Versicherungen

Innovative Geschäftsmodelle ermöglichen zweistellige Wachstumsraten in der europäischen Versicherungswirtschaft

  • Europäische Versicherer erzielten in den letzten fünf Jahren stabile Umsätze und erhöhten ihre Eigenkapitalrenditen auf bis zu zehn Prozent
  • Umsatzwachstum vor allem durch Akquisitionen und Internationalisierung 
  • Die größten Gewinner sind Versicherer mit innovativen Vertriebskonzepten und flexiblen Produktangeboten

Die europäische Versicherungswirtschaft ist gut durch die Finanzkrise gekommen und hat in den letzten fünf Jahren stabile Umsätze erzielt. Durch eine verbesserte Profitabilität konnte das operative Ergebnis um durchschnittlich drei Prozent und das Nachsteuerergebnis um sieben Prozent gesteigert werden. Ebenso verbesserte sich die Eigenkapitalrendite: Nach einem starken Rückgang 2011 auf 4,9 Prozent, lag sie Ende 2013 mit 8,5 Prozent in etwa wieder auf dem Niveau von 2009 (9,0 Prozent).

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Nur jeder vierte Deutsche hat eine Vorsorgevollmacht

Die Deutschen irren und zwar gewaltig, wenn es um einen möglichen Pflegefall geht.

65 Prozent der Deutschen glauben, die nächsten Verwandten würden automatisch Entscheidungen für sie treffen dürfen, wenn sie aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr selbst dazu in der Lage sind. Nicht einmal ein Drittel der mehr als 1.000 Befragten einer Umfrage des Forschungsinstituts forsa im Auftrag der Central Krankenversicherung liegen dagegen richtig. Denn wenn keine entsprechende Vollmacht vorliegt, bestellt in der Regel das Betreuungsgericht einen gesetzlichen Vertreter.

Besonders die junge Generation zeigt sich bei diesem Thema ahnungslos. In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen vermuten 83 Prozent, ihre nächsten Angehörigen würden die Vorsorgevollmacht automatisch erlangen. Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Central Krankenversicherung, betont: „Doch auch diejenigen, die es wegen ihres fortgeschrittenen Alters wissen sollten, liegen mehrheitlich falsch: Von den Befragten ab 60 Jahren vermuten immerhin noch 62 Prozent, ihre nächsten Angehörigen übernehmen im Pflegefall automatisch die Entscheidungen.“

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Versicherungen

Draghi überrascht Anleger. DAX steigt nach EZB-Beschlüssen.

Börsenausblick der Südwestbank AG für die 37. KW 2014

Nach der Veröffentlichung der EZB-Beschlüsse am Donnerstag stieg der DAX über die 9.700-Punkte-Marke. Die Leitzinssenkung von 0,15 auf 0,05 Prozent und die Ankündigung der EZB, die Risiken der Bankbilanzen durch ABS-Käufe zu minimieren, überrascht die Anleger erneut.

Die Experten der Südwestbank gehen aufgrund der aktuell starken Konjunktur in den USA und Draghis Ankündigung von positiven Arbeitsmarktzahlen in den USA aus. An der Wall Street wurden die Mitteilungen der EZB mit Gelassenheit aufgenommen. „Der DAX könnte die 10.000-Punkte-Marke im Jahresverlauf noch knacken. Wir rechnen außerdem mit einer weiteren positiven Entwicklung des amerikanischen Aktienmarkts“, so Manfred Mühlheim, Bereichsleiter Asset Management bei der Südwestbank AG.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

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Erstes Bonitätsrating für die INTER Kranken und die INTER Leben

Starke Bonität mit stabilem Ausblick: Zweimal „A“ von Assekurata

Die INTER Krankenversicherung aG als Kon-zernmutter und die INTER Lebensversicherung AG haben beim ersten Bonitätsrating von Assekurata jeweils ein „A“ („starke Bonität mit stabilem Ausblick“) erhalten. Bereits Anfang Juli bestätigte die ebenfalls zur INTER Versiche-rungsgruppe gehörende INTER Allgemeine Versicherung AG ihr „A“ im Bonitätsrating.

„Für uns sind diese sehr guten Ergebnisse einmal mehr Grund zur Freude“, unterstreicht INTER-Vorstandssprecher Matthias Kreibich die große Bedeutung der Assekurata-Ratings. „In einem herausfordernden Marktumfeld und Zeiten dauerhaft niedriger Zinsen spielt die Bonität von Unternehmen eine wichtigere Rolle denn je. Für uns als Unternehmen und für unsere Mitarbeiter sind alle drei „A“-Bonitätsratings ein Kompliment an die geleistete Arbeit. Für unsere Kunden und Geschäftspartner sind die Ergebnisse ein weiterer Beweis, dass sie sich auf die INTER dauerhaft verlassen können.“

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Vermiedene Frührente

Für alle Jahrgänge ab 1947 steigt das reguläre Eintrittsalter zur Rente stetig bis zum 67. Lebensjahr. Die derzeitigen Angaben des Deutschen Rentenversicherung Bundes (DRV) zeigen, dass es immer weniger freiwillige Frührentner gibt und dass der tatsächliche Renteneintritt kontinuierlich später stattfindet. Die Anzahl der freiwilligen Frührentner, die hohe Abschläge in Kauf nehmen, nimmt ebenfalls ab.

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Die Rentenreform und Auslandsrentner

Nach aktuellen Erhebungen der Deutschen Rentenversicherung wurden Ende 2013 genau 221.727 Renten an Deutsche im Ausland überwiesen – etwa 3.500 Auslandsrenten mehr als im Jahr zuvor. Die größte Gruppe deutscher Auslands-Rentner wohnt den Angaben der Rentenstatistiker zufolge jetzt in der Schweiz (25.445), knapp gefolgt von Ruheständlern in den Vereinigten Staaten (25.224). Ebenfalls beliebte Alterswohnsitze der Deutschen sind Österreich (21.795), Spanien (19.147) und Frankreich (16.154).

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Lebensversicherung der Bayerischen mit bester Nettorendite im Langzeitvergleich

Mit 5,23 Prozent Nettorendite im Langzeitvergleich hat die Lebensversicherungstochter der Bayerischen in einer Untersuchung von 71 deutschen Lebensversicherern den ersten Platz errungen.

Das ist das aktuelle Ergebnis der Branchen-Experten vom „map-report“ (Ausgabe 867-868/2014). Die Analyse-Spezialisten werteten die Nettoergebnisse aus Kapitalanlagen der Jahre 2002 bis 2013 bei der Neuen Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG und anderen Versicherungsunternehmen aus.

„Das Ergebnis freut uns ungemein“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender Versicherungsgruppe die Bayerische. „Es ist ein Beleg für die hervorragende Arbeit unserer Kapitalanlage-Spezialisten über all die Jahre und unterstreicht unsere Anlagestrategie.“

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Deutscher Mittelstand bleibt auf der Überholspur

Studie zeigt: In Deutschland steigern mehr KMU Umsatz, Gewinn, Zahl der Neukunden und Aufträge als in anderen Ländern / Deutsche Unternehmen blicken optimistisch in die Zukunft, vernachlässigen dabei aber ‚neue‘ Risiken

Der Spezialversicherer Hiscox veröffentlicht heute zum sechsten Mal die internationale Studie „DNA of an Entrepreneur Report“ zur Lage und Selbsteinschätzung kleiner und mittelständischer Unternehmen in den sechs westlichen Industrienationen Deutschland, Großbritannien, USA, den Niederlanden, Frankreich und Spanien.

Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung: Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland sind in allen gemessenen Erfolgskategorien führend: 59% der Unternehmen steigerten im Vorjahr ihren Umsatz, 57% ihren Gewinn. 70% der deutschen Unternehmen konnten mehr Neukunden als im Vorjahr akquirieren, 23% zusätzliches Personal einstellen. Bei Aufträgen und positiver Auslastung konnten sich 58% steigern. In allen Bereichen haben deutsche Unternehmen damit ihre Mitbewerber in den übrigen Ländern überholt.

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