Geldpolitik und niedrige Rohstoffpreise treiben globales Wachstum
Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment, gibt ihren makroökonomischen Ausblick für das zweite Halbjahr 2015.
- In den nächsten Monaten dürfte sich die Weltwirtschaft stärker im Gleichschritt erholen
- Der Eurozone kommen vor allem der schwache Euro und die konjunkturstützende Fiskalpolitik zugute
- Die US-Notenbank wird die Zinsen voraussichtlich erst im Dezember oder sogar erst 2016 anheben
- Risiken gehen von einem möglichen Abschwung in den USA aus