ETF / Zertifikate

Asset-Allokation-Ampel

Asset-Allokation-Ampel gibt Anlegern Orientierung über Trends in den wichtigsten Anlageklassen

Die richtige Asset Allokation – also die Aufteilung der verschiedenen Bestandteile bei der Geldanlage – zu definieren und anzuwenden, das kann entscheidend für die Rendite eines Portfolios sein. Die Risikostreuung kann wichtiger als die Wahl „eines“ richtigen Anlageproduktes sein. Viele Anleger haben die Wichtigkeit der Asset Allokation bereits verinnerlicht. Ab sofort bietet Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) Anlegern mit der Asset-Allokation-Ampel (AAA) eine übersichtliche Zusammenfassung der Trends in den wichtigsten Aktien-, Anleihe- und Rohstoffkategorien. Diese auf dem deutschen Markt einmalige Übersicht soll insbesondere Privatanlegern bei der Umsetzung einer geeigneten Vermögensaufteilung helfen. „Wie das Vermögen auf einzelne Anlageklassen verteilt ist, kann maßgeblich den langfristigen Erfolg der Geldanlage beeinflussen. Diese Asset Allokation gilt als das „neue Alpha“ an der Kapitalanlage“, sagt Kai Bald, Leiter öffentlicher Vertrieb passive Anlageprodukte bei DeAWM. („Alpha“ bezeichnet in der Finanzmarkttheorie die Überrendite einer Anlage über einem Vergleichswert. Durch die breite Streuung einer Anlage besteht die Möglichkeit einer solchen Überrendite.)

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Investmentfonds

Generali Investments Europe erweitert sein Credit Research Team

• Xavier Got kommt als Senior Credit Analyst für Finanztitel
• Generali Investments Europe setzt Ausbau und Diversifikation seiner Anlagen in Kreditinstrumente fort.

Generali Investments Europe S.p.A. SGR, mit 350 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen wichtigster Asset Manager der internationalen Generali Gruppe, hat sein Credit Research Team mit Xavier Got als Senior Credit Analyst verstärkt. Er ist verantwortlich für Finanztitel und ergänzt eine Gruppe von 13 Analysten, die mit einzigartiger und nachweislicher Expertise ein breites Spektrum an Sektoren abdeckt. Das Team wird geleitet von Vivek Tawadey, der im Oktober 2013 zu Generali Investments Europe kam, nachdem er zuvor als Head of European Credit Research and Strategy bei BNP Paribas tätig war.

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Investmentfonds

BlackRock legt BSF BlackRock Global Long/Short Equity Fund auf

BlackRock hat einen Investmentfonds für langfristig ausgerichtete Anleger aufgelegt, die Chancen an den Aktienmärkten der Industriestaaten nutzen wollen.

Der BlackRock Strategic Fund (BSF) Global Long/Short Equity Fund verfolgt das Ziel, positive absolute Renditen zu erreichen. Gleichzeitig soll die Wertentwicklung möglichst unabhängig von den Aktienmärkten der Industriestaaten verlaufen. Um Mehrerträge zu erwirtschaften, kann der Fonds im Rahmen eines Long-Short-Ansatzes sowohl auf steigende als auch fallende Kurse setzen.

Der BlackRock Strategic Fund (BSF) Global Long/Short Equity Fund nutzt einen systematischen Anlageprozess, der Fundamentaldaten und technische Expertise kombiniert. Im Rahmen dieses Anlageprozesses werden alle verfügbaren Informationen verarbeitet, um die Aktienerträge so genau wie möglich vorhersagen zu können. Der Fonds soll Anlegern aktienähnliche Erträge bieten. Eine aktive Steuerung des Investitionsgrades soll dazu beitragen, Kursschwankungen zu reduzieren. Das Anlageuniversum des Fonds umfasst die 3000 liquidesten Aktien aus 25 Ländern. Dies ermöglicht eine breite Streuung der Investitionen und hilft, Kursschwankungen zusätzlich zu reduzieren.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

ETF / Zertifikate

ETF Securities: Bernhard Wenger übernimmt europaweite Verantwortung

Bernhard Wenger, der bisher für Deutschland, Österreich und Osteuropa verantwortlich war, ist nun als Head of European Distribution für die europaweiten Vertriebsaktivitäten von ETF Securities verantwortlich. Bernhard Wenger wechselte Mitte 2011 vom Asset Manager C-Quadrat zu ETF Securities und war zuvor unter anderem bei Morgan Stanley, HSBC und BNP Paribas im Derivatebereich tätig. Bernhard Wenger berichtet an Mark Weeks, den CEO von ETF Securities, und wird weiter den deutschen Markt leiten, den er in den vergangenen Jahren mit einem mehrköpfigen deutschen Team ausgebaut hat.

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Investmentfonds

Der Markt für Offshore-Renminbi-Anleihen boomt

Der boomende Markt für Offshore-Renminbi-Bonds eröffnet Chancen für Unternehmen und Investoren.

Dieser Ansicht ist Peter Eerdmans, Co-Head of Emerging Market Fixed Income bei Investec Asset Management. „Anleihen in Renminbi haben sich für Unternehmen und Investoren zu einer echten Alternative zu in US-Dollar denominierten Bonds entwickelt“, erklärt der Anleihen-Experte. Die Papiere notieren in chinesischer Währung, werden jedoch außerhalb des chinesischen Festlandes, etwa in Hong Kong, begeben. In diesem Segment habe das Volumen ausstehender Bonds im Februar 2014 rund 105 Mrd. US-Dollar erreicht, allein 2013 seien Anleihen in Höhe von 60 Mrd. US-Dollar emittiert worden. Der HSBC Offshore RMB Bond Index umfasse mittlerweile über 100 Unternehmen quer über alle wichtigen Sektoren, darunter Banken, Immobiliengesellschaften, Konsumartikel und Versorger. „Die Bonds zeichneten sich gegenüber US-Unternehmensanleihen durch eine attraktive Verzinsung bei niedriger Duration aus, und bieten damit das Potenzial für sehr gute risikoadjustierte Renditen“, urteilt Eerdmans.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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Investmentfonds

Schwellenländeranleihen in Hartwährung – wer unterallokiert, verzichtet auf Chancen

Susanne Hellmann, Geschäftsführerin der ING Investment Management Germany sagt:

„Wir gewichten EMD-Hartwährungsanleihen über, denn die Suche nach Renditen dürfte auch im Sommer das wichtigste Thema sein.“

Die meisten Credit Spreads haben sich im vergangenen Monat langsam weiter eingeengt. Gleichzeitig sind die Renditen von US-Anleihen mit langen Laufzeiten leicht angestiegen, da die konjunkturelle Erholung durch eine Reihe besserer makroökonomischer Daten erhärtet wurde. Zugleich fielen die makroökonomischen Daten im Euroraum etwas moderater aus, so dass sich der Renditeabstand zwischen 10-jährigen Treasuries und Bunds weiter ausweitete. Dazu trugen auch die entschiedenen Maßnahmen der EZB Anfang Juni bei.

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Investmentfonds

Wissen Sie, welches Risiko in Ihrem Rentenfonds steckt?

Andrew Weir, Portfoliomanager des globalen Anleihefonds Fidelity Rentenanlage Klassik:

  • Rentenfonds sind nach wie vor der beliebteste Fondstyp in Deutschland
  • Aber traditionellen Anleiheportfolios droht aktuell ein erhöhtes Marktrisiko
  • Anleger sollten sich mit der Zielsetzung und Schwankungsanfälligkeit ihrer Rentenfonds befassen

 ,,Traditionelle Rentenfondsansätze sind aus den folgenden Gründen ein antiquierter und ineffizienter Weg, um in den Anleihemarkt zu investieren. Die herkömmliche Risikoklassifizierung ist nicht mehr ohne weiteres ausreichend.“

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Investmentfonds

Bankenbeben aus Portugal erschüttert Märkte. DAX büßt knapp 4 Prozent in einer Woche ein

Börsenausblick der Südwestbank AG für die 29. KW 2014

Ist die Eurokrise zurück? Diese Frage stellen sich derzeit viele Anleger. Denn der deutsche Leitindex hat innerhalb einer Woche knapp 4 Prozent verloren und pendelt momentan zwischen 9.600 und 9.700 Punkten. Die Euphorie der vergangenen Woche konnte den DAX somit nicht auf ein neues Allzeithoch treiben und es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die neue Bankenkrise in Portugal mit sich bringt. Der Dow Jones reagierte etwas verhaltener, büßte aber ebenfalls ein paar Punkte ein. Ein erneuter Angriff der 17.000-Punkte-Marke ist nach Meinung der Experten der Südwestbank jedoch nicht abwegig.

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