Investmentfonds

CIO Year Ahead 2015 von UBS Wealth Management: Ausblick auf eine auseinanderdriftende Welt

  • Die Anlegerinnen und Anleger stehen 2015 vor einer Welt, die auseinanderdriftet: Das Wachstum ist uneinheitlich, die Wirtschaftspolitik verfolgt verschiedene Wege und die Aussichten für Finanzanlagen variieren.
  • Das Chief Investment Office (CIO) von UBS Wealth Management beurteilt Aktien und Unternehmensanleihen weiterhin positiv und ist insbesondere für die USA zuversichtlich.
  • Die Aussichten für die einzelnen Regionen sind sehr unterschiedlich: die Schwellenländer und sogar einige Industrieländer werden 2015 für Schwankungen anfällig sein.

In seinem Jahresausblick CIO Year Ahead prognostiziert das CIO von UBS Wealth Management, dass sich die Anleger 2015 auf eine Welt einstellen müssen, die in wirtschaftlicher Hinsicht auseinanderdriftet. Das Wachstum des Bruttoinlandproduktes verläuft uneinheitlich.

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Investmentfonds

Börse Stuttgart setzt im November rund 6,4 Milliarden Euro um

  • Umsätze bei ETPs deutlich höher als im November 2013
  • Gesamtumsatz seit Januar auf Vorjahresniveau

Im November 2014 hat die Börse Stuttgart nach Orderbuchstatistik rund 6,4 Milliarden Euro umgesetzt. Damit ging das Handelsvolumen gegenüber dem besonders umsatzstarken Oktober zurück. Der Gesamtumsatz seit Januar liegt jedoch mit rund 81 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau.

Die größten Zuwächse konnten im Handel mit ETPs verzeichnet werden, der im November über 793 Millionen Euro zum Gesamtumsatz beitrug. Er stieg um über 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Mit Investmentfondsanteilen wurden 97,5 Millionen Euro umgesetzt.

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Investmentfonds

In Europa geht es den Unternehmen besser als den Volkswirtschaften

Fidelity Jahresausblick 2015

Alexandra Hartmann, Fondsmanagerin des Fidelity Euro Blue Chip Fund:

Die schwachen Wachstumsaussichten Europas spiegeln lediglich den Durchschnitt aller Unternehmen wider

„Das Hauptproblem in Europa dürfte 2015 ein schwaches Wirtschaftswachstum sein. Am stärksten unter Druck stehen Unternehmen, deren Wachstum von externen Faktoren abhängig ist. So könnten Banken durch ein schwaches Kreditwachstum in Schwierigkeiten geraten. Denn Unternehmen sehen womöglich weiterhin wenig Grund zum Investieren. Zudem sollten Firmen, die sich von der Konkurrenz nicht wirklich abheben, vor dem Hintergrund der niedrigen Inflation eine abnehmende Preissetzungsmacht haben. Viele Unternehmen werden deshalb nicht wachsen, sondern stagnieren. Mit Blick auf das Bewertungsniveau könnten daher viele Aktien in der Eurozone in den kommenden Jahren kein Wachstumspotenzial besitzen.

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Opinion Leaders

Führungskräfte der Investment- und Versicherungsindustrie geben zu wichtigen Trends und Marktentwicklungen ihre Meinung und Einschätzung ab und werden zum Opinion Leader.

Investmentfonds

ING IM erwartet 2015 nachhaltigeres Wachstum der Weltwirtschaft

Nach Einschätzung von ING Investment Management (ING IM) wird 2015 ein Jahr der Herausforderungen sowie der zunehmenden geldpolitischen Divergenz zwischen den Ländern werden.

Der Asset Manager prognostiziert jedoch auch den nachhaltigsten Aufschwung seit der Finanzkrise. Unternehmen in den USA und Japan würden das stärkste Wachstum bei den Investitionsausgaben verzeichnen. Gleichzeitig werde sich die Abkühlung der Emerging Markets fortsetzen, wobei China das größte Risiko für die Anlageperformance darstelle.

Die weltwirtschaftlichen Perspektiven werden vor allem von Ungleichgewichten, die aus der Vergangenheit resultieren, sowie von der Ungewissheit über das zukünftige Wachstumspotenzial belastet. Das sagte Valentijn van Nieuwenhuijzen, Head of Multi Asset bei ING Investment Management, auf seiner Outlook-Konferenz, die am Donnerstag, den 27. November 2014, in Frankfurt stattfand.

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ETF / Zertifikate

ETP-Awards 2014 für die besten Anbieter und Produkte

  • Exchange Traded Products bei Privatanlegern weiterhin gefragt
  • Preisverleihung und Informationsabend an der Börse Stuttgart

Das Interesse privater Anleger an Exchange Traded Products (ETPs) wächst ungebrochen: Das Handelsvolumen bei ETPs an der Börse Stuttgart belief sich von Januar bis Ende Oktober 2014 auf rund 7,2 Milliarden Euro – ein Zuwachs von rund 21 Prozent gegenüber den entsprechenden Vorjahresmonaten und 10 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des bisherigen Rekordjahrs 2011.

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Finanzierung

Investmentfonds

„Geldwolke könnte sich 2015 in Börsengewittern entladen“

  • Trotz stabilen Wirtschaftswachstums rechnet Allianz Global Investors damit, dass der Wind an den Märkten rauer wird
  • Aktien bleiben in volatilen Märkten unverzichtbar für den langfristigen Vermögensaufbau und –erhalt
  • Konzentrierte und alternative Formen von aktivem Management werden im Umfeld der finanziellen Repression wichtiger

Allianz Global Investors geht im kommenden Jahr von einem moderaten globalen Wirtschaftsplus von 3,7 Prozent aus, obwohl die Situation als fragil eingeschätzt wird. Wie im vergangenen Jahr erwarten die Marktexperten auch 2015, dass die USA Schwächen im Euroraum, Japan und den Wachstumsländern ausgleichen. Noch immer sei das Wirtschaftswachstum eng an die Aktivitäten der Zentralbanken gekoppelt, deren regionale Geldpolitik sich in den USA und Großbritannien auch in den kommenden Monaten weiter von der in Japan und der Eurozone entfernen dürfte.

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Investmentfonds

US-Auftrieb

Die Stärke der US-Währung könnte den Anlegern von US-Aktien einen erneuten Rendite-Schwung ermöglichen. Die kann aus den aktuellen Konjunkturdaten entnommen werden, wodurch sich Europa hinter den USA eingliedert.
Die Eurozone schwächelt in Hinblick auf die Konjunktur und die Währungsunion scheint immer mehr wie ein Klotz für das europäische Wachstum zu sein. Im Vergleich dazu legt die US-Wirtschaft immer weiter zu, wobei sechs Jahre nach der weltweiten Finanzkrise von einer Erholung gesprochen werden kann. Diesem positiven Trend scheint auch vorerst nichts im Wege zu stehen, denn die Prognosen für das kommende Jahr 2015 sehen ein BIP-Wachstum von etwa drei Prozent, so dass das durchschnittliche Niveau der letzten dreißig Jahre wieder erlangt werden kann.

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Investmentfonds

Investmentfonds: Über diese Kosten ärgern sich Anleger am meisten

Performance, Risiko, Fondsvolumen – bei der Auswahl eines Fonds entscheiden nicht nur diese Kriterien, die Mehrzahl der Anleger achtet auch auf die Kosten. Dies ergab eine Umfrage des Fondsvermittlers FondsDISCOUNT.de.

Besonders störend empfinden Anleger demnach den Ausgabeaufschlag, der beim Fondskauf von der Kapitalanlagegesellschaft erhoben wird. Mit 78 Prozent landete diese Gebühr auf Platz eins der unliebsamen Kosten. Depotführungsgebühren ärgern immerhin noch neun Prozent der Befragten, ebenso wie Fondsnebenkosten wie Verwaltungs- und Managementgebühren.

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