Investmentfonds

Europäische Wandelanleihen bleiben attraktiv

Europäische Wandelanleihen bleiben Allianz Global Investors zufolge attraktiv

Der Markt für europäische Wandelanleihen ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Nachdem das Volumen bei Neuemissionen 2012 bei 10 Mrd. Euro lag, erreichte es 2013 rund 15 Mrd. Euro. Seit Jahresbeginn 2014 beläuft sich das Emissionsvolumen von europäischen Wandelanleihen auf über 5 Mrd. Euro. Allianz Global Investors zufolge entwickeln sich Wandelanleihen nicht nur im Hinblick auf das Marktvolumen positiv, sondern bieten Anlegern weiterhin attraktive Einstiegschancen.

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Investmentfonds

Bessere Wachstumsaussichten oder nicht?

 

Seit März 2014 haben die Aktienmärkte der Emerging Markets um zehn Prozent zugelegt. Diese kräftige Rally könnte durchaus bessere Wachstumsaussichten bedeuten, für uns damit Anlass, unsere vorsichtigen Wachstumsannahmen für die aufstrebenden Märkte zu überprüfen.

Derzeit liegt die durchschnittliche Wachstumsrate bei 5 Prozent und ist somit nur gut halb so hoch wie die Rate von 2010. Vor diesem Hintergrund erwarten wir einen weiteren Rückgang der Wachstumsentwicklung in den aufstrebenden Volkswirtschaften auf vier Prozent bis Anfang 2015. Das Nachlassen der Wachstumsdynamik ist vor allem auf drei Faktoren zurückzuführen: die Verschlechterung des Investitionsklimas und der Wettbewerbsposition der meisten Emerging Markets, die allmähliche geldpolitische Normalisierung in der entwickelten Welt sowie die anhaltende konjunkturelle Abkühlung in China.

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DAX über 10.000 – zu spät zum Einstieg?

Der deutsche Aktienindex hat zum ersten Mal die Hürde von 10.000 Punkten genommen. Christian von Engelbrechten, Fondsmanager des Fidelity Germany Fund, macht der neue Rekord nicht nervös:

,,Die Angst vor Höchstständen an sich ist irrational. Die langfristige Weltwirtschaftsentwicklung wird den DAX kontinuierlich weiter nach oben bringen. Noch nach jedem Rückschlag hat der DAX in den Folgejahren die Abschläge wieder aufgeholt und neue Höchststände erzielt. Das wird auch weiterhin so sein.

Die eigentliche Frage ist doch, ob der DAX zu teuer ist. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt jetzt zwischen 13 und 14, der langjährige Durchschnitt bei 15. Daher ist das Bewertungsniveau zwar nicht mehr besonders günstig, aber von einer Übertreibung kann auch keine Rede sein. Zumal sich die deutschen Unternehmen in den letzten Monaten und Jahren deutlich verbessert haben und ihre Bilanzen historisch stark sind.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

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Wenig Zuversicht bei Anlegern im Mai

Die Anleger haben im Mai so vorsichtig agiert wie bislang noch nie in diesem Jahr. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Auswertung des UBS Investor Sentiment Index, der die Risikobereitschaft der Käufer von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX misst. Der Index weist für den vergangenen Monat einen durchschnittlichen Cap aus, der 8,90 Prozent unter dem jeweils aktuellen Stand des deutschen Leitindex lag – Tiefstand im Jahr 2014. Im April hatte der durchschnittliche Cap lediglich 7,46 Prozent unter dem DAX gelegen.

Der UBS Investor Sentiment Index misst die Höhe der Caps, die Anleger beim Kauf von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX gewählt haben, und vergleicht diese Werte mit dem jeweiligen Stand des deutschen Aktienindex. Erreicht der DAX am Laufzeitende den Cap oder liegt sogar darüber, erzielen die Inhaber der Discount-Zertifikate die maximal mögliche Rendite. Liegt der Cap weit unterhalb des DAX, zeigt dies, dass Anleger größere Kursrückgänge erwarten. Die Höhe des gewählten Caps ist daher ein Indikator für den Optimismus beziehungsweise Pessimismus der Anleger. Der UBS Investor Sentiment Index spiegelt also die Risikobereitschaft der Anleger wider.

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Warten auf den EZB-Entscheid – Optionen und Auswirkungen

Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity Worldwide Investment, geht davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen senkt und bessere Kreditbedingungen für kleinere und mittlere Unternehmen schafft:

  • Langfristige Refinanzierungsgeschäfte oder uneingeschränkte quantitative Lockerung als Optionen
  • Positive Erträge bei europäischen Anleihen mit sehr hoher Bonität und Hochzinsanleihen erwartet
  • Anleger setzen wieder auf längere Duration

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ESG Impact Investing

In jeder Ausgabe stellt "Mein Geld" ein UN-Entwicklungsziel und dazu passende Investmentfonds vor.

Un-Entwicklungsziele im Überblick

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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ETF / Zertifikate

DeAWM: Erweiterung des Angebotes an ETFs

DeAWM setzt Erweiterung des Angebotes an ETFs mit physischer Indexabbildung konsequent fort

Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) wird weitere 12 db X-trackers ETFs von der indirekten, synthetischen auf eine direkte, physische Indexabbildung umstellen und damit seine Position als einer der führenden Anbieter physischer ETFs in Europa weiter ausbauen. Nach dieser Umstellung wird DeAWM insgesamt 13 Milliarden Euro in ETFs verwalten, die direkt in die Indexmitglieder der entsprechenden Indizes investieren.

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Investmentfonds

Gute Small Caps können lohnender sein, als die Bewertung vermuten lässt

  • Dank der im Vergleich zu Standardwerten größeren Wachstumschancen sind Bewertungsaufschläge bei kleineren Unternehmen häufig durchaus gerechtfertigt. 
  • Durch aktive Aktienauswahl lassen sich aber auch unter diesem Aspekt äußerst lohnende Unternehmen im Small-Cap-Segment identifizieren, meint Alec Harper, Client Portfolio Manager bei AXA Rosenberg.

Dass Nebenwerte sowohl absolut als auch im Vergleich zu Standardwerten grundsätzlich teurer sind, weil sie höhere Renditen versprechen, wird allgemein akzeptiert. Ende März 2014 wurde der MSCI World Index mit dem 17,8-Fachen der historischen Gewinne gehandelt, der S&P Developed Small Cap Index dagegen mit dem 25,4-Fachen. Allerdings können generische Bewertungskennziffern den Blick auf eine Anlageklasse verzerren, und genau das scheint bei Nebenwerten der Fall zu sein. Wer Titel konsequent und sorgfältig auswählt, kann das Wachstumspotenzial von Small Caps zu einem deutlich niedrigeren Aufschlag erwerben, als die aggregierten Marktkurse implizieren.

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Investmentfonds

Wie weit gehen die erwarteten Kursänderungen der EZB?

Umfeld für riskante Vermögenswerte wird noch positiver

Mit Blick auf die Weltwirtschaft erkennen wir zwei wichtige Veränderungen: Die EZB dürfte ihren Kurs am 5. Juni ändern, und die Konjunktur zieht weltweit an. Das Wachstum der Weltwirtschaft geriet im ersten Quartal ins Stocken, nimmt jetzt aber wieder Fahrt auf. Durch diese Kombination dürfte sich das Umfeld für Aktien weiter verbessern. China stellt weiterhin das größte Risiko dar.

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