Deutsche Profianleger setzen auf defensive Aktien und internationale Diversifikation
Auswertung der Länderergebnisse der AllianzGI RiskMonitor-Umfrage zeigt:
- Mehr als in jedem anderem Land nutzen institutionelle Anleger in Deutschland die internationale Streuung ihrer Kapitalanlagen im Risikomanagement.
- In Zeiten erhöhter Volatilität sind defensiv ausgerichtete Aktien erste Wahl.
Die Auswertung der AllianzGI Global RiskMonitor-Umfrage auf Länderebene zeigt, dass für 85 % der befragten institutionellen Anleger in Deutschland das Aktienmarktrisiko auf 12-Monats-Sicht als die größte Gefahr für die Erreichung ihrer finanziellen Ziele ansehen. Währungs- und Rohstoffmarktrisiken folgen mit 75 % bzw. 64 % der Nennungen auf den Plätzen zwei und drei. Tail Risks halten 35 % der Befragten in diesem Zeitraum für wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich.