Investmentfonds

Frank-Peter Martin neuer CIO bei FRANKFURT-TRUST

Frank-Peter Martin, 53, übernimmt ab dem 7. September 2015 als CIO und Geschäftsführer die Verantwortung für das gesamte Portfoliomanagement der FRANKFURT-TRUST Investment-Gesellschaft mbH.

FRANKFURT-TRUST gehört zur BHF-BANK-Gruppe und verwaltet aktuell ein Volumen von 18,3 Mrd. Euro in 166 Publikumsfonds, Spezialfonds und Beratungsmandaten für private und institutionelle Kunden.

Martin verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Asset-Management-Branche. Unter anderem war der Diplom-Kaufmann in leitenden Funktionen für die Commerz International Capital Management, J.P. Morgan Investment Management und Schroders Investment Management in Frankfurt und London tätig. In den letzten 15 Jahren war Martin Partner und CIO beim Bankhaus Metzler mit Zuständigkeit für die Portfoliomanagement-Aktivitäten.

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Investmentfonds

Der Herbst bringt neue Chancen für japanische Anleger

Gerhard Massenbauer, Japan-fonds-Manager und Trendanalyst sieht trotz Rezession und schlechter Stimmung weiterhin Chancen für japanische Anleger.

Japan in der Rezession

Die wirtschaftliche Entwicklung in Japan ist alles andere als berauschend, nämlich rückläufig. Notenbankpräsident Kuroda ermuntert dabei Land und Leute bessere Stimmung zu haben, denn schlechte Stimmung beeinträchtigt auch die Wirtschaftsentwicklung. Nun, das allein wird nicht genügen, wenn die Menschen keine Aussicht auf Besserung haben.

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Investmentfonds

Iberisches Potential

Für die gesamte Eurozone wird ein Wachstum von 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes für das aktuelle Jahr erwartet. In diesen Prognosen kann sich vor allem Spanien über dem Durchschnitt absetzten, mit 2,9 Prozent Zuwachs des erwarteten Bruttoinlandsprodukt. Ebenfalls mit 1,7 Prozent wird Portugal oberhalb des europäischen Schnitts gesehen.

Die Konsolidierung des Bankensenktors begünstigt die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zudem. Mittels der Arbeitsmarkreformen gelingen den iberischen Ländern eine wettbewerbsfähigere Gestaltung der Arbeitslosten sowie eine Ankurblung der ausländischen Direktinvestitionen Erstmalig seit den letzten 20 Jahren erreicht Spanien somit einen Handelsbilanzüberschuss.

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Themen-Leader Assekuranz

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

ETF / Zertifikate

Währungsabsicherung: Informationen, Hintergründe, Erläuterungen

Währungs-Overlay-Management: Warum wird es gebraucht, wie wird es implementiert, wie stark wird abgesichert

Professionelle Investoren sind es gewohnt, die Risiken in ihrem Portfolio getrennt zu betrachten und individuell über eine Absicherung zu entscheiden. Bei der grundsätzlichen Asset-Allokation geht es um die strategische Aufteilung der Marktrisiken aus der Aktien-, Renten- und Immobilienanlage. Zusätzlich ist es möglich, individuell beispielsweise Zins- oder Währungsrisiken abzusichern. Die Absicherung von Währungseffekten nimmt zudem mehr und mehr eine wichtige Stellung ein, da sie für einen großen Teil des Anlagerisikos insgesamt stehen.

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Investmentfonds

BlackRock legt BGF European High Yield Bond Fund auf

BlackRock hat den BlackRock Global Funds (BGF) European High Yield Bond Fund aufgelegt.

Dieser investiert in Anleihen mit Ratings unterhalb des Bereiches Investment Grade, die von Unternehmen mit hoher Bonität und mit Sitz in Europa emittiert wurden. Der Fonds versucht, die Gesamtrendite durch eine Kombination aus Kapitalwachstum und regelmäßigen Erträgen zu erzielen.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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Investmentfonds

Bekommt Deutschland einen Schnupfen, wenn China niest?

Marktschwäche sorgt für Kaufgelegenheit bei deutschen Aktien

  • Als Reaktion auf die Abwertung des Yuan durch die chinesische Währungsbehörde sackte der deutsche Aktienmarkt um 6% ab und entfernt sich damit weiter von den im April erreichten Höchstständen.
  • Diese Reaktion war unserer Ansicht nach übertrieben und wir sehen die jüngste Marktschwäche als Kaufgelegenheit.
  • Wir identifizieren nach wie vor interessante Anlagechancen und erkennen für das dritte Quartal Potenzial für stärkere Ertragszuwächse und Korrekturen nach oben.

Die Abwertung des Yuan durch die People’s Bank of China (PBOC) vom 11. August rief an den globalen Märkten Volatilität und Unbehagen hervor. Auch in Deutschland, wo erfolgreiche Exportunternehmen in den letzten zehn Jahren ein expansives Umsatzwachstum durch den Handel mit China verzeichneten, trübte sich die Marktstimmung ein.

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Investmentfonds

Chinas schwieriger Balanceakt

Abwertung wird Fed-Zinserhöhung im September nicht verhindern

Die chinesische Zentralbank wird sich auch die Erfahrungen ihrer Schweizer Kollegen angeschaut haben bevor sie das Wechselkursregime etwas liberalisiert hat. Gibt eine Zentralbank einmal die Kontrolle über den Wechselkurs auf, dann lassen sich die Marktbewegungen nur sehr schlecht steuern. Es muss daher mit weiteren kleinen Abwertungsschritten beim Renminbi gerechnet werden. Eine stärkerer Kursrückgang oder ein Währungskrieg liegt dagegen nicht im Interesse Chinas.

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Investmentfonds

„Alles in allem ist die Abwertung der chinesischen Währung positiv“

Kurzinterview mit Gerhard Winzer, Chefvolkswirt der Erste Asset Management, zur Abwertung des Renminbi durch die chinesische Zentralbank

In mehreren Schritten hat Chinas Zentralbank in dieser Woche den Renminbi abgewertet. Zudem kündigte sie an, die zukünftige Preisbildung des Renminbi von Angebot und Nachfrage auf dem Devisenmarkt bestimmen zu lassen – allerdings unter dem Hinweis, intervenieren zu wollen, wenn sich der Wechselkurs gegenüber anderen Währungen zu „volatil“, „irrational“ oder „verzerrt“ entwickele.

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