Versicherungen

Jeder vierte Deutsche geht davon aus, auch noch im Rentenalter jobben zu müssen

Das Statistische Bundesamt errechnet einmal im Jahr die sogenannte „Armutsgefährdungsquote“. 2014 lag diese Quote unter Rentnern erstmals über der Durchschnittsquote für die Gesamtbevölkerung. Dieses sozialpolitische Problem dürfte sich in den kommenden Jahren noch verschärfen, zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Vergleichsportals FinanceScout24.

Zwar glaubt über die Hälfte (54 Prozent) der 1.036 Befragten, dass sie auch im Rentenalter ausreichend Geld zur Verfügung haben werden, um ihren Lebensstandard finanzieren zu können. Aber nur jeder Zehnte (9 Prozent) ist der Überzeugung, dass dafür die gesetzliche Rente ausreicht. Ein Ausweg aus der Altersarmut wird vorranging in der privaten Vorsorge gesehen (31 Prozent), 14 Prozent der Befragten verlassen sich neben der eigenen Rente aber auch auf Einkünfte des Partners im Alter. Bereits heute kommt fast die Hälfte (48 Prozent) der Rentner nur mit finanzieller Unterstützung durch den Partner über die Runden.

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Versicherungen

Fitch bestätigt die Finanzstärke der Stuttgarter

  • Stuttgarter überzeugt Analysten erneut durch starke Kapitalausstattung und Marktposition
  • Solvabilitätsquote weit über Marktdurchschnitt

Fitch hat das Rating der Finanzstärke „A+“ der Stuttgarter Lebensversicherung a.G. bestätigt. Den Ausblick setzt Fitch auf negativ. Dies spiegele die allgemein schwierige Situation im deutschen Lebensversicherungs-Markt wider.

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Versicherungen

Änderungen in der Geschäftsleitung von Swiss Life Schweiz

Thomas Bahc übernimmt die Leitung des Aussendiensts von Swiss Life Schweiz; Dieter Bartl wird Geschäftsbereichsleiter Multichannel Management

In der Geschäftsleitung von Swiss Life Schweiz kommt es per 1. Oktober 2015 zu personellen Änderungen. Thomas Bahc, bisher Leiter Multichannel Management, übernimmt neu die Leitung des Aussendiensts. Nachfolger von Thomas Bahc wird Dieter Bartl, der von Prudential zu Swiss Life stösst.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

Versicherungen

Deutsche Kleinunternehmen rutschen im Optimismus-Ranking auf die hinteren Plätze ab

Hiscox DNA of an Entrepreneur Report 2015:

  • Zuversicht unter befragten Deutschen stagniert
  • Aufbruchstimmung in anderen Ländern (USA, NL, E, GB)
  • Deutschland rutscht auf Platz 5 im Optimismus-Ranking ab
  • Kritik an staatlicher Bürokratie und Politik

Bei Kleinunternehmen in Europa und den USA macht sich Aufbruchstimmung breit, während im Musterland Europas die Zuversicht zwar auf anhaltend hohem Niveau bleibt, allerdings von anderen Ländern überholt wurde. Mehr als die Hälfte der befragten deutschen Kleinunternehmer (61%) erwarten in den kommenden zwölf Monaten eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage (2014: 60%; 2013: 59%). Damit ist Deutschland im Optimismus-Ranking des jährlich erstellten „Hiscox DNA of an Entrepreneur Report 2015“ innerhalb von zwei Jahren von Rang 1 (2013) auf Rang 5 (2015) abgerutscht. Überholt wurde Deutschland von den USA (2015: 69%; 2014: 63%; 2013: 57%), den Niederlanden (2015: 65%; 2014: 52%; 2013: 49%), dem Krisenland Spanien (2015: 65%; 2014: 60%; 2013: 47%) und Großbritannien (2015: 64%; 2014: 58%; 2013: 51%). Schlusslicht bleibt Frankreich mit nur 43% Optimisten (2014: 43%; 2013: 43%).

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Versicherungen

Brüß folgt 2016 auf Nickel-Waninger als Vertriebsvorstand der Gothaer

Oliver Brüß (49) wird zum 1. September 2016 die Nachfolge von Dr. Hartmut Nickel-Waninger als Vertriebsvorstand der Gothaer Versicherungsbank VVaG antreten.

Diese Entscheidung wurde vom Aufsichtsrat des Unternehmens getroffen. Nach zehn Jahren im Vorstand und neun Jahren in dieser Position scheidet Nickel-Waninger mit Erreichen der vertraglich festgelegten Altersgrenze von 62 Jahren im August 2016 aus dem Vorstand der Gothaer aus. Brüß wird bereits zum 1. Januar 2016 in den Vorstand berufen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Das Vertriebsressort der Gothaer umfasst die Bereiche Vertrieb, Marketing und Presse- und Unternehmenskommunikation.

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Wenn die Not am größten ist

Trotz der Kritik zieht es 60 Prozent der Kunden des Düsseldorfer Versicherungsmaklers Situative wieder zu dem Angebot der Last-Minute-Versicherung „Appsichern“, welche bereits seit drei Jahren läuft. Die bemängelten Eckpunkte waren zahlreich, von der Prämienhöhe über versicherte Leistungen und der Abwicklung ging es auch zum Thema Datenschutz.
Für viele Verbraucher scheint dieses Angebot wie gerufen, denn nur wenn eine Versicherung gebraucht wird, kann sie für eine geringen Betrag für den gewünschten Zeitraum gebucht werden. Doch die Verbraucherzentrale Hamburg ist von dieser Lösung nicht überzeugt. Das Spiel mit den Ängsten der Kunden sei unangemessen, heißt es.

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Versicherungen

Die Bayerische versichert ehrenamtliche Flüchtlings-Helfer

Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet ehrenamtlichen Helfern von Flüchtlingen und Asylsuchenden einen Versicherungsschutz. Personen, die sich in ihrer Freizeit für in Not geratene Menschen engagieren, sind bei neuen Haftpflicht-Tarifen (ab der Variante Komfort) während ihrer Tätigkeit versichert.

Überdies deckt die neue Gebäudeversicherung der Bayerischen Schäden bei Immobilien von Privatpersonen ab, die in ihrer Wohnung oder in ihrem Ein- oder Zweifamilienhaus Flüchtlinge beherbergen. Dabei gelten die ganz normalen Versicherungsbedingungen des Unternehmens.

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Versicherungen

Unfall bzw. Krankheit für Unternehmer größte Bedrohung

Welche Risiken Selbstständige fürchten und wie sie sich absichern können.

Kundennähe, Top-Marketing, gute Produkte bzw. Dienstleistungen: Für viele Selbstständige sind dies die Erfolgsgaranten für eine erfolgreiche Betriebsführung. Doch nicht nur Erfolgsgaranten, auch externe Faktoren entscheiden über das Wohl eines Unternehmens. Die größte Bedrohung des eigenen Unternehmens stellen dabei Unfall bzw. Krankheit dar. Das ist das zentrale Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov unter 524 Selbstständigen im Auftrag der Generali Versicherungen. 71 Prozent der Befragten gaben an, dass der eigene Unfall bzw. die eigene Krankheit für sie die stärkste Bedrohung für ihren Betrieb sind.

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