Investmentfonds

First Private Wealth knackt 500-Millionen-Euro-Grenze

  • Nachfrage ungebrochen: Vermögensverwaltender Fonds wächst seit Jahresbeginn um mehr als 50 Prozent
  • Internationalisierung: Multi-Strategy-Fonds von First Private jetzt auch in der Schweiz zum Vertrieb zugelassen

Vermögensverwaltende Fonds boomen – gerade in Deutschland setzen Anleger gern auf Investments, die sie vor starken Schwankungen am Aktienmarkt schützen. Unter den Anleger-Favoriten in diesem Segment hat sich der First Private Wealth nun einen Platz unter den Favoriten erobert.

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Investmentfonds

NN IP: Die Aktienrisikoprämien liegen global immer noch über dem Langfristdurchschnitt

  • Globale Risikoprämien liegen mit 4,5 Prozent deutlich über dem 25-Jahres-Durchschnitt von 2,9 Prozent
  • Laut NN IPs Multi-Asset-Team gibt es immer noch Assets mit attraktiven Erträgen

Trotz Konjunkturerholung und der extrem lockeren Geldpolitik, die seit 2009 einen kontinuierlichen Rückgang der Risikoaufschläge auf globale Aktien bedingt, liegen diese Prämien nach Angaben von NN Investment Partners (NN IP) – vormals ING Investment Management – immer noch deutlich über dem Langzeitdurchschnitt. Nach NN IPs Analysen beliefen sich die globalen Aktienrisikoprämien im März 2015 auf 4,5 Prozent. Demgegenüber beträgt der Durchschnitt über einen Zeitraum von 25 Jahren nur 2,9 Prozent.

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Investmentfonds

Euroland-Optimismus

Die ökonomischen Daten machen wieder Mut für die Währungsunion.

Letzte Woche zeigte die Industrieproduktion für Februar einen erfreulichen Anstieg, während sich die Inflation stabilisierte. Diese Woche dürften wichtige Stimmungsindikatoren wie die ZEW-Erwartungen, die Einkaufsmanagerindizes sowie das deutsche Konsumklima und der ifo-Index zeigen, dass der Aufschwung auch im 2. Quartal anhält.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.
Finanzierung

Investmentfonds

„Liquiditätsrisiken von Unternehmensanleihen sind unterbewertet“

Die Banken ziehen sich aus dem Handel mit Anleihen privater Schuldner immer mehr zurück. Solange neue, innovative Handelsplattformen diese Lücke noch nicht gefüllt haben, wird das Liquiditätsrisiko in diesem speziellen Segment nicht ausreichend bezahlt.

In den vergangenen Jahren sind immer mehr private Schuldner mit immer höheren Emissionsvolumina an den Kapitalmarkt gekommen. Doch parallel dazu haben sich viele Banken aus dem Handel mit Unternehmensanleihen zurückgezogen. Grund dafür ist die vergleichsweise hohe Unterbewertung von Liquiditätsrisiken im 2. Quartal 2014. Die wurde zwar inzwischen teilweise korrigiert, liegt aber noch immer unter dem historischen Durchschnitt. Darauf weist Gregory Venizelos, Anlageexperte von AXA Investment Managers hin.

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ETF / Zertifikate

Zu viel Energie kann zur Last werden

Lassen Sie sich nicht festlegen von High-Yield-ETFs

Nur wenige Anleger in Hochzinsanleihen haben den jüngsten Preissturz im Energiesektor wirklich unbeschadet überstanden. Diejenigen, die sich auf breit aufgestellte börsengehandelte Fonds (ETFs) für ihr Marktengagement konzentrierten, erlitten jedoch die schlimmsten Verluste. Zufall? Wir denken nicht. Aber weshalb war der Ölpreisrückgang für High-Yield-ETFs so schlimm?

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Investmentfonds

Netfonds Gruppe erreicht 7,5 Mrd. EUR Investment-Bestand

Die Netfonds Gruppe verzeichnet im ersten Quartal 2015 ein Wachstum des Investment-Bestandes um mehr als eine Milliarden Euro auf insgesamt 7,5 Mrd. Euro.

„Natürlich haben auch wir von der erfreulichen Entwicklung der Aktienmärkte profitiert. Der größte Zuwachs stammt jedoch aus der positiven Geschäftsentwicklung unserer bestehenden Kunden sowie der erfolgreichen Akquise qualifizierter Neukunden. Insbesondere im Bereich des Haftungsdachs können wir immer mehr Berater aus dem Privatbank Sektor für uns begeistern.“ sagt Martin Steinmeyer, Vorstand der Netfonds AG.

„Unsere Investitionen in technische Prozessoptimierungen, der Ausbau unserer Marketingservices und der regulatorische Rahmen in Form von Vermögensverwaltung und Honorarberatung treffen den aktuellen Bedarf unserer Zielgruppe.“ so Steinmeyer weiter.

Von den 7,5 Mrd. EUR sind 6,5 Mrd. EUR dem regulären Depotgeschäft zuzuordnen, eine weitere Mrd. EUR dem Fondsadvisory. In dem Geschäftsmodell standardisierter Vermögensverwaltungen verzeichnet die Unternehmensgruppe das prozentual größte Wachstum. Mittlerweile ist jeder vierte Antrag eine standardisierte Vermögensverwaltung.

Laut Einschätzungen des Vorstandes rechnet man auch in den kommenden Jahren, unter anderem bedingt durch den Rückzug der Banken aus dem Beratungsgeschäft, weiter mit starkem Wachstum.

 

Investmentfonds

Fondsbranche sammelt im Februar 20 Milliarden Euro neue Mittel ein


  • Aktienfonds mit höchsten Zuflüssen seit Juli 2011
  • Spezialfonds: Einsatz von spezialisierten Dritten für Portfoliomanagement nimmt zu

Publikumsfonds sammelten im Februar netto 9,4 Milliarden Euro ein. Das ist der absatzstärkste Monat seit Januar 2007, als ihnen 10 Milliarden Euro zuflossen. Spezialfonds verzeichneten 13,4 Milliarden Euro neue Gelder. Das ist das viertbeste Absatzergebnis in der Geschichte. Aus freien Mandaten flossen 2,4 Milliarden Euro ab. Damit verzeichnete die Fondsbranche im Februar insgesamt netto 20,5 Milliarden Euro neue Gelder.

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erdol

Investmentfonds

„Ölpreisverfall erhöht Ausfallrisiko von EM-High-Yield-Bonds“

Die Revolution der US-Schieferölproduktion hat in den vergangenen Jahren zu einem massiven Anstieg des Ölangebots und einer entsprechenden Preisentwicklung geführt.

„Die aktuelle Ölpreisentwicklung hat erhebliche Auswirkungen auf die Anleihenmärkte der Schwellenländer“, sagt Jonathan Mann, Head of EM Debt der Fondsgesellschaft F&C Investments in London. Der Preisschock könnte bei den Ölproduzenten, die häufig Schwellenländer sind und etwa ein Drittel des EMBIG-Index ausmachen, zu Verwerfungen führen.

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