ETF / Zertifikate

Deutsche Bank ETF Market Review

Deutsche Bank ETF Market Review Juni 2014 Zusammenfassung

  • Kräftige Nettozuflüsse heben globale ETF-Branche auf neuen Höchststand
  • Europäische Aktien-ETFs bei Anlegern gesucht
  • deutscher Aktienmarkt mit Abflüssen
  • Unternehmensanleihen verzeichnen die stärksten Zuflüsse bei Renten-ETFs
  • Rohstoff-Produkte überwiegend auf den Verkaufslisten

Europe Monthly ETF Market Review; Deutsche Bank Research, Daten* zum Stand: 30. Juni 2014

Globaler ETF-Markt Zu-/Abflüsse:

• Die ETF-Branche verbuchte im Juni weltweit eine außergewöhnlich starke Nachfrage. Die Nettozuflüsse beliefen sich im weltweiten ETF-Markt auf 34,3 Milliarden US-Dollar nach 20,7 Milliarden US-Dollar im Mai. Damit erreichte das verwaltete Vermögen der globalen ETF-Branche mit 2,49 Billionen US-Dollar einen             erneuten Höchststand.
• Der Löwenanteil der Nettozuflüsse entfiel auf den amerikanischen ETF-Markt. Die Zuflüsse betrugen im Juni 25,2 Milliarden US-Dollar. Die ETF-Märkte in Europa und Asien legten ebenfalls deutlich zu, um 5,6 und 3,5 Milliarden US-Dollar zu.
• Die mit Abstand größten Nettozuflüsse entfielen auf Aktien-ETFs (35,3 Milliarden US-Dollar). Renten-Produkte mussten dagegen leichte Abflüsse hinnehmen (900 Millionen US-Dollar). Auch Rohstoff-Produkte verbuchten global leichte Nettoabflüsse (300 Millionen US-Dollar).

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Investmentfonds

CROCI-Strategie: Positive Bilanz der vergangenen zehn Jahre durch systematische Aktienauswahl

Die Bilanz nach zehn Jahren kann sich sehen lassen. Vor genau zehn Jahren konnten Anleger erstmals über drei Publikumsfonds von Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) in die „Cash Return on Capital Invested“ (CROCI)-Strategie investieren. Sowohl beim CROCI Euro als auch CROCI US und beim CROCI Japan liegt die Performance nach zehn Jahren über dem jeweiligen Vergleichsindex (Stand 30.06.2014, Quelle: Deutsche Bank). Bei der CROCI-Strategie werden weltweit Unternehmen analysiert, um überbewertete Aktien zu vermeiden und günstige Aktien zu erkennen.

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ETF / Zertifikate

iShares verstärkt Vertriebs- und Kapitalmarktteam in Deutschland

BlackRock hat sein deutsches Vertriebs- und Kapitalmarktteam bei iShares, dem europäischen Marktführer im ETF-Geschäft, um einige namhafte Zugänge verstärkt. Damit trägt iShares vor allem der wachsenden Nachfrage nach ETFs im Geschäft mit vermögenden Privatkunden Rechnung.

Für das deutsche Vertriebsteam von iShares arbeiten zukünftig Christian Bimüller und Thomas Wiedenmann. Christian Bimüller ist seit Ende Juni Vice President Wealth Sales Germany bei iShares. In dieser Tätigkeit verstärkt er den Vertrieb von iShares für Direktbanken und unabhängige Vermögensverwalter in Deutschland. Seit über 15 Jahren ist der gelernte Bankkaufmann und Börsenhändler in der Finanzindustrie aktiv.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.
glow

Investmentfonds

Biotechnologie – Studieren Sie den Beipackzettel

Viele Anleger sind für ihre Investitionen auf der Suche nach Trends, die sie erfolgreich in ihrem Portfolio nutzen können.  Die Biotechnologie ist einer der industriellen Megatrends in der Welt. Denn schließlich könnte die Branche in der Lage sein Krankheiten wie Krebs, Alzheimer oder Parkinson zu besiegen oder durch die Modifizierung von Pflanzen den Mangel an Nahrungsmitteln, der noch immer in vielen Ländern der Welt herrscht, zu bekämpfen. Sollte es einem oder mehreren Unternehmen gelingen einen dieser Blockbuster herzustellen, würde sich der Wert dieses Unternehmen sicherlich über Nacht vervielfachen.

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Investmentfonds

Verkleidete Strategie

Die Auflegung des Fonds Source Morgan Stanley Europe Memo Plus Ucits ETF durch die Fondsgesellschaft Source, dieser soll im Vergleich zum europäische Aktienmarkt mehr Rendite liefern. Das Grundelement der Anlagestrategie knüpft an einem durchaus beständigen Phänomen des Aktienmarktes an, der Monatsendeffekt. Gehebelt investiert dieser Fonds immer zum Ende des Monats, da sich die Aktienentwicklung zu diesem Zeitpunkt meist positiver niederschlägt als am Anfang oder Mitte eines Monats.

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Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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Investmentfonds

Vorsicht vor New Normal!

Die Kurse von Staatsanleihen, allen voran die amerikanischen, sind im laufenden Jahr entgegen allen Erwartungen nicht gefallen. Die Experten suchen nach einer Erklärung.

„Säkulare Stagnation“ (Larry Summers), „Low for Long“ (Ben Bernanke) und „Japanisierung“ (dauerhaft niedriges Wachstum und deflationäre Tendenzen) sind die Stichworte, die das Muster „dieses Mal ist alles anders“ zeigen: Weil das Wachstum dauerhaft niedrig bleibt, bleiben auch die Zinsen niedrig – so der Konsens.

„Wir sind anderer Meinung“, schreibt Giordano Lombardo, Chief Investment Officer von Pioneer Investments, in seinem jüngsten „CIO Letter“: „Wir glauben nach wie vor an Konjunkturzyklen und an die Rückkehr der Finanzmärkte zum Mittelwert“.

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Investmentfonds

Schwellenländeraktien: Auf die kleinen Werte achten

„Der Konsum in den Schwellenländern wird in den nächsten Jahren einen rasanten Wachstumskurs einschlagen. Private und (semi-)professionelle Anleger können häufig am besten mit Aktien von kleineren, lokalen Unternehmen daran teilhaben”, sagt Stephen Derkash, Fondsmanager des UBS Emerging Markets Small Caps Funds. Von der steigenden Binnennachfrage profitieren vor allen Dingen die vor Ort ansässigen kleineren, börsennotierten Unternehmen, so genannte Small Caps oder auch Nebenwerte.

Es ist noch nicht lange her, da schrieben die aufstrebenden Volkswirtschaften Erfolgsgeschichte. Mit ihrer zahlenmäßig großen und jungen Bevölkerung, ihrem Reichtum an Rohstoffen und ihren gesunden Staatsfinanzen sollten sie Prognosen zur Folge langfristig dynamischer wachsen als die Industriestaaten mit ihrer alternden Bevölkerung.

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Investmentfonds

Ein Jahr nach dem Tapering: Aussichten für Schwellenländerwährungen

Vor einem Jahr sind die Schwellenländerwährungen massiv unter Druck geraten. Die US-Notenbank Fed erwog im letzten Sommer erstmals ihre Anleihenankäufe zu reduzieren (Tapering).

In der Folge stiegen die 10-jährigen US-Renditen, die im Mai 2013 noch bei 1,6% notierten, bis Ende Jahr auf knapp 3% an. Mit den höheren US-Renditen schwand die Attraktivität von Investitionen in den aufstrebenden Märkten, was sich in einem starken Rückschlag von Schwellenländerwährungen niedergeschlagen hat. Das erste Halbjahr 2014 hingegen brachte den gebeutelten Währungen eine Erholung. Auch hier ging die Entwicklung von den US-Renditen aus. Entgegen den Erwartungen sanken die US-Zinsen im bisherigen Jahresverlauf auf 2,5%. Von diesem Umfeld mit niedrigen Zinsen und niedriger Volatilität profitierten Schwellenländerwährungen.

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