YouGov-Umfrage im Auftrag von Lowell zeigt die wachsende Angst vor höheren Schulden. Mehrheit sieht Lebensmittel als Preistreiber- Junge Generation sorgt sich um Altersvorsorge
Trotz Rezession und galoppierender Inflation haben russische Unternehmensanleihen sich bislang bemerkenswert gut gehalten.
Die Preise für Wohneigentum in den 14 größten deutschen Städten steigen weiter – besonders in den Städten der zweiten Reihe / In Hannover (+35 Prozent) und in Bremen (+31 Prozent) sind die Preise am stärksten gestiegen…
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet leicht steigende Ölpreise. „Es ist wahrscheinlich, dass sich die OPEC-Staaten einigen, die Ölförderung auf das Produktionsniveau vom Januar einzufrieren. Der Ölpreis ist derzeit stark spekulativ getrieben, sodass damit zu rechnen ist, dass der Ölpreis nach der Einigung und Ankündigung eher steigen wird“, sagte DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert der „Rheinischen Post“ (Montagausgabe) zu den aktuellen Verhandlungen in Doha. Sollten der Ölpreis steigen, würde auch der Spritpreis leicht zulegen.
Mit einem starken Anstieg rechnet Kemfert aber nicht: „Alle Ölländer produzieren derzeit überdurchschnittlich viel, die USA haben ihre Förderung mittels Fracking erhöht, der Irak und auch Russland produzieren ebenso überdurchschnittlich viel Öl. Ein Einfrieren der Ölförderung auf das Januar-Niveau wird den Überschuss kaum mindern, zumal der Iran plant, die Ölförderung auszuweiten. Entscheidend ist, was in den USA passiert, ob dort die Ölförderung aufgrund des niedrigen Ölpreises sinken wird.“
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Das Sozialpartner-Modell soll die Verbreitung der privaten Altersvorsorge erhöhen.
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