Wirtschaft

Pfusch im Krankenhaus

Pfusch im Krankenhaus: Für 85 Prozent der Bundesbürger das Top-Thema im Gesundheitswesen. 79 Prozent fordern außerdem den Verzicht auf unnötige medizinische Behandlungen

Die Qualität im Krankenhaus ist derzeit das gesundheitspolitische Thema für die Bundesbürger. Knapp neun von zehn Deutschen halten es für wichtig, davon 57 Prozent sogar für „sehr wichtig“, hier zu besseren Leistungen zu kommen. 80 Prozent wünschen sich zugleich Maßnahmen von der Politik, unnötigen medizinischen Behandlungen im stationären sowie ambulanten Bereich einen Riegel vorzuschieben. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung der Schwenninger Krankenkasse unter 1.000 Bundesbürgern.

„Die Bundesbürger sorgen sich zunehmend, ob sie im Krankenhaus eine optimale medizinische Behandlung bekommen“, sagt Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der Schwenninger Krankenkasse. „Hier sind nicht nur die Kliniken selbst in der Pflicht. Auch die Bundesregierung muss Ernst machen und darf die im Koalitionsvertrag angekündigte Qualitätsoffensive nicht auf die lange Bank schieben. Die Patienten in Deutschland brauchen Sicherheit im Krankenhaus.“

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Wirtschaft

Deutsche Telekom will mit Geschäftskunden kräftig wachsen

 

  • Ziel bis 2018: Umsatzplus im Geschäftskundenbereich der kleinen und mittleren Unternehmen von 600 Millionen Euro
  • Großkundenlösungen durch Standardisierung jetzt auch für kleine und mittlere Unternehmen erschwinglich
  • Telekom sucht Schulterschluss mit regionalen Systemhäusern – 30 neue Kooperationen bis Ende 2014 geplant

Die Telekom will in den kommenden Jahren im Geschäftskundensegment kräftig wachsen und startet zur CeBIT 2014 eine neue Mittelstandsinitiative. Dazu bietet die Telekom Großkundenlösungen aus TK und IT jetzt auch für mittelständische Firmen an – standardisiert, kostengünstig und auf den Bedarf von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten. Mit einem neuen Partnerprogramm spricht die Telekom zudem gezielt den Mittelstand in Deutschland an: Erstmals soll ein Partnernetz aus regionalen Systemhäusern die Mittelständler im Auftrag der Telekom beraten, ihnen IT-Lösungen des Konzerns verkaufen und diese dann auch vor Ort installieren. Bis Ende 2014 soll das Netzwerk auf rund 30 Partner wachsen. Ziel der neuen Wachstumsoffensive ist es, den Umsatz im Segment der kleinen und mittleren Unternehmen um 600 Millionen Euro zu steigern.

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Der VBKI ruft, die Hauptstadtwirtschaft kommt

Der VBKI ruft, die Hauptstadtwirtschaft kommt: 3.000 Gäste feierten auf dem 64. Ball der Wirtschaft des VBKI

Am Samstagabend, dem 22. Februar, feierte die Hauptstadtwirtschaft den 64. Ball der Wirtschaft des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI). Zahlreiche hochrangige Vertreter aus Old und New Economy, Politik und Kultur, waren unter den rund 3.000 Gästen im Hotel InterContinental Berlin. Schirmherr des Balls war Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel.

VBKI-Präsident Markus Voigt betonte in seiner Eröffnungsrede die Funktion des Vereins als Schnittstelle zwischen old und new economy: „Der VBKI hat ganz wesentlich dazu beigetragen den Gründern der Hauptstadt den Stellenwert und die Aufmerksamkeit zu verleihen, die sie verdienen aber auch brauchen, um sich weiter entwickeln zu können. Auch künftig werden wir Unternehmen aus der etablierten und der neuen Wirtschaft zusammenbringen, um Synergien zu schaffen und Wachstumskreisläufe zu etablieren.“

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Wirtschaft

Ratenkredite: Für immer mehr Banken ein Zuschussgeschäft

Ratenkredite: Für immer mehr Banken ein Zuschussgeschäft. Verbraucher können dennoch mit besseren Leistungen rechnen

Ratenkredite sind bei den Bundesbürgern beliebter denn je: Jeder dritte private Haushalt hat 2013 ein solches Darlehen in Anspruch genommen, belegen die Zahlen des Bankenfachverbandes. Doch während die Verbraucher die Ratenkredite zu schätzen wissen, wird das Geschäft für die Banken immer unattraktiver. Teurer dürften diese Darlehen trotzdem nicht werden – im Gegenteil: die Verbraucher können künftig mit einem weiter verbesserten Service rechnen. Das zeigen Marktbeobachtungen der auf Finanzdienstleister spezialisierten Unternehmensberatung Cofinpro.

Deutschlands private Haushalte haben laut  Bundesbank-Statisik aktuell Ratenkredite in einer Höhe von rund 147 Milliarden Euro aufgenommen. Das klingt eigentlich nach einem lukrativen Geschäft für die Banken. Doch die Renditen sinken aufgrund der harten Konkurrenz seit Jahren. Das anhaltende Niedrigzinsniveau drückt zusätzlich auf die Gewinnmarge. Insbesondere am Point of Sale – in Möbelmärkten, Elektronikgeschäften oder Baumärkten – wird der Ratenkredit für die Banken zunehmend zum Zuschussgeschäft. Die Deutsche Bank, als einer der Marktführer neben der Santander Consumer Bank, Targobank, und Commerz Finanz, hat nun angekündigt sich aus dem Geschäft mit Ratenkrediten in Verbrauchermärkten zurückziehen.

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Wirtschaft

Oldtimer als Wertanlage nur bedingt geeignet

  • Verschiedene Kosten müssen berücksichtigt werden
  • Mit Klassikern unter 100.000 Euro lässt sich kaum Geld verdienen
  • Prognosen zur Wertentwicklung schwierig

Oldtimer sind nicht immer als Wertanlage geeignet. Das berichtet AUTO TEST in der aktuellen Ausgabe. Im Gegensatz zu anderen Wertanlagen ist bei Oldtimern die Nachfrage für den Wert entscheidend. Ein Auto muss außerdem gewartet, gepflegt und mit TÜV-Plaketten versehen werden. Den Oldtimer in der Garage stehen zu lassen, schont zwar Lack und Blech, schadet aber der Technik mehr als der Alltagsbetrieb. Die Betriebs-, Unterhalts- und oft hohen Reparaturkosten müssen in die Berechnungen mit einfließen.

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Wirtschaft

Go for Gold – die Hauptstadtwirtschaft feiert!

An diesem Samstag findet der 64. Ball der Wirtschaft des VBKI statt

Es ist soweit: Am Samstagabend, 22. Februar, steigt der legendäre Ball der Wirtschaft des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI). Mehr als 3.000 Gäste, darunter etliche hochrangige Vertreter aus Old und New Economy, Politik und Kultur, feiern im Hotel InterContinental Berlin den Aufschwung der Hauptstadt. Schirmherr des Balls ist der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel.

Der Ball ist bereits seit Wochen restlos ausverkauft, die Warteliste ist lang. Über die Beliebtheit des traditionellen Events freut sich auch VBKI-Präsident Markus Voigt: „Berlin ist Start-up-Hauptstadt! Aber auch die klassischen Industriezweige und der Mittelstand erleben derzeit einen Boom. Jeder will nach Berlin! Und jeder, so scheint es, will auf den Ball der Wirtschaft. Wir freuen uns, dass diese große Vielfalt der Berliner Wirtschaft so zahlreich auf dem Ball vertreten sein wird.“

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Wirtschaft

Roland Berger-Konjunkturprognose für die deutsche Wirtschaft

Roland Berger-Konjunkturprognose für die deutsche Wirtschaft: Über 2 Prozent Wirtschaftswachstum im Jahr 2014

  • Deutsche Wirtschaft wird 2014 eine Trendwende erleben und um mindestens 2 Prozent wachsen
  • Optimismus ruht auf vier Säulen: Ende 2013 sind viele Indikatoren ins Positive gedreht; gesteigerte Exporte in außereuropäische Märkte profitieren von dortigem Wachstum; Deutschlands Wirtschaft ist sehr gut aufgestellt; zunehmende Binnennachfrage stützt zusätzlich
  • Risiken im Jahr 2014 sind beherrschbar
  • Neuer Roland Berger-Unsicherheitsindikator steht derzeit bei niedrigen 2,0 Punkten

In ihrem neuesten Konjunkturszenario prognostizieren die Experten von Roland Berger Strategy Consultants der deutschen Wirtschaft für 2014 eine Trendwende und ein Wachstum von mindestens 2 Prozent. Damit steigert Deutschland sein Bruttoinlandsprodukt doppelt so stark wie die Eurozone und kann wieder an sein Potenzialwachstum anschließen, das die Autoren bereits in ihrer letzten Konjunkturanalyse mit 2% veranschlagt hatten. Ihren Optimismus stützen die Autoren des Konjunkturszenarios vor allem auf vier Argumente: Erstens nehme die deutsche Wirtschaft viel Schwung aus dem vergangenen Jahr mit. Nach dem enttäuschenden Start in 2013 seien die Exporte und Konsumausgaben wieder deutlich angestiegen und auch der Trend bei Auftragseingängen,Industrieproduktion und der Einkommensentwicklung gehe weiter nach oben. Zweitens sei es der deutschen Wirtschaft in den Jahren nach 2008 als Reaktion auf das anhaltend schwache Wachstum in Europa gelungen, die Exporte ins außereuropäische Ausland überproportional zu steigern. „Ziehen die Wachstumsraten in diesen Ländern jetzt wieder an, wird sich die tiefe lokale Verankerung, die viele deutsche Unternehmen international erreicht haben, auszahlen“, heißt es in dem Konjunkturszenario.

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