Investmentfonds

Managed Futures-Strategien im März wieder unter Druck

  • Trendfolgende Fonds nach starkem Februar mit negativen Resultaten im März
  • Systematische Handelsansätze hoffen auf klare, ausgeprägte Trendphasen

Nach den starken Monatsergebnissen im Februar gerieten Trendfolger im März 2014 wieder stärker unter Druck. Die in der Morningstar-Kategorie „Europe OE Alt – Systematic Futures“ zusammengefassten Anlageprodukte verbuchten durchschnittlich einen Verlust von 1,65 Prozent. Damit sind die bisherigen Monatsergebnisse von Trendfolgern im laufenden Jahr sehr unterschiedlich ausgefallen. Der Januar hatte bereits einen Rückgang um 3,5 Prozent sowie der Februar einen Anstieg um 3,17 Prozent gebracht. Insgesamt lag das kumulierte Ergebnis für das laufende Jahr zum Monatsende März bei -1,85 Prozent.

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Investmentfonds

Nur die kontrollierte Geldanlage verspricht dauerhaft attraktive Erträge

Genf / Luxembourg, 14.04.2014 – Privatanleger sollten bei der vielversprechenden Investition in Unternehmensanleihen auf den Grundsatz „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ setzen. Die Experten des Schweizer Vermögensverwalters Genève Invest raten daher grundsätzlich davon ab, im wenig regulierten außerbörslichen Bereich aktiv zu werden. „In diesem Bereich werden – insbesondere im Hinblick auf die Blue Chips – oft unverhältnismäßig hohe Beträge nur einer einzigen oder einigen wenigen Gesellschaften anvertraut. Das kann nicht im Interesse privater Anleger sein, weil die Risiken dabei schlicht unkontrollierbar sind“, gibt Thomas Freiberg, Portfoliomanager bei Genève Invest, zu bedenken.

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Investmentfonds

Fidelity Marktkommentar: Chancen bei ungeliebten „Inflation-Linkern“ und Schwellenländeranleihen

Andy Howse, Leiter des Anleiheteams von Fidelity Worldwide Investment in London, beurteilt die Aussichten für den Rentenmarkt:

Staatsanleihen – Europäische Kernstaaten bevorzugt
Kronberg im Taunus, 14. April 2014 – ,,Von US-Treasuries sind 2014 kaum noch Erträge zu erwarten. In Europa sind die Staatsanleihen der Peripherieländer sehr gut gelaufen und werden noch immer gut vom Markt angenommen − wie die erfolgreiche Platzierung der neuen Griechenlandanleihe jüngst zeigte. Angesichts der sich langsam erholenden Konjunktur und der allmählichen Reformmüdigkeit, die in den südeuropäischen Staaten festzustellen ist, wird nun der Spielraum für eine weitere Einengung des Renditeabstands von Peripherie-Bonds zu Bundesanleihen geringer. Ich bevorzuge deshalb – und auf Grund weiterer potenzieller quantitativer Maßnahmen der Europäischen Zentralbank – Staatsanleihen aus den Kernstaaten der Eurozone.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

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Edmond de Rothschild bringt EdR Fund

Edmond de Rothschild bringt EdR Fund – Income Europe auch in Deutschland an den Start

Edmond de Rothschild Asset Management erweitert die Produktpalette in Deutschland um den neu aufgelegten EdR Fund – Income Europe. Der Fonds strebt eine jährliche Ausschüttung von 5 Prozent1 im heutigen Marktumfeld an und bietet den Investoren neben regelmäßigen Einnahmen über einen mittel- bis langfristigen Anlagezeitraum auch Beteiligung am Kapitalwachstum. Die Kombination beider Ansätze wird durch den bewährten Stock-Picking-Ansatz in europäischen Aktien und Unternehmensanleihen möglich, die wichtige Kernexpertisen von Edmond de Rothschild Asset Management sind.

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Investmentfonds

Patriarch Classic Dividende 4 Plus mit Sahnestart

Zum 24.01.2014 betrat die Patriarch mit der erstmaligen Auflage von zwei Aktienfonds Neuland. Bereits heute, nach nur 2,5 Monaten, macht speziell unser Dividendenfonds Patriarch Classic Dividende 4 Plus (WKN: HAFX6R) den Anlegern sehr viel Freude.

Per Stichtag 07.04.2014 hat der Fonds schon einen Kursgewinn von 5,6% erwirtschaftet und blickt seiner ersten Quartalsausschüttung per 11.04.2014 von 0,11€ pro Anteil (ca. 1,1%) entgegen. Damit bestätigt der Fonds sein Ausschüttungsziel und –konzept von 1% pro Quartal, bzw. in Summe 4% p.a.. Die bis dato eingekauften Dividendenerwartungen machen bereits jetzt eine Übererfüllung auf Jahresbasis sehr wahrscheinlich.

Damit stellt der Fonds sowohl eine Alternative für generell defensive Aktienanleger (z.B. als Einstiegsprodukt aus dem Zinsbereich kommend), als ebenso auch gegenüber anderen gängigen Dividendenfonds, dar.

Ausführliche Infos dazu finden Sie unter folgendem Link: Patriarch Classic Dividende 4 Plus

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Threadneedle: Aktien trotz schwierigen Umfeldes übergewichtet

Die Industriestaaten befinden sich der Fondsgesellschaft Threadneedle Investments zufolge weiterhin im Aufwärtstrend

Vor diesem Hintergrund dürften die Notenbanken ihre Geldpolitiken normalisieren, was sich auf die Konjunktur auswirken dürfe. Gleichzeitig bleibe abzuwarten, welche Folgen das enorme Kreditwachstum in China in den vergangenen Jahren nach sich ziehen werde. Angesichts dieses makroökonomischen Ausblicks zieht Mark Burgess, Chief Investment Officer bei Threadneedle, folgende Schlüsse für die grundlegende Positionierung der Gesellschaft am Kapitalmarkt:

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Investmentfonds

Risikobereitschaft steigt auf den höchsten Wert des Jahres

Frankfurt, 08. April 2014 – Die Risikofreude der Anleger hat im März den höchsten Wert im bisherigen Jahresverlauf erreicht. Dies ergab die jüngste Auswertung des UBS Investor Sentiment Index, der die Risikobereitschaft der Käufer von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX misst. Dem Index zufolge wählten die Investoren im März im Durchschnitt einen Cap 5,19 Prozent unter dem jeweils aktuellen Stand des deutschen Leitindex. Dies entspricht einem Anstieg um 2,57 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat – der durchschnittliche Cap lag damit im März 6,37 Prozentpunkte über dem Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate.

Der UBS Investor Sentiment Index misst die Höhe der Caps, die Anleger beim Kauf von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX gewählt haben, und vergleicht diese Werte mit dem jeweiligen Stand des deutschen Aktienindex. Erreicht der DAX am Laufzeitende den Cap oder liegt sogar darüber, erzielen die Inhaber der Discount-Zertifikate die maximal mögliche Rendite. Liegt der Cap weit unterhalb des DAX, zeigt dies, dass Anleger größere Kursrückgänge erwarten. Die Höhe des gewählten Caps ist daher ein Indikator für den Optimismus beziehungsweise Pessimismus der Anleger. Der UBS Investor Sentiment Index spiegelt also die Risikobereitschaft der Anleger wider.

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Edmond de Rothschild Gruppe präsentiert Konzernergebnisse 2013

  • Verwaltetes Vermögen steigt um 9 Prozent auf 133,6 Milliarden € (164 Milliarden CHF), gestärkt durch Mittelzuflüsse und gute Portfolio- und Fondsperformance.
  • Operativer Gewinn erhöht sich mit Anstieg des Bruttoergebnisses um 9 Prozent auf 189 Millionen € (232 Millionen CHF).
  • Erste konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der neuen Gruppenstrategie eingeleitet.

 Das verwaltete Vermögen der Edmond de Rothschild Gruppe hat sich bis Ende 2013 um 9 Prozent auf 133,6 Milliarden € (164 Milliarden CHF) erhöht.

 Zuflüsse im Asset Management und dem weltweiten Private-Banking-Geschäft generierten einen Nettomittelzufluss von 1,7 Milliarden € (2,1 Milliarden CHF).

 Das operative Ergebnis stieg um 4,7 Prozent auf 950 Millionen € (1.166 Millionen CHF), positiv bedingt durch den Anstieg des verwalteten Vermögens, relativ hohe Margen und Marktanteilgewinne, vor allem im Asset Management.

 Dank effizienter Kostenkontrolle stiegen die Aufwendungen trotz höherer Wachstumsinvestitionen nur um 3,6 Prozent auf 761 Millionen € (934 Millionen CHF).

 Der Nettogewinn erreichte 87 Millionen € (107 Millionen CHF).

 Konservatives Risikomanagement und die anhaltend starke Bilanz und Liquiditätsposition der Gruppe führten zu einer Kernkapitalquote von 28 Prozent per Ende 2013.

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