Finanzierung

Investmentfonds

„Geldwolke könnte sich 2015 in Börsengewittern entladen“

  • Trotz stabilen Wirtschaftswachstums rechnet Allianz Global Investors damit, dass der Wind an den Märkten rauer wird
  • Aktien bleiben in volatilen Märkten unverzichtbar für den langfristigen Vermögensaufbau und –erhalt
  • Konzentrierte und alternative Formen von aktivem Management werden im Umfeld der finanziellen Repression wichtiger

Allianz Global Investors geht im kommenden Jahr von einem moderaten globalen Wirtschaftsplus von 3,7 Prozent aus, obwohl die Situation als fragil eingeschätzt wird. Wie im vergangenen Jahr erwarten die Marktexperten auch 2015, dass die USA Schwächen im Euroraum, Japan und den Wachstumsländern ausgleichen. Noch immer sei das Wirtschaftswachstum eng an die Aktivitäten der Zentralbanken gekoppelt, deren regionale Geldpolitik sich in den USA und Großbritannien auch in den kommenden Monaten weiter von der in Japan und der Eurozone entfernen dürfte.

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Investmentfonds

US-Auftrieb

Die Stärke der US-Währung könnte den Anlegern von US-Aktien einen erneuten Rendite-Schwung ermöglichen. Die kann aus den aktuellen Konjunkturdaten entnommen werden, wodurch sich Europa hinter den USA eingliedert.
Die Eurozone schwächelt in Hinblick auf die Konjunktur und die Währungsunion scheint immer mehr wie ein Klotz für das europäische Wachstum zu sein. Im Vergleich dazu legt die US-Wirtschaft immer weiter zu, wobei sechs Jahre nach der weltweiten Finanzkrise von einer Erholung gesprochen werden kann. Diesem positiven Trend scheint auch vorerst nichts im Wege zu stehen, denn die Prognosen für das kommende Jahr 2015 sehen ein BIP-Wachstum von etwa drei Prozent, so dass das durchschnittliche Niveau der letzten dreißig Jahre wieder erlangt werden kann.

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Investmentfonds

Investmentfonds: Über diese Kosten ärgern sich Anleger am meisten

Performance, Risiko, Fondsvolumen – bei der Auswahl eines Fonds entscheiden nicht nur diese Kriterien, die Mehrzahl der Anleger achtet auch auf die Kosten. Dies ergab eine Umfrage des Fondsvermittlers FondsDISCOUNT.de.

Besonders störend empfinden Anleger demnach den Ausgabeaufschlag, der beim Fondskauf von der Kapitalanlagegesellschaft erhoben wird. Mit 78 Prozent landete diese Gebühr auf Platz eins der unliebsamen Kosten. Depotführungsgebühren ärgern immerhin noch neun Prozent der Befragten, ebenso wie Fondsnebenkosten wie Verwaltungs- und Managementgebühren.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

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Kapitalmarktausblick 2015: Amerika führt, Europa stagniert

  • Wachstum der Weltwirtschaft bei 3,6 Prozent
  • DAX Ende 2015 bei 11.500 Punkten
  • USA: Stabiler Aktienmarkt
  • Ohne Risiko keine positive Realrendite – Aktien unverzichtbar

Die Deutsche Bank rechnet mit einer allmählichen Erholung der Weltwirtschaft. Für das Jahr 2015 sehen die Experten das Weltwirtschaftswachstum bei 3,6 Prozent, wie die Bank in ihrem Kapitalmarktausblick 2015 heute in Frankfurt bekannt gab. Nach Ansicht von Stefan Schneider, Chef-Volkswirt der Deutschen Bank für Deutschland, ist dies vor allem der rasch wachsenden Wirtschaft in den USA zu verdanken. Europa sieht Schneider dagegen zurückfallen: „Der Reformstau in einigen Ländern und fehlende Investitionen erlauben in Europa im kommenden Jahr nur ein Wachstum von 0,8 Prozent, trotz einer Ausweitung der expansiven Geldpolitik durch die EZB. Im Bereich der Fiskal- und Reformpolitik dürften die Spannungen wieder zunehmen, wenn keine nachhaltigen strukturellen Fortschritte gemacht werden.“ Auch für Deutschland geht die Deutsche Bank von 0,8 Prozent Wachstum im kommenden Jahr aus.

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Investmentfonds

Erste Asset Management: „Türkischer Aktienmarkt könnte 2015 von fallendem Ölpreis profitieren“

Der fallende Ölpreis könnte auch den türkischen Aktienmarkt beflügeln. Dieser Ansicht ist Sevda Sarp, Türkei-Aktienanalystin der Erste Asset Management.

„Wenn durch den sinkenden Ölpreis die Inflation nachlässt, könnte die türkische Zentralbank darüber nachdenken, die Zinsen von ihrem aktuellen Niveau von 8,25 Prozent zu senken, und davon dürften auch die Aktienmärkte profitieren“, erklärt Sarp. Obwohl der türkische Aktienmarkt in den vergangenen Monaten eine Outperformance erzielt und gemessen am MSCI Turkey Index im Jahresvergleich um 19 Prozent hinzugewonnen habe, hält Sarp türkische Aktien weiterhin für attraktiv bewertet.

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Berenberg ist auch 2015 wieder „Bester Vermögensverwalter“

Das Private Banking von Berenberg konnte innerhalb von vier Wochen zwei bedeutende Auszeichnungen erringen.

Nachdem Berenberg bereits am 29. Oktober bei den Global Private Banking Awards in Genf von den zur Financial Times gehörenden Fachmagazinen „The Banker“ und „Professional Wealth Management“ erneut als „Best Private Bank in Germany“ ausgezeichnet wurde, erhielt Deutschlands älteste Privatbank gestern Abend in München die „Siegerurkunde“ im Report „Die Elite der Vermögensverwalter“. Bereits zum sechsten Mal in Folge erzielte sie in der Wertung die Höchstpunktzahl und wurde als „Bester Vermögensverwalter“ ausgezeichnet. Das Prädikat „summa cum laude“ erhielt Berenberg bereits zum elften Mal.

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US-Anleihen: Unbeeindruckt von Euro-Problemen

Der Anleihenmarkt hat eine turbulente Zeit hinter sich. Das illustriert die Renditeentwicklung der 5-jährigen US-Staatsanleihen.

Zu Beginn des Oktobers notierten diese noch bei 1.72%, rutschten bis Mitte Oktober auf ein Niveau von 1.34% ab, aber erholten sich bis heute wieder auf 1.62%. Solche Schwankungen sahen wir letztmals im September 2013, als die anstehende Schliessung der US-Behörden – der sogenannte «Government Shutdown» – Rezessionsängste in den USA heraufbeschwor und die Anleihenmärkte in Aufruhr versetzte.

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Standard Life Investments verstärkt sein Multi-Asset Team

Das für sein über 40 Mrd. Euro schweres Multi Asset Produkt “Global Absolute Return Strategies” (GARS) bekannte britische Investmenthaus Standard Life Investments hat seine Multi Asset Expertise noch einmal verstärkt.

Mit dem Marktstrategen Chris Faulkner-MacDonagh und dem Emerging Markets Analysten Alex Wolf umfasst das Multi-Asset- und Macro-Team nun 49 Investmentexperten.

Chris Faulkner-MacDonagh kommt von Ziff Brothers Investments, wo er als Senior Economist tätig war. Zusammen mit vorangegangenen Positionen beim IWF und dem U.S. Treasury Department verfügt er über 17 Jahre Erfahrung in der Investmentindustrie.

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