Versicherer entwickeln sich zu vernetzt agierenden Serviceunternehmen
Versicherer entwickeln sich zu vernetzt agierenden Serviceunternehmen Beratungsunternehmen bündeln ihre Industrie- und Fachkompetenz und entsprechen so den neuen Anforderungen der Finanzdienstleister, Beispiel h&z und Eder & Partner
München, 28. Oktober 2013 – Aktuelle Herausforderungen wie die Niedrigzinsphase, die Diskussionen um eine Bürgerversicherung sowie die zunehmende Vernetzung des Lebensumfeldes stellen hohe Anforderungen an Versicherungen. „Dabei ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht“, ist sich Hans Eder, seit Oktober 2013 Director Financial Services bei der Unternehmensberatung h&z sicher. Er prognostiziert einen Wandel der Branche hin zu vernetzt agierenden Serviceunternehmen mit branchenübergreifenden Wertschöpfungsketten. Der weiter bestehende, hohe Kostendruck bedingt eine Industrialisierung von Prozessen und Strukturen. Individualisierung und Standardisierung müssen dabei unter einen Hut gebracht werden. „Die Berücksichtigung der individuellen Kundenbedürfnisse bei gleichzeitiger Industrialisierung der Prozesse ist fast eine Quadratur des Kreises. Aber unsere Kunden im Automobilbereich zeigen, dass es funktioniert. Trotz hoher Standardisierung wird hier quasi kein Auto mehr in gleicher Konfiguration ausgeliefert“, erklärt Thomas Zachau, Gründer und Vorstand von h&z.