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Fidelity-Serie zu Europa-Sektoren: Banken zeigen weiterhin Erholungstendenz

An der Börse wird bekanntlich die Zukunft gehandelt. Und die sieht auf dem europäischen Aktienmarkt je nach Branche recht unterschiedlich aus. Europas Aktien sind im vergangenen Jahr schon gut gelaufen. Besonders in der zweiten Jahreshälfte 2013 sind Papiere von schwächeren Unternehmen sogar stärker gestiegen als Qualitätstitel. Diese von Optimismus getriebene Marktrotation hin zu Aktien mit mehr Risiko geht jetzt zu Ende.

Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei der internationalen Fondsgesellschaft Fidelity, beleuchtet in einer dreiteiligen Serie, in welchen Branchen in Europa jetzt Qualitätsaktien mit starken Wettbewerbspositionen zu finden sind, die sich langfristig gut entwickeln dürften. Den Anfang machen Banken:

  • Höhere Erträge und starke Bilanzen durch Konjunkturerholung
  • Dividendenwachstum stärker als in anderen Branchen
  • Deutlich gesunkene Eigenkapitalkosten erhöhen Attraktivität

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Aktien bieten mehr Sicherheit als erwartet

 

Studie von Allianz Global Investors: Aktien bieten mehr Sicherheit als erwartet.

Anleger müssen überdenken, was sie unter „Sicherheit“ verstehen. Denn für das Erreichen des langfristigen Anlageziels ist das reale Vermögenswachstum entscheidend und nicht die jährliche Schwankungsbreite. So können Aktien über 30-jährige Anlagezeiträume mehr „Sicherheit“ bieten als Staatsanleihen hoher Bonität, wie eine Untersuchung von Allianz Global Investors zeigt. Fazit: Der Einstieg in Aktien lohnt sich für Langfristanleger noch immer … oder besser gerade jetzt.


“Gibt es überhaupt noch einen risikofreien Zins? Die Frage muss man ehrlicherweise mit Nein beantworten. Wer sein Kapital vermehren will, muss auch gezielt Risiken am Kapitalmarkt eingehen. Ohne Aktien wird das kaum gelingen.“

James D. Dilworth, CEO Allianz Global Investors Europe

Eine aktuelle Untersuchung von Allianz Global Investors könnte vielen Anlegern helfen, ihre Scheu vor Aktien zu verlieren. Sie zeigt am Beispiel von US-Daten, dass Aktien sicherer sind als ihr Ruf, und Anlegern auf lange Sicht mehr zu bieten haben als Staatsanleihen oder Geldmarkttitel.

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Geplante Palettenerweiterung

Zum Jahresbeginn verbessert DeAWM (Deutsche Asset & Wealth Management) sein Angebot bei db X-trackers ETF. Eine besonders kostengünstige Produktpalette auf international wichtige BlueChip-Indizes als mögliches Basis-Investment für das Portfolio bildet den wesentlichen Bestandteil. Sie enthält direkt (physisch) replizierende ETFs, deren jährliche Gesamtkostenquote (TER) ab sofort auf 0,09 Prozent (9 Basispunkte) reduziert wird. Der DAX als auch der FTSE 100 sind die zugrunde liegenden Indizes für diesen ETF, der Euro Stoxx 50 und der MSCI USA werden folgen.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

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Threadneedle hebt Wachstumsprognose für die Euro-Zone an

Die Fondsgesellschaft Threadneedle Investments rechnet für 2014 mit einem höheren Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone, in Großbritannien und in den USA als bislang erwartet. „Die globale Wirtschaftserholung gewinnt ausgehen von den Industrieländern an Fahrt“, erklärt Chef-Investmentstratege Mark Burgess. Für die Euro-Zone rechnet Threadneedle nun mit einem Wachstum von 1,1 Prozent nach zuvor 0,7 Prozent. Für Großbritannien hob die Fondsgesellschaft ihren Wachstumsprognose auf 2,5 von 2,25 Prozent, für die USA auf 2,7 von 2,5 Prozent an. Die Euro-Zone profitiere, so Burgess, vom starken Wachstum in Deutschland. „Nach einem sehr schmerzlichen Anpassungsprozess während der schlimmsten Phase der Krise erholen sich auch Spanien und Portugal besser als erwartet. In Frankreich und Italien hingegen ist die Wirtschaftslage weiterhin flau“, erläutert er.

Für die Schwellenländer ist Threadneedle allerdings weniger zuversichtlich gestimmt. „Die Drosselung der quantitativen Lockerung durch die US-Notenbank hat dazu geführt, dass Kapital aus der Region abgezogen wird“, schreibt Burgess in seiner jüngsten Investmentstrategie. 

Lesen Sie die komplette Investmentstrategie

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Neu: Degussa ermöglicht Edelmetalleinlagerung jetzt auch im Zollfreilager

 

Die Degussa Goldhandel GmbH bietet ihren Kunden als Sonderform des bewährten Degussa Wertlagers jetzt auch eine Einlagerung von Edelmetallen in einem Zollfreilager an.

Im Mittelpunkt dieses Angebotes steht die Idee, bei Degussa erworbene Edelmetalle direkt mit dem Einkauf in einem sicheren und als Zollfreilager behördlich registrierten Lager in Deutschland unterbringen zu können.

Bei diesem Vorgehen fällt für Weißmetalle (hierzu gehören Silber, Platin, Palladium und Rhodium) die Mehrwertsteuer erst an, wenn sich der Anleger das Metall auch tatsächlich ausliefern lässt. Der abzuführende Mehrwertsteuerbetrag richtet sich dann nach dem Wert zum Zeitpunkt der Auslieferung. Sollten die Metalle, ohne sie offiziell auszulagern und damit zoll- und steuertechnisch in die Bundesrepublik einzuführen, direkt wieder aus dem Lager heraus verkauft werden, fällt keine Mehrwertsteuer an.

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Europäische Aktien: Wo Anleger 2014 noch Wachstum finden

Die letzten volatilen Wochen an den europäischen Aktienmärkten haben deutlich gemacht, dass es für Investoren keine sichere Strategie mehr ist, auf einen weiter stetig steigenden Markt zu setzen. Wer in dieser Situation langfristig Renditen erwirtschaften will, muss genau hinsehen. Dieser Ansicht ist Ken Hsia, Fondsmanager des Investec Global Strategic Fund European Equity. „Anfang 2013 war im Prinzip alles günstig“, blickt Hsia zurück. Europäische Aktien seien mit einem Abschlag von rund 15 Prozent gegenüber Aktien aus anderen entwickelten Märkten gehandelt worden. „Jetzt bewegen wir uns in einen Markt, der gezieltes Stock-Picking nötig macht.“ Auf der Suche nach Titeln mit anhaltendem Aufwärtspotenzial hält er nach drei Kriterien Ausschau: Unternehmen, die aus dem Verdrängungswettbewerb in der Krise als Sieger hervorgegangen sind, europäische Weltmarktführer und Firmen, die Überkapazitäten in Gewinne für ihre Anteilseigner umsetzen könnten.

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European Private Equity Outlook 2014

„European Private Equity Outlook 2014“: 82 Prozent der Befragten erwarten starke Zunahme der Private Equity-Aktivitäten in Europa

  • Neue Roland Berger-Studie prognostiziert größtes PE-Wachstum in Deutschland und Großbritannien; Frankreich, Italien und die iberische Halbinsel erholen sich leicht
  • Die meisten Transaktionen im Konsumgüter-, Handel- sowie Pharma-und Healthcare-Bereich erwartet; stärkster Rückgang im Energiesektor
  • Transaktionen mit einem Volumen bis 250 Mio. Euro dominieren den Markt
  • Aktives Portfoliomanagement ist für PE-Gesellschaften unabdingbar für den Erfolg

Die Aussichten für den europäischen Private Equity-Markt sind gut. So erwarten ganze 82 Prozent der Marktakteure, dass die Firmenakquisitionen mit Beteiligung von Private Equity-Gesellschaften 2014 steigen werden. Denn 2013 entwickelten sich die PE-Aktivitäten weniger gut als vermutet. So investierten PE-Investoren in den ersten neun Monaten des Jahres rund 22,5 Milliarden Euro europaweit. 2012 waren es im gleichen Zeitraum knapp 27 Milliarden Euro gewesen. „Wegen der hohen Preiserwartungen der Verkäufer kamen im Jahr 2013 weniger Transaktionen zustande als erwartet“, erläutert Gerd Sievers, Partner von Roland Berger Strategy Consultants. „Dieses Jahr gehen wir davon aus, dass sich die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern deutlich annähern werden.“

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Asiatische Schuldtitel erwirtschaften attraktive Renditen

Länder wie China und die Philippinen sollen Wachstumsraten von sechs bis sieben Prozent abwerfen

Asian Debt (asiatische Schuldtitel) ist gut aufgestellt, um – vor allem auf risikobereinigter Basis – im Vergleich zu Anleihen anderer Regionen attraktive Gesamtrenditen abzuwerfen. Für Asian Debt in Hartwährung (HC) erwartet ING Investment Management International (ING IM) 2014 eine Rendite zwischen 2,5 und 4,5 Prozent, während Asian Debt in Lokalwährung (LC) zwischen 1,0 und 3,0 Prozent rentieren dürfte. Im Hinblick auf die anstehenden Zinserhöhungen kommen auf Fixed-Income schwierige Zeiten zu. Gerade das macht die Renditeentwicklung nach Ansicht von ING IM so bedeutsam.

Joep Huntjens, Head of Asian Debt bei ING IM, kommentierte die aktuellen Trends mit den Worten: „Die US Federal Reserve wird wohl noch bis mindestens 2015 an ihrer ultralockeren Geldpolitik festhalten. Insofern dürfte die Renditekurve von US Treasuries steil bleiben und bei einem moderaten Fristenrisiko attraktive Erträge bieten.“

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