Versicherungen

Durchschnittliche Versicherungsausgaben

Jährlich geben die Europäer durchschnittlich 1.883 Euro für Versicherungen aus. Zwischen den Ländern Europas gibt es jedoch deutliche Differenzen. In Deutschland wurden im Jahr 2013 im Schnitt 2.250 Euro pro Kopf für Versicherungen ausgegeben.

Die Daten wurden im Rahmen der Studie des Versicherungsverbandes Insurance Europe „European Insurance in Figures“ erhoben, wonach die Ausgaben der Deutschen für Versicherungen oberhalb des europäischen Durchschnittes liegen. Die durchschnittliche Summe der Europäer von 1.883 Euro für Versicherungen ergibt sich aus folgenden Einzelposten: 1.124 Euro für Lebensversicherungen, 196 Euro für Krankenversicherungen und die restlichen 563 Euro für andere Versicherungen.

Weiterlesen

Versicherungen

BU-Online-Risikoprüfung mit EQuot und vers.diagnose

Die Barmenia Lebensversicherung a.G. ist der erste und derzeit einzige BU-Anbieter, der bei BU-Risiko-Voranfragen die Online-Tools vers.diagnose – betrieben von Franke und Bornberg – und EQuot von MORGEN & MORGEN – zeitgleich nutzt.

Schnelle, direkte BU-Risikoprüfung dank EQuot und vers.diagnose: Die Barmenia Leben ist der erste und aktuell einzige Lebensversicherer im deutschen Markt, der bei der Berufsunfähigkeits-Risikovoranfrage nun bei den Online-Tools von vers.diagnose sowie MORGEN und MORGEN vertreten ist. Über beide Anwendungsprogramme können Vermittler für ihre Kunden direkt in der Beratung eine verbindliche Risikoeinschätzung binnen weniger Sekunden vornehmen. Damit ist noch vor Ort eine Annahmeentscheidung möglich.

Weiterlesen

Versicherungen

Die Basler Versicherungen machen Einbrechern das Leben schwer

Wohnungseinbrüche sind die häufigste Schadenursache in der Hausratversicherung. Seit 2009 haben die Delikte um fast 30 Prozent zugenommen. Auch die Höhe der Schäden steigt kontinuierlich.

Die Basler Versicherungen bieten ihren Kunden deshalb ein neues SicherheitsPLUS: den Hausrat SofortSchutzbrief. Er setzt als erstes auf Prävention. So werden Wohnungen und Häuser von Sicherheits-Experten auf Schwachstellen geprüft. Sollte dennoch etwas passieren, bieten die Basler Versicherungen nicht nur weitreichenden Schadenersatz, sondern vermittelt den Betroffenen auch psychologische Betreuung sowie rund um die Uhr kompetente Handwerker.

Weiterlesen

ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

Versicherungen

Zurich benennt neuen Vorstand für das Ressort Bank/Partner und Produktmanagement (Leben)

Gerhard Frieg (57) wird das Vorstandsressort Bank/Partner und Produktmanagement (Leben) bei der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG übernehmen.

Gerhard Frieg wird sein neues Amt spätestens mit Wirkung zum 1. Mai 2015 antreten. Er folgt im Bancassurance-Ressort auf Alexander Schneider, der im vergangenen Jahr aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Außerdem wird zu dem Ressort von Gerhard Frieg künftig der Bereich Produktmanagement gehören, der bisher im Ressort des Chief Operating Officers angesiedelt war.

Weiterlesen

Versicherungen

Wandelanleihen im Fokus

Warum in Wandelanleihen investieren?

In volatilen Zeiten kann es aus Anlegersicht ratsam sein, die eigenen Portfolios für alternative Anlageklassen zu öffnen. Im aktuellen Marktumfeld können Wandelanleihen eine intelligente Portfolioergänzung darstellen. Wandelanleihen vereinen die Eigenschaften von Anleihen und Aktien und bieten ein besseres Risiko-/Rendite-Profil als ein einfaches Mischportfolio aus Anleihen und Aktien.

Was ist eine Wandelanleihe?

Wandelanleihen sind festverzinsliche Instrumente, die von Aktiengesellschaften begeben werden. Sie geben dem Besitzer einen Anspruch auf regelmäßige Zinszahlungen und die Rückzahlung des angelegten Kapitals nach Ablauf der Laufzeit. Darüber hinaus können sie in eine vorab definierte Anzahl an Aktien des Emittenten (klassische Wandelanleihen) oder einer anderen Gesellschaft (Umtauschanleihen) umgewandelt werden.

Weiterlesen

ESG Impact Investing

In jeder Ausgabe stellt "Mein Geld" ein UN-Entwicklungsziel und dazu passende Investmentfonds vor.

Un-Entwicklungsziele im Überblick

Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

Die Ausgaben im Überblick

Icon

Mein Geld Magazin

Die aktuelle Ausgabe

Mein-Geld 02 | 2025

Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

zur Ausgabe | alle Ausgaben

Versicherungen

WWK Lebensversicherung a. G. ab 2015 mit neuer Tarifwelt

Die WWK Lebensversicherung a. G. hat das Lebensversicherungsreformgesetz zum Anlass genommen, ihre Lebensversicherungstarife weiter zu differenzieren.

Unter der Bezeichnung „pro“ werden seit Jahresbeginn 2015 bei zahlreichen Produkten der Steuerschichten 2 und 3 neben der Normaltarifstufe (NT) und den bereits bekannten Rahmenvertragstarifstufen (R1, R2) sowie Gruppentarifstufen (G1, G2) zusätzlich Tarife angeboten, die sich durch ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis auszeichnen.

Weiterlesen

Versicherungen

Bayerische: Björn Fischer neuer Leiter Maklerdirektion West

Björn Fischer (38) verantwortet als neuer Leiter die Maklerdirektion West der Versicherungsgruppe die Bayerische.

Fischer kommt von der LV 1871, wo er zuletzt als Organisationsleiter für die Betreuung von Maklern, Finanzdienstleistern und Banken zuständig war. Er kann auf langjährige Vertriebs- und Führungserfahrung in der Finanzdienstleistung zurückgreifen, unter anderem als Regionalleiter und Direktionsbeauftragter bei der Swiss Life sowie als Teamleiter im Finanzvertrieb.

Weiterlesen

Versicherungen

„Ein wilder Jahresstart auf den Märkten“

„Die Märkte sind wild in das Jahr 2015 gestartet: Die Staatsanleihen der Kernländer sind weiter gefallen, der Ölpreis wurde unter 50 USD je Barrel gehandelt und die Volatilität hat generell zugenommen. Doch ‚wild‘ heißt nicht ‚schlecht‘ – der fallende Ölpreis wird das globale Wirtschaftswachstum weiter fördern.“

Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers

Die derzeit niedrigen Renditen für US-Anleihen kann Chris Iggo, CIO Fixed Imcome bei AXA Investment Managers nicht nachvollziehen. „Ich denke nicht, dass der langfristige Wirtschaftsausblick für die USA die aktuell niedrige Durchschnittsrendite von Anleihen rechtfertigt“, so der Experte. Manche Kommentatoren erklärten dies damit, dass die Investoren davon ausgingen, dass Wachstum wie auch Inflation für lange Zeit niedrig blieben, und dass die Fed die Zinsen in den nächsten zehn Jahren kaum über die zwei Prozent erhöhen werde. Doch Iggo fordert hier einen Realitätsabgleich: Tatsächlich hätten die USA ein reales Wirtschaftswachstum von bis zu vier Prozent, während sich die Inflation zwischen 1,0 und 1,5 Prozent bewege. Somit liege das nominale BIP-Wachstum bei mehr als 5 Prozent.

Weiterlesen

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mein Geld Newsletter

Melden Sie sich für unseren 14-tägigen Newsletter an.

zur Newsletteranmeldung