Versicherungen

HonorarKonzept baut Seminarangebot weiter aus

Die HonorarKonzept GmbH erweitert ihr Fortbildungsangebot

Angebundene Partner können ab sofort auch Veranstaltungen des Weiterbildungsspezialisten Going Public aus Berlin besuchen. Dazu schlossen beide Unternehmen eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Die HonorarKonzept-Partner erhalten dadurch einen Rabatt von zehn Prozent auf das Seminarangebot des Berliner Anbieters.

„Die Kooperation mit Going Public ist eine optimale Ergänzung unseres bestehenden, eigenen Weiterbildungsangebots“, erläutert HonorarKonzept-Geschäftsführer Volker Britt die Entscheidung. „Unsere Partner können so aus einem noch umfangreicheren Angebot auswählen.“ Dabei ergänzt Going Public das bestehende Angebot durch allgemeine Finanzthemen, während HonorarKonzept den Fokus seines Angebots auf die Honorarberatung legt.

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Versicherungen

Rentenversicherung der Bayerischen in der Spitzengruppe mit Qualitätsurteil „gut“

Die Stiftung Warentest bewertet in der neuen Ausgabe von „Finanztest“ (Oktober 2014) das Tarifangebot „Privatrente Flexibel“ der Versicherungsgruppe die Bayerische mit dem Qualitätsurteil „gut“ – damit ist der Tarif in der Spitzengruppe aller getesteten Angebote.

Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von insgesamt 35 Tarifen von Versicherungsunternehmen zur Altersvorsorge mit lebenslanger Rentenzahlung. Die Prädikatsnote „gut“ haben die Experten sechs Mal verliehen, ein „sehr gut“ wurde nicht vergeben.

„Die Auszeichnung von Stiftung Warentest freut uns ungemein“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen. „Es ermöglicht eine ideale und flexible Vorsorge für den Ruhestand mit überaus hohen Rentenzahlungen. Zugleich ist es ein weiterer Beleg für den nachhaltigen Erfolg unserer Kapitalanlage zum Wohle unserer Kunden.“

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Versicherungen

Zurich Studie: KMU investieren stärker in die Risikoanalyse

 

Deutsche KMU haben in den letzten zwölf Monaten vermehrt in die Risikoanalyse und Risikobewertung innerhalb ihres Unternehmens investiert.

Wie eine aktuelle Umfrage unter KMU der Zurich Versicherung zeigt, ist der Wert 2014 viermal so hoch wie noch im Vorjahr – absolut betrachtet aber noch relativ gering. Demnach haben acht Prozent der befragten KMU Investitionen im Bereich Risikomanagement vorgenommen; 2013 waren es noch zwei Prozent.

Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender von Zurich in Deutschland erklärt: „Es ist erfreulich zu sehen, dass sich auch kleine und mittelständische Unternehmen vermehrt mit potenziellen Risiken für ihr Geschäft auseinandersetzen. Nach wie vor ist diese Quote aber viel zu gering. Ein konsequentes und vor allem professionelles Risikomanagement muss auch bei KMU Teil der Unternehmensführung sein. Versicherer können hier aktiv unterstützen und schon bei der Risikoanalyse und Bewertung einen wichtigen Beitrag leisten.“

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

Versicherungen

Acturis nun am deutschen Markt durch Übernahme von Nafi

Deutscher Softwareanbieter vergleicht Qualität und Preise von KFZ-Versicherungen

Mit der Übernahme von Nafi, einem Anbieter von Software für KFZ-Versicherungen, tritt Acturis in Europas größten Versicherungsmarkt ein.Nafi berechnet Versicherungsprämien für über 80 Versicherer und kann dabei 400 Preise für jedes Versicherungsangebot erstellen. Diese Preise werden im Auftrag deutscher Softwarehäuser berechnet, welche wiederum die Tarife an die Makler weiterleiten.

Des Weiteren bietet Nafi Vergleiche, die sowohl die Breite und Qualität als auch die Preise der Versicherungen aufzeigen. Einige deutsche Gesellschaften nutzen Nafis Angebot ebenfalls im Rahmen ihrer Webseiten, auf denen Angebote angefordert und Versicherungsprodukte gegebenenfalls direkt gekauft werden können.

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Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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Barmenia verantwortungsbewusst

Nach dem Geschäftsbericht veröffentlichen die Barmenia-Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbericht für das Berichtsjahr 2013.

Mit der Publikation zeigt der Wuppertaler Versicherer, was er unter Verantwortungsbewusstsein versteht. Es wird nach den Kennzahlen der Global Reporting Initiative (GRI) berichtet, die Nachhaltigkeitsberichte international vergleichbar machen und Transparenz erzeugen. Der Index sieht ökonomische, soziale und ökologische Indikatoren vor, die qualitativ sowie quantitativ erfasst werden.

Dazu der Vorstandsvorsitzende Andreas Eurich: „Uns ist es wichtig, dass der Leser einen Gesamteindruck unserer Unternehmen erhält und erfährt, was wirtschaftliches Handeln, soziale Verantwortung sowie Umweltbewusstsein für die Barmenia bedeutet. Ich hoffe, dass viele Unternehmen unserer freiwilligen Transparenz folgen und auch den Weg der Nachhaltigkeitsberichterstattung gehen. Denn Nachvollziehbarkeit ist für alle Anspruchsgruppen – von den Kunden über unseren Aufsichtsrat bis zur Politik – wünschenswert.“

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Versicherungen

Deutsche Unterstützungskasse und WWK kooperieren in der bAV

Die Deutsche Unterstützungskasse e.V., eine versichererunabhängige, kongruent rückgedeckte Unterstützungskasse, hat die WWK Lebensversicherung a. G. als neuen Versicherungspartner für die betriebliche Altersversorgung (bAV) gewonnen.

Makler können daher ab sofort auf das Produktportfolio von 16 Gesellschaften zurückgreifen, indem sie Rückdeckungsversicherungen der einzelnen Anbieter individuell zusammenstellen und kombinieren. Zu den Versicherungspartnern der Deutschen Unterstützungskasse gehören unter anderem die Allianz, Alte Leipziger, Gothaer und Nürnberger Versicherungsgruppe.

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Versicherungen

Continentale-Studie 2014 zum Risiko Pflegebedürftigkeit: Unwissenheit verhindert Vorsorge

  • Mit 83 Prozent ist Angst vor Pflegebedürftigkeit die größte Angst der Deutschen
  • Angehörigen zur Last zu fallen, ist dabei die größte Sorge (84 Prozent)
  • Nur 3 Prozent der Bevölkerung haben eine Pflegezusatzversicherung 
  • Unwissenheit der Kunden steht Vorsorge im Wege
  • Versicherungsvermittler kennen Beweggründe der Kunden nicht

Zum Pflegefall zu werden ist schon für sich genommen eine beängstigende Vorstellung. Aber dabei auch noch der Familie zur Last zu fallen, ist für die Deutschen unter 60 Jahren eine Horrorvorstellung: 84 Prozent fürchten nichts mehr als die Pflegebedürftigkeit. Wenn sie aber doch eintreten sollte, haben 83 Prozent die meiste Angst davor, ihre Angehörigen persönlich zu belasten. Den Kindern finanziell auf der Tasche zu liegen fürchten 76 Prozent. Damit rangiert das Thema Pflege unangefochten auf Platz eins der größten Sorgen der Deutschen, noch vor Krankheit, Altersarmut oder Arbeitslosigkeit. Dies ergab die repräsentative Bevölkerungsbefragung „Continentale-Studie 2014“.

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