen.

Die neue Tranche (ISIN: DE000A1JSHJ5) erhält die Namensbezeichnung Weltzins-INVEST (I) und steht ab dem 1. April 2014 zur Verfügung. Der im Juli 2010 aufgelegte Publikumsfonds wird zur besseren Unterscheidung ebenfalls mit einem Namenszusatz versehen und heißt zukünftig Weltzins-INVEST (P).

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ETF / Zertifikate

DeAWM: Neuer db X-trackers Renten-ETF bildet gesamten globalen Anleihemarkt ab

Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) hat den weltweit ersten ETF aufgelegt, mit dem Anleger an der Entwicklung aller wichtigen Segmente des globalen Anleihemarktes mit einem einzigen ETF partizipieren können.

Der ETF bildet die Wertentwicklung des Barclays Global Aggregate Bond Index ab und wird seit heute an der Deutschen Börse gehandelt.

Weltweites Renteninvestment mit einem ETF

Der db x-trackers II Barclays Global Aggregate Bond Index UCITS ETF bietet Zugang zu der Entwicklung von rund 15.000 Anleihen und deckt so das weltweite Universum der Investment-Grade-Anleihen ab. Damit ist er der erste und bislang einzige ETF, der sowohl Staats- und Unternehmensanleihen, Anleihen von supranationalen Organisationen sowie besicherte Anleihen wie Pfandbriefe, aber auch Asset-Backed- und Mortgage-Backed-Securities mit Bonitäten von AAA bis BBB und über den gesamten Laufzeitenbereich abbildet. Der db x-trackers II Barclays Global Aggregate Bond Index UCITS ETF wird ohne Währungssicherung sowie in drei währungsgesicherten Anteilsklassen angeboten, bei denen das Währungsrisiko für Euro-, US-Dollar- und Schweizer-Franken-Anleger weitgehend reduziert wird.

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Investmentfonds

ING IM: Investoren greifen häufiger zu Senior Loans

Die weltweite Investorennachfrage nach Senior Loans wächst.

Der wichtigste Grund für das steigende Interesse sind die variable Verzinsung und die sehr kurze Duration der Anlageklasse, weil durationsbedingte Risiken – also Kursverluste bei steigenden mittel- und langfristigen Zinsen – bei Loans kaum zu erwarten sind. Für Investoren ist das ein Schlüsselthema, denn die vorherrschende Erwartung ist, dass die Zinsen in den USA und im Rest der Welt in Zukunft steigen werden.

Im Gegensatz etwa zu Hochzinsanleihen, die ebenfalls einen Zinsaufschlag gegenüber sicheren Rentenanlagen bieten, aber eine längere Duration aufweisen, sollten Senior Loans im Jahr 2014 sowohl bei der Kursentwicklung als auch im Hinblick auf den Kuponzins attraktive Anlagechancen bieten. Wegen ihrer geringeren Zinssensitivität dürften Loans zudem weniger volatil abschneiden als andere Rentensegmente, vor allem bei Zinsschritten oder negativen Makro-Ereignissen.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

Investmentfonds

Threadneedle: Investmentstrategie März

 

Wirtschafts- und Marktkommentar von Mark Burgess, Chief Investment Officer bei Threadneedle Investments

Der Februar war für Aktien ein positiver Monat, der März erweist sich dagegen bisher als schwieriger. Die Anleger richten ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf die politische Krise in der Ukraine, die für den Rest des Jahres die Risikobereitschaft bestimmen könnte. Bisher haben sich die Auswirkungen der Krise größtenteils auf die Märkte für Anleihen und Aktien aus Schwellenländern sowie auf die Rohstoffmärkte beschränkt. Beim derzeitigen Niveau scheinen Lokalwährungsanleihen aus Schwellenländern Wert zu bieten, und wir bleiben bei unserer Übergewichtung dieser Papiere in unserem Asset-Allocation-Modell. Allerdings gehen wir davon aus, dass sowohl die Hart- als auch die Lokalwährungsmärkte kurzfristig volatil bleiben. Aktien aus Schwellenländern spiegeln die Sorgen nicht nur über Russland und die Ukraine, sondern auch über die schlechteren Wachstumsaussichten in Brasilien und China wider. Bei Rohstoffen ist Russland ein wichtiger Energielieferant und deckt etwa 30 % des europäischen Gasbedarfs, wovon 50 % über die Ukraine geleitet werden. Sollte die EU versuchen, russische Ölexporte zu begrenzen, dann könnte der Preis für Rohöl der Sorte Brent leicht in den Bereich von 140–160 USD je Barrel steigen. Daher behalten wir die weiteren Entwicklungen genau im Auge.

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Investmentfonds

Henderson Global Investors mit starkem Geschäftsergebnis in 2013

  • Gute Performance führt zu Nettomittelzuflüssen von 2,5 Mrd. GBP
  • Verwaltetes Vermögen steigt auf 63,7 Mrd. GBP
  • Integration internationaler Akquisitionen erfolgreich abgeschlossen

Aufgrund der starken Wertentwicklung der Publikumsfonds und dementsprechend kräftiger Nettomittelzuflüsse hat Henderson Global Investors das Geschäftsjahr 2013 äußerst erfolgreich abgeschlossen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor war die aktiv vorangetriebene Globalisierungsstrategie, mit deren Umsetzung sich Henderson als weltweiter Vermögensverwalter kontinuierlich weiterentwickelt. Im Geschäftsjahr 2013 hat Henderson neben starken Umsatzerlösen in Großbritannien, Kontinentaleuropa und Nordamerika zahlreiche internationale Akquisitionen erfolgreich abgeschlossen und damit sein globales Vertriebsnetz weiter ausgebaut.

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ESG Impact Investing

In jeder Ausgabe stellt "Mein Geld" ein UN-Entwicklungsziel und dazu passende Investmentfonds vor.

Un-Entwicklungsziele im Überblick

Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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Einfache Verwaltung und Individualisierung sind die großen Verkaufsargumente der verschiedenen Anbieter. Das bedeutet eine komplexe Beratung.

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ÖKOWORLD zum Weltwassertag

ÖKOWORLD zum Weltwassertag: Für globale Lösungen – gegen Rohstoff-Spekulation

Um die Wichtigkeit des Menschenrechtes und des unersetzlichen Rohstoffes „WASSER“ für den Menschen herauszustellen, hatte die UN das Jahr 2013 zum Weltwasserjahr gemacht. Bereits seit über 20 Jahren wird am 22. März der Weltwassertag der Vereinten Nationen (UN) begangen, um die Bedeutung des „blauen Goldes“ plakativ ins Bewusstsein zu rufen. So wurde auch am 22. März 2014 der Weltwassertag begangen.

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ING IM Investment View: Europäische Banken wieder auf Erfolgsspur

 

ING Investment Management (ING IM) hält an seiner positiven Einschätzung europäischer Banken fest. Der Asset Manager geht davon aus, dass günstige Bewertungen, verbesserte Profitabilität und eine weniger volatile Konjunktur in der Eurozone den Bankensektor stabilisieren werden.

Nicolas Simar, Leiter der Equity Value Boutique bei ING IM, erklärte dazu: „Was ihre Bewertung angeht, werden die meisten Banken immer noch mit einem Abschlag auf ihren Sachbuchwert gehandelt. Damit sind diese Aktien so preiswert, dass man sie schlechterdings ignorieren kann. Im Zuge der Bilanzsanierung bei den Banken hat dieser Sektor in den vergangenen fünf Jahren eine tief greifende Neubewertung erlebt. Jetzt geht diese Phase zu Ende, denn die meisten Banken habe keine Mühe, die Eigenkapitalanforderungen nach Basel 3 zu erfüllen, und können ihren Kreditbestand somit künftig wieder ausbauen.“

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Investmentfonds

Zehn Jahre AXA WF Optimal Income

 

Zehn Jahre AXA WF Optimal Income: zwei Drittel Partizipation an der Aktienmarktperformance bei  einem Drittel der Marktvolatilität(1)

Vor zehn Jahren wurde der AXA WF Optimal Income in Deutschland registriert. Serge Pizem, leitender Portfoliomanager, erklärt, warum er europäische Aktien trotz der anhaltend schwachen Konjunktur für interessant hält.   

Serge Pizem, leitender Portfoliomanager des AXA WF Optimal Income: „Nach der Krise 2008 haben sich europäische Unternehmen radikal verändert. Heute sind sie wesentlich schlanker. In punkto Kostensenkungen und Effizienzsteigerung haben sie in 18 Monaten erreicht, wofür die Regierungen in Europa vielleicht noch zehn Jahre brauchen. Europäische Aktien sind nach wie vor günstig bewertet, und die Margen der Unternehmen können noch kräftig steigen. Dennoch ist Europa in vielen Portfolios weiter unterrepräsentiert. Die Zeit ist reif für einen höheren Europaanteil: Gut geführte Unternehmen sind günstig bewertet und können wachsen, wenn die Konjunktur anzieht.“  

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