Versicherungen

Die Bayerische versichert ehrenamtliche Flüchtlings-Helfer

Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet ehrenamtlichen Helfern von Flüchtlingen und Asylsuchenden einen Versicherungsschutz. Personen, die sich in ihrer Freizeit für in Not geratene Menschen engagieren, sind bei neuen Haftpflicht-Tarifen (ab der Variante Komfort) während ihrer Tätigkeit versichert.

Überdies deckt die neue Gebäudeversicherung der Bayerischen Schäden bei Immobilien von Privatpersonen ab, die in ihrer Wohnung oder in ihrem Ein- oder Zweifamilienhaus Flüchtlinge beherbergen. Dabei gelten die ganz normalen Versicherungsbedingungen des Unternehmens.

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Versicherungen

Unfall bzw. Krankheit für Unternehmer größte Bedrohung

Welche Risiken Selbstständige fürchten und wie sie sich absichern können.

Kundennähe, Top-Marketing, gute Produkte bzw. Dienstleistungen: Für viele Selbstständige sind dies die Erfolgsgaranten für eine erfolgreiche Betriebsführung. Doch nicht nur Erfolgsgaranten, auch externe Faktoren entscheiden über das Wohl eines Unternehmens. Die größte Bedrohung des eigenen Unternehmens stellen dabei Unfall bzw. Krankheit dar. Das ist das zentrale Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov unter 524 Selbstständigen im Auftrag der Generali Versicherungen. 71 Prozent der Befragten gaben an, dass der eigene Unfall bzw. die eigene Krankheit für sie die stärkste Bedrohung für ihren Betrieb sind.

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Versicherungen

IT-Sicherheit – Zahl des Monats: 26

Lediglich 26 Prozent der deutschen Digitalunternehmen bewerten den Beitrag von Versicherungen zur Steigerung der IT-Sicherheit als gut oder sehr gut, wie aus einer Studie von Hiscox und forsa hervorgeht.

Stattdessen setzen sie ganz überwiegend auf technische Schutzmaßnahmen und sehen neben der eigenen IT-Abteilung vor allem Hard- und Softwarehersteller sowie externe Dienstleister in der Pflicht, Cyberrisiken zu minimieren.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

Versicherungen

Die Bayerische startet ersten digitalen Kongress der Branche zu Unfallversicherungen

Die Versicherungsgruppe die Bayerische beschreitet einen neuen Weg zur Präsentation und Information von qualifizierten Beraterinnen und Beratern und Vertriebspartnern: den ersten digitalen und doch ganz persönlichen Kongress rund um das Thema Unfallversicherung.

Die Veranstaltung zur Unfallwelt der Bayerischen verbindet Online und Offline – in dieser Form bislang einmalig in Deutschland. Der digitale Kongress beginnt am 15. September und endet am 29. September. Die Teilnahme ist kostenlos. Um den Markenkern der Bayerischen „100 Prozent persönlich und schnell“ einzulösen, erwarten die Teilnehmer echte Menschen der Bayerischen, denen man live und online individuelle Fragen stellen kann und mit denen man über innovative Lösungen ernsthaft und persönlich diskutieren darf.

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Versicherungen

Gothaer Kranken: 25 Mio. Euro Rückzahlung an Kunden

Die Gothaer Krankenversicherung AG hat eine gute Nachricht für ihre Kunden. Über 25 Millionen Euro an Beiträgen werden in diesem Jahr zurück vergütet.

60.000 Kunden, die im vergangenen Jahr keine Rechnungen bei der Gothaer Krankenversicherung AG eingereicht haben, werden mit einer hohen Beitragsrückerstattung belohnt. Damit honoriert die Gothaer Krankenversicherung AG das kosten- und gesundheitsbewusste Verhalten ihrer Kunden. Die Beitragsrückerstattung kann je nach Tarif bis zu sechs Monatsbeiträge ausmachen.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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Europa-Umfrage zur Erwerbsunfähigkeit: Vor allem Deutsche vertrauen auf ein gutes Finanzpolster

„Et hätt noch emmer joot jejange.“ nach diesem rheinischen Motto scheinen die Deutschen, wie auch viele andere Europäer, beim Thema Erwerbsunfähigkeit zu verfahren.

Acht von zehn Deutschen halten es für wahrscheinlich, dass bis zu 50 Prozent aller Bürger im Verlauf ihres Berufslebens erwerbsunfähig werden. Aber nur 30 Prozent der Befragten haben auch eine entsprechende finanzielle Absicherung getroffen. 15 Prozent geben an, dass man gegen eine etwaige Erwerbsunfähigkeit ohnehin nichts ausrichten kann; sie stehen dem Thema fatalistisch gegenüber. Immerhin scheinen die Deutschen über ein gutes Finanzpolster zu verfügen. Die Befragten gehen im Durchschnitt davon aus, dass sie Rücklagen in Form von Ersparnissen, Anlagen, Rentenansprüchen und Versicherungspolicen haben, mit denen sie ihre Lebenshaltungskosten für 6,8 Jahre abdecken könnten. Dies ist der höchste Wert in Europa; dort liegt der Durchschnitt bei 4,6 Jahren.

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Versicherungen

Pflegereform auf Stufe zwei

Durch eine Verbesserung des Leistungsangebots und eine Aufstockung der Pflegekräfte will die Bundesregierung die umfassende Modernisierung der Pflegeversicherung unterstützen.

Die zweite Stufe der Pflegereform sehen die Sozialverbände und privaten Sozialdienste positiv, aber natürlich gibt es auch Kritik. Hauptsächlich geht es bei der zweiten Reformstufe um einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, welcher dementen Patienten den gleichen Zugang zu Pflegeleistungen einräumt wie körperlich Behinderten. Von Regierungsseite wurde versichert, dass die Umstellung auf das neue System nicht nachteilig für Pflegebedürftige sein wird.

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Versicherungen

Jeder sechste Rentner ist schon heute von Altersarmut betroffen

  • Altersarmuts-Index berücksichtigt erstmals mehrere Einflussfaktoren repräsentativer Datenquellen
  • Bundesweit ist jeder sechste Rentner von Altersarmut betroffen (16,7 Prozent)
  • Höchste Armutsquoten in Bremen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und im Saarland

Altersarmut ist schon heute ein zentrales Problem in Deutschland. Wie viele Rentner gegenwärtig von Altersarmut betroffen sind, zeigt Deutschlands erster Altersarmuts-Atlas der Stuttgarter Lebensversicherung a.G. Erstmals wurden verschiedene relevante Faktoren in einem eigenständigen Altersarmuts-Index abgebildet. Dabei treten regionale Unterschiede hervor: Die meisten Menschen sind in Bremen (21,9 Prozent), Brandenburg (19,7 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern und im Saarland (je 18,7 Prozent) von Altersarmut betroffen. Die geringsten Quoten weisen Bayern (14,3 Prozent), Sachsen (14,6 Prozent), Hamburg und Schleswig-Holstein (je 14,7 Prozent) auf. Bundesweit ist jeder sechste Rentner betroffen (16,7 Prozent).

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