Versicherungen

Zurich mit neuem Leiter „Unabhängige Vermittler Leben“

Christian Botsch (45) ist seit dem 1. Juni 2014 Leiter für den Bereich „Unabhängige Vermittler Leben“ bei der Zurich Versicherung.

Dort ist er für den Ausbau und die Stärkung dieses Vertriebsweges im Lebensversicherungsgeschäft zuständig und berichtet an Hermann Schrögenauer, Vorstand Vertrieb Leben bei Zurich.

Christian Botsch ist seit rund 25 Jahren in der Versicherungsbranche tätig und bietet langjährige Führungs- und Vertriebserfahrung. Der ausgebildete Versicherungskaufmann blickt auf Stationen bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe, Delta LIoyd Gruppe sowie der Skandia Versicherung zurück.

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Versicherungen

Staatlich geförderte Altersvorsorge ist besser als neues Rentenpaket

Das neue Rentenpaket der Bundesregierung bringt vor allem für langjährige Beitragszahler Verbesserungen. Allerdings wird kritisiert, dass damit die Kosten für nachfolgende Generationen steigen, diese aber nichts von der Reform haben. Dabei hilft der Staat stärker bei der Altersabsicherung, als viele wissen.

Von den staatlich geförderten Varianten der Altersvorsorge profitieren vor allem junge Menschen in der Regel deutlich mehr als von Rentenanpassungen, wie Swiss Life Deutschland informiert. Mit den ab 1. Juli geltenden Regelungen werden vor allem diejenigen besser gestellt, die mit 18 Jahren oder früher in den Beruf eingestiegen sind und bis zum Alter von 63 Jahren gearbeitet haben – sie können früher abschlagsfrei in Rente gehen. Außerdem profitieren Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren sind, sowie Bürger, die von Erwerbsminderung betroffen waren oder sind.

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Versicherungen

Versicherungsgruppe die Bayerische übernimmt Mehrheit an der compexx Finanz AG

Die Versicherungsgruppe die Bayerische übernimmt von der Aragon AG, Wiesbaden, 57,4 Prozent der Aktien an der compexx Finanz AG.

Weitere Anteile erwirbt die Bayerische vom Compexx-Management, damit hält die Versicherungsgruppe insgesamt 75 Prozent der Aktien. Compexx mit Sitz in Regensburg ist ein bundesweit tätiger Finanzdienstleister mit dem Schwerpunkt auf nachhaltiger Beratung mit über 30 Standorten und mehr als 50000 Kunden.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Bayerischen“, sagt Compexx-Vorstandsvorsitzender Jochen Schramm. „Die mittelständische Versicherungsgruppe verfügt über eine ausgezeichnete Organisation, innovative Produkte und exzellenten Service.“

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

Versicherungen

Altersvorsorge-Report: Deutschland 2014

 

Studie der Sparda-Bank Hamburg eG und des Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin

  • 75 % der Deutschen fehlen die Mittel zur Altersvorsorge
  • Fast die Hälfte der Bürger kennt ihre gesetzlichen Rentenansprüche nicht.
  • Versorgungs-Lücke pro Bürger größer als 27.000 EUR.
  • Rund drei Viertel der Deutschen halten ihre Rentenansprüche für nicht ausreichend.
  • Jeder vierte Bürger ignoriert das Thema Altersvorsorge aktuell.
  • Die finanziellen Spielräume zur privaten Altersvorsorge haben weiter abgenommen.
  • Die Mehrzahl der Bürger ist nicht bereit, ihren aktuellen Lebensstandard zu Gunsten der Altersvorsorge einzuschränken.
  • Insbesondere junge Menschen haben Angst, im Alter vom Existenzminimum leben zu müssen.
  • Familien mit Kindern sorgen deutlich besser für das Alter vor, als Kinderlose.

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Versicherungen

Frontalangriff auf die Lebensversicherung

Der vom Bundesministerium der Finanzen vorgelegte Entwurf des Lebensversicherungsreformgesetzes sieht drastische Veränderungen für die Lebensversicherung vor. Diese könnten sich zum Teil für Gesetzgeber und Versicherte als Bumerang erweisen. Auch für Vermittler sollen neue Zeiten anbrechen: Sie sollen künftig ihre Provisionen offenlegen. Wie dies in der Praxis geschehen soll, bleibt unklar.

Der Entwurf eines Gesetzes zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte liest sich streckenweise wie eine Kampfansage an die Lebensversicherung. Die Absenkung des Höchstrechnungszinses von 1,75 auf 1,25 Prozent erscheint vor dem Hintergrund der länger andauernden Niedrigzinsphase sinnvoll.

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ESG Impact Investing

In jeder Ausgabe stellt "Mein Geld" ein UN-Entwicklungsziel und dazu passende Investmentfonds vor.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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Berufsunfähigkeit – Es bewegt sich etwas

Allmählich werden sich die Deutschen bewusst, wie wichtig es ist, den Wert der eigenen Arbeitskraft abzusichern und für den Pflegefall vorzusorgen. Makler haben hier eine zentrale Beratungsfunktion. Sie müssen ihre Kunden von dem eher abstrakten Risiko überzeugen und passende Konzepte anbieten.

„Die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit (BU) und Pflegebedürftigkeit ist für uns ein wichtiges vertriebliches Thema“, sagt Jürgen Riemer, Vorstand der maklermanagement.ag. Denn es handelt sich um zwei Risiken, die sich nahtlos aneinander anschließen. Eine BU-Versicherung wird in der ersten Lebenshälfte benötigt, eine Pflegeversicherung in der zweiten. Riemer: „Mit dem Biometrieprodukt Basler Beruf + Pflege können wir Maklern und Vermittlern eine sehr innovative Lösung anbieten, die den Versicherungsschutz für beide Risiken in einem Vertrag und mit einer Unterschrift liefert, wenn gewünscht sogar ein Leben lang.“ Das langjährige Know-how des Produktgebers Basler Lebensversicherungs-AG in der Absicherung biometrischer Risiken und die Vertriebsexpertise der maklermanagement.ag wurden in dem Biometriekonzept rund um das Produkt Basler Beruf + Pflege zusammengeführt.

Das neue Biometriekonzept bietet Maklern und Kunden in vielerlei Hinsicht einen Mehrwert.

• Die Beratung beginnt mit der Absicherung der Arbeitskraft. Das ist ein Thema, bei dem Makler über Jahre eine hohe Kompetenz erworben haben.

• Der Beratungseinstieg über die BU gelingt meist leichter als über das emotional eher schwierige Thema Pflegebedürftigkeit. Das Beratungskonzept der maklermanagement.ag ist so angelegt, dass der Makler nach der BU-Beratung quasi im Huckepackverfahren das Pflegerisiko ansprechen kann.

• Der Makler kann mit dem Produkt Basler Beruf + Pflege im Kundengespräch mit transparenten und verständlich formulierten Versicherungsbedingungen punkten. Das ITA, Institut für Transparenz in der Altersvorsorge, zeichnete das Basler-Produkt für die verbraucherfreundlich formulierten Bedingungen aus. Das ist in der Beratung sehr hilfreich, denn bei komplexen Produkten ist es wichtig, alle Details gut zu verstehen.

• Aus möglichen Haftungsgründen hat ein Makler mit einem Kombiprodukt aus BU- und Pflege-Absicherung die entscheidenden Risiken mit seinen Kunden nachweislich besprochen.

Richtig rund wird die Sache für den Vertrieb erst, wenn ein Produkt auch durch Beratungsansätze flankiert wird. „Eine gute Maklerunterstützung besteht für mich in einer gelungenen Kombination aus einem innovativen Produkt, praxistauglichen Beratungskonzepten und einer verlässlichen Geschäftsabwicklung“, sagt Jürgen Riemer. Aus diesem Grund hat die maklermanagement.ag ein Maßnahmenpaket geschnürt, das ihrer bewährten P-S-V-Strategie folgt. P-S-V steht für Produkte, Service und Vertriebsunterstützung.

Service: Die maklermanagement.ag stellt ihren Partnern ein Service-Team an die Seite, das bei der Berufsgruppeneinstufung hilft. In Kooperation mit dem Underwriting bei der Basler Lebensversicherung wird dafür gesorgt, dass jeder Kunde passgenau einer Berufsgruppe zugeordnet wird. Die Berufsgruppeneinstufung wurde von Seiten der Basler Leben zur Produkteinführung komplett überarbeitet. Berufsgruppen, bei denen sich in den vergangenen Jahren das Berufsbild gewandelt hat, sind jetzt besser gestellt und zahlen eine günstigere Prämie. Ein Beispiel: Ein Dreher steht heutzutage nicht mehr ausschließlich an der Werkbank, sondern übt seinen Beruf auch am PC aus. Damit fällt die Prämienkalkulation für diesen Beruf günstiger aus.

Vertriebsunterstützung: Die maklermanagement.ag hat sieben Vertriebsansätze entwickelt, mit denen Vermittler unterschiedliche Kundenzielgruppen ansprechen können:

1. Bestandskunden, bei denen die biometrischen Risiken noch gar nicht oder nicht ausreichend abgesichert wurden. Auch Best Ager können hier zur Pflegeabsicherung beraten werden.

2. Neukunden, die die Notwendigkeit der Absicherung ihrer Arbeitskraft und insbesondere für den Pflegefall noch nicht erkannt haben.

3. Preisbewusste Kunden, die sich beispielsweise zunächst einen Pflegebaustein für später sichern möchten.

4. Planungssichere Kunden, die Sicherheit durch einen langfristig stabilen Beitrag wünschen.

5. Flexible Kunden, die erst einmal nur die Arbeitskraft absichern möchten.

6. Baufinanzierer, die ein Immobiliendarlehen für den Fall der Fälle absichern möchten.

7. Eltern, die ihre Kinder frühzeitig mit einer „Einsteiger-BU“ absichern möchten.

Die Aufteilung in Zielgruppen erleichtert Vermittlern den Einstieg in die komplexe Biometrie-Beratung. Anhand der Zielgruppenbeschreibungen können die Makler ihre Bestandskunden analysieren und den entsprechenden Ansätzen zuordnen. Diese beinhalten darüber hinaus allgemeine Informationen zum Bedarf der Zielgruppe und Ideen, wie diese beraten werden kann. Ergänzend dazu stellt die maklermanagement.ag das Beratungstool BioMaxx zur Verfügung. BioMaxx unterstützt Makler bei der Kundenansprache, leitet durch einen Risiko-Check, dokumentiert die Beratung und führt zur Angebotserstellung.

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Gold wieder glanzvoll

Die fehlende Attraktivität wurde dem Investment Gold vor gerade mal einem Monat noch nachgesagt, dies auch durch Morgan Stanley. Vor kurzer Zeit wurde den Anleger der Bank of America empfohlen, dass sie ihr Gold verkaufen sollten. Doch im ersten Quartal dieses Jahres erhöhten beide Großbanken ihren Anteil am weltgrößten Gold-ETF um einen beträchtlichen Anteil (Bank of America um 4,9 Prozent und Morgan Stanley um 18,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat).

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Versicherungen

EU-Produkte erneut bewertet

Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) erlebt in der Versicherungsbranche ein kleines Revival und bietet durchaus einen vergleichenden Blick zur Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Viele Parallelitäten sind unumgänglich, jedoch lassen sich auch unerwartete Differenzen beider Produktwelten feststellen, so in einer vergleichenden Produktanalyse des Versicherungsanalysten Franke und Bornberg zu verzeichnen. Um eine klare Trennung beider Produkte zu schaffen, wurde im Rating die Ordnung nach den Kategorien „Basis“, „Komfort“ sowie „Komfort plus“ vorgenommen.

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