Versicherungen

Die fünf größten Irrtümer zum Thema private Lebensversicherung

 

Lebensversicherungen geraten öfter in Kritik. Grund dafür ist auch oft die mangelnde Informiertheit der Kunden. Die Gothaer klärt deshalb über die häufigsten Irrtümer zum Thema private Lebensversicherung auf:

Irrtum 1: Große Summen kann man sich nicht leisten. Um den Hinterbliebenen einen adäquaten Lebensstandard zu garantieren, müssten monatlich hohe Summern in die Lebensversicherung einbezahlt werden, was für manche Kundengruppen finanziell nicht möglich ist.

Richtig ist: Eine so genannte „Risiko-Lebensversicherung“, mit der man die Hinterbliebenen absichern kann, schützt schon zu einem recht günstigen Beitrag. Bei dieser Police wird ausschließlich im Todesfall geleistet. Versicherungsschutz in Höhe von 300.000 Euro erhält beispielsweise ein 30jähriger Mann bereits für einen Monatsbeitrag von rund 23 Euro.

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Versicherungen

Kapitalmarktnahe Produkte gewinnen in der Assekuranz erheblich an Bedeutung

Die Versicherungsbranche erwartet, dass die Renditen sicherer Anlagen weiterhin niedrig bleiben. Im Rahmen der Handelsblatt Jahrestagung Assekuranz im April 2014 hatte Pioneer Investments rund hundert Entscheider aus der Versicherungsbranche zu ihren Erwartungen befragt. Jeder Zweite geht davon aus, dass kapitalmarktnahe Produkte im Vorsorgemarkt erheblich an Bedeutung gewinnen werden.

Die deutsche Assekuranz stellt sich auf weiterhin niedrige Zinsen ein. Die große Mehrheit (89,8 Prozent) erwartet, dass die Zinsen bei sicheren Staatsanleihen in den nächsten drei Jahren auf niedrigem Niveau stagnieren oder nur leicht ansteigen werden. Lediglich 5,1 Prozent rechnen mit einem deutlichen Zinsanstieg. Die Herausforderungen für die Erzielung realer Renditen bleiben damit bestehen: Bei Anlageprodukten mit sicherer Verzinsung schätzen 74 Prozent der Befragten, dass sich die Rendite parallel zur Inflationsrate entwickeln oder darunter liegen wird.

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Versicherungen

BU zu teuer? Gothaer informiert mit neuem Online-Rechner

Köln, 11. April 2014 – Die „selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung“ (SBU) ist zu teuer: Das ist eines der häufigsten Vorurteile über diese von allen Experten als elementare Vorsorge eingestufte Versicherung. Viele hindert das daran, sich überhaupt mit dem Thema zu befassen, was fatale Folgen haben kann. Statistisch gesehen wird nämlich jeder Vierte berufsunfähig, die staatlichen Leistungen sind mehr als gering.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

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Basler Versicherungen 2013 mit deutlicher Ergebnisverbesserung

  • Ergebnis steigt von 14,2 auf 55,3 Millionen Euro
  • Zielsegmente der Schadenversicherung wachsen stärker als der Markt
  • Belastungen durch Unwetterschäden können ausgeglichen werden
  • Lebensversicherung mit gestiegenem Ergebnis durch verbesserte Versicherungstechnik

Bad Homburg/Hamburg, 10. April 2014. Die Basler Versicherungen haben im Geschäftsjahr 2013 ihr Ergebnis deutlich gesteigert, das Geschäftsvolumen weitgehend stabil gehalten und mit wichtigen Weichenstellungen die inzwischen begonnene Umsetzung der Optimierung und Fokussierung des Geschäfts vorbereitet. Die außerordentlich hohen Belastungen durch Unwetterschäden in Höhe von 84 Millionen Euro verkraftete die Basler durch Sondererlöse aus Kapitalanlagen gut.

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CARDEA.life ergänzt ihr Produktangebot um eine Kinderversicherung

CARDEA.life, eine Marke des Liechtensteiner Versicherers PrismaLife, hat ihr Produktangebot um eine Kinderversicherung ausgebaut. CARDEA flex plan family ist ein fondsgebundenes Sparprodukt. Das Besondere: Jeder Kunde kann das Absicherungsniveau flexibel festlegen und mit verschiedenen Investmentstrategien kombinieren.

Das Sparziel der Kinderrentenversicherung ist die Kapitalbildung für Ausbildung und größere Anschaffungen im Leben des Kindes sowie zur späteren Altersversorgung. Daneben setzt man bei der neuen Kinderversicherung auf die Absicherung des Versorgers. Sollte dieser sterben, zahlt der Versicherer PrismaLife die Beiträge, die bis zum 25. Lebensjahr des Kindes anfallen, in einer Summe in den Vertrag ein. Der volle Versicherungsschutz bleibt bestehen. Darüber hinaus bietet das Produkt eine Option auf eine Beitragsbefreiung für den Fall, dass der Versorger berufsunfähig wird. Auch dann ist das Kind bis zu seinem 25. Lebensjahr abgesichert.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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R+V setzt 2013 Wachstumskurs fort

R+V setzt 2013 Wachstumskurs fort und erweist sich nach Unwetterschäden als leistungsstark und serviceorientiert

• R+V wächst in der Erstversicherung doppelt so stark wie der Markt • Kundenbestand um 123.000 und Vertragsbestand um 518.000 gesteigert

• Leben/Pension: Rekord-Neugeschäft bringt Marktanteilsgewinne, breite Produktbasis und klassisches Garantiemodell sichern solides Wachstum

• Schaden-/Unfall: Hauptsparte Kfz über Markt gewachsen, rund 500 Millionen Euro für Elementarschäden aufgewendet

• Sinkende Kostenquoten in der Personen- und Kompositversicherung • Gutes Konzernergebnis trotz Elementarschadenbelastung

• In Deutschland rund 500 neue Arbeitsplätze geschaffen

„2013 ist R+V im inländischen Erstversicherungsgeschäft wieder nachhaltig und doppelt so stark wie der Markt gewachsen. Außerdem haben wir angesichts der extremen Naturereignisse unsere Qualitäten als leistungsstarker Serviceversicherer durch schnelle und unbürokratische Hilfe unter Beweis gestellt“, fasst Dr. Friedrich Caspers, Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG, das zurückliegende Geschäftsjahr anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Wiesbaden zusammen.

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Direktversicherungen für die betriebliche Altersversorgung gehören zu den Besten

Continentale Versicherungsverbund: Direktversicherungen für die betriebliche Altersversorgung gehören zu den drei Besten in Deutschland

Die klassischen und fondsgebundenen Tarife der Continentale PensionLine® gehören laut Untersuchung des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung GmbH (IVFP) erneut zu den besten Direktversicherungen. Bei der klassischen Rentenversicherung erhielt die Continentale die Note 1,3 und liegt damit auf Rang 3. Die gleiche Platzierung mit der Note 1,6 erreichte der Versicherer in der Kategorie fondsgebundene Rentenversicherung mit Garantien (Beitragszusage mit Mindestleistung).

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GfK-Studie: Dafür wird das Geld im Alter ausgegeben

  • Das Zuhause steht an erster Stelle
  • Jeder Zehnte will weitersparen
  • Von Mallorca träumt kaum jemand

Die Lebensversicherung ist seit jeher der Klassiker bei der Altersvorsorge. Aber wofür geben die Deutschen das Geld eigentlich aus, wenn der Zahltag gekommen ist? Das hat nun die GfK-Marktforschung im Auftrag der Gothaer Versicherung erforscht. Das Ergebnis: Die Deutschen denken insgesamt sehr bodenständig und investieren vor allem in ihr Zuhause – dies gilt ganz besonders für die Schwaben, Brandenburger und Thüringer.

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