Versicherungen

Versicherungsvertrieb sieht Industrialisierung der Assekuranz noch skeptisch

Der Versicherungsvertrieb sieht durch die Industrialisierung des Geschäfts sein Verhältnis zum Kunden bedroht.

Zugleich ist es die Top-Herausforderung der Branche, eine stärkere Beziehung zum Kunden aufzubauen – und dabei kann die Industrialisierung helfen. So lautet ein zentrales Ergebnis der aktuellen Studie „Industrialisierung der Assekuranz in einer digitalen Welt“, für die der Softwarehersteller Adcubum und das Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen mehr als 100 Versicherungsunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt haben.

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Versicherungen

Barmenia – Ein wichtiger Schritt im Rahmen der Digitalisierung

Neue RechnungsApp und Online-Kundencenter

Ab sofort können Kunden alle Rechnungen, Rezepte, Verordnungen sowie Heil- und Kostenpläne direkt über die Barmenia-RechnungsApp einreichen. Dank intelligenter Prüfung der Bildqualität erkennt die neue App sämtliche Belege. Gleichzeitig wartet das Online-Kundencenter meine-barmenia.de mit neuen Funktionen auf.

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Versicherungen

Verteilung der Versicherungsvermittler

In jedem Quartal erstellt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) eine Statistik über die Anzahl der registrierten Versicherungsvermittler, Finanzanlagenvermittler und Honorar-Finanzanlagenberater. In den jeweiligen Registern waren zum dritten Quartal 2015 100 Honorar-Finanzanlagenberater, 36.048 Finanzanlagenvermittler und 235.477 Versicherungsvermittler eingetragen.

Die Detaildaten auf die einzelnen Bundesländer bezogen gib es für die Finanzanlagenvermittler und die Honorar-Finanzanlagenberater von DIHK. Das Statistische Taschenbuch der Versicherungswirtschaft 2015 vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. beinhaltet umfangreiche Daten der Geschäftsentwicklung der Versicherungssparten auf dem deutschen Markt und im internationalen Vergleich sowie das gesellschaftliche und wirtschaftliche Umfeld der Versicherer. Die aufgeschlüsselten Daten zu Versicherungsvermittlern werden über diesem Weg nun auch geliefert.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

Versicherungen

Munich Re setzt bei Big-Data-Strategie auf SAS

Munich Re, einer der weltweit führenden Rückversicherer, setzt für die Umsetzung seiner Big-Data-Strategie auf SAS: Eine globale Big-Data-Analytics-Plattform von SAS wird von unterschiedlichsten Geschäftsbereichen und Fachabteilungen für Analysen, Prognosen, Simulationen und Mustererkennung genutzt werden.

Beispielsweise automatisiert das System die inhaltliche Erfassung und Analyse von komplexen Vertragstexten und Schadenmeldungen. Durch die erweiterte Nutzung der heute verfügbaren umfangreichen Daten gewinnt Munich Re spürbar an Innovationskraft und Dynamik. Big Data Analytics von SAS dient in diesem Zusammenhang als Motor für neue, maßgeschneiderte Kundenangebote.

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Versicherungen

Abkehr vom Garantiezins verändert Geldanlage in Deutschland

Immer mehr Versicherer steigen aus dem Geschäft für die klassischen Lebensversicherungsprodukte mit lebenslangen Garantien aus, weil es sich als zunehmend unrentabel erweist.

Alternativ setzt die Assekuranz nun auf kapitalmarktnahe Produkte ohne Garantien. Vor diesem Hintergrund halten es 84,3 Prozent der DVFA Investment Professionals in Deutschland für realistisch oder sehr realistisch, dass dadurch zukünftig stärker andere, nicht versicherungsbasierte Geldanlage-Produkte, beispielsweise der Fondsanbieter, Mittelzuflüsse verzeichnen können. Nur 15,8 Prozent der Befragten halten diese Entwicklung für weniger realistisch oder unrealistisch – das ergab die aktuelle DVFA Freitagsfrage.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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China-Sorgen erfassen Weltbörsen

Ganz im Gegensatz zu vergangenen Sommergepflogenheiten hatte es der August an den Börsen diesmal in sich. Vor allem die chinesischen Wachstumssorgen führten, gepaart mit einer Abwertung der Landeswährung Yuan, zu einer ausgeprägten weltweiten Börsenkorrektur.

Europäische Dividendentitel wurden von dieser Entwicklung besonders getroffen. Der DAX, der noch im März einen Jahreszugewinn von 25% auswies, fiel zum Ende des Monats August auf bescheidenere 5% zurück. Neben den ausgemergelten Aktien der ehemals stolzen Energieversorger EON und RWE, deren Verhältnis zur deutschen Politik offenbar zerrüttet ist, trugen auch die klassischen deutschen Exportwerte erheblich zur Korrektur bei. BMW, Daimler, BASF und Volkswagen sind mitunter 30% von ihren Jahreshöchstkursen entfernt, die sie noch zu Jahresbeginn markierten.

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Versicherungen

Studie: Versicherungen fürchten Konkurrenz durch Online-Vergleichsportale

Online-Vergleichsportale stellen für Versicherer momentan die größte Bedrohung für ihr klassisches Geschäftsmodell dar.

Das belegt eine aktuelle Studie der Business- und IT-Beratung Q_PERIOR in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Frankfurt School of Finance & Management. Als Reaktion auf die steigende Konkurrenz plant rund ein Drittel der Versicherungen sich in Form von Kooperationen in diesem Bereich zu engagieren.

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Versicherungen

Verhalten der Bevölkerung lässt „gläsernen Versicherten“ derzeit nicht zu


  • Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung möchte ihre Gesundheitsdaten nicht an Dritte geben. Die meisten auch dann nicht, wenn es dafür im Gegenzug finanzielle Anreize gibt
  • Fast alle achten auf die eigene Gesundheit, aber nur ein Fünftel erfasst Gesundheitsdaten
  • 6 Prozent nutzen Gesundheitsapps und ähnliches regelmäßig.

Gesetzliche Krankenkassen wollen Smartwatches bezuschussen; ein privater Versicherer kündigte an, die gesunde Lebensweise seiner Kunden in die Beitragshöhe einfließen zu lassen. Überwacht werden solle das per App. Da stellt sich die Frage: Werden wir demnächst zum „gläsernen Versicherten“? Die Antwort lautet: Nein. Das belegt die aktuelle Continentale-Studie 2015. Ein Ergebnis: 63 Prozent der Bürger lehnen es klar ab, ihre Gesundheitsdaten an Dritte weiterzugeben, weitere 22 Prozent sind immerhin skeptisch. Obwohl die technischen Möglichkeiten gegeben sind, nutzen derzeit nur 6 Prozent der Befragten Gesundheitsapps und Co. zur Messung und Speicherung ihrer Daten.

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