Wirtschaft

NSA sagt DANKE für SEPA-Umstellung!

SEPA Umstellung – Freifahrtschein für Betrüger und gigantischen Datenklau

In Zeiten der NSA-Affären kommt die SEPA Umstellung dem US-Geheimdienst gerade Recht. Es ist unerklärlich, dass das transatlantische Swift Abkommen nicht in Frage gestellt wird. Es ist offensichtlich, dass auch der Geldtransfer im globalen Bankennetzwerk Swift von der NSA ausgespäht wird.

Der brasilianische Fernsehsender TV Globa hatte bereits Ende letzten Jahres darüber berichtet, dass die NSA das Swift-Kommunikationsnetzwerk anzapft. Jeder ahnt, dass die Amerikaner in die Systeme eindringen und internationale Überweisungen und Finanztranskationen überprüfen. Doch die Politiker halten an der SEPA Umstellung weiterhin fest und an eine Aussetzung wird nicht gedacht.

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Wirtschaft

Innovationspreis der deutschen Wirtschaft 2014

Ohne Freiräume keine Innovationen

Dr. Joerg Dederichs, Personaldirektor des Multitechnologie-Konzerns 3M, war eines der Jurymitglieder, die gestern Abend in Frankfurt den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft überreicht haben. Mit dem „Ersten Innovationspreis der Welt“ werden Unternehmen und Persönlichkeiten für herausragende innovative Leistungen ausgezeichnet.

Zu den Preisträgern zählten BMW AG (Kategorie „Großunternehmen“), die AfB gemeinnützige GmbH (Kategorie „Innovative Personalkonzepte“), die DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co KGaA (Kategorie „Mittelständische Unternehmen“) und die Abberior Instruments GmbH (Kategorie „Start-up-Unternehmen“). Der Sonderpreis „Innovativster CEO International“ ging an Jeff Bezos, Gründer und Präsident des US-amerikanischen Unternehmens Amazon.com.

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Wirtschaft

Euro Regulierungs-Behörden senden verwirrende Signale aus

Euro Regulierungs-Behörden senden verwirrende Signale aus: Was bedeutet das für die Banken?

Die europäischen Regulierungs-Behörden senden widersprüchliche Botschaften: Während die Europäische Zentralbank behauptet es werde auch in Zukunft alles getan, um Regierungen, die sich in Schwierigkeiten befinden, zu helfen, erklärte die Chefin der neuen Europäischen Bankenaufsicht (EBA), Daniele Nouy, dass Staatsanleihen nicht mehr länger als risikofrei angesehen werden dürfen und dass man sich darauf einstellen muss, dass man Banken, die zum Scheitern verurteilt sind, auch erlaubt abgewickelt zu werden, schreibt der GIS-Experte Professor Enrico Colombatto in einer exklusiven Analyse für den Geopolitical Information Service.

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Wirtschaft

Eva Wüllner leitet neue Hauptstadt-Repräsentanz der ING-DiBa

 

Personeller Neuzugang bei der ING-DiBa: Eva Wüllner verstärkt seit dem 1. März das Team der drittgrößten Privatkundenbank in Deutschland.

Als Leiterin der neuen Unternehmens-Repräsentanz in Berlin vertritt sie künftig die Interessen der Bank gegenüber Politik und Verbänden. Die 32-jährige berichtet direkt an den Vorstandsvorsitzenden Roland Boekhout.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Eva Wüllner eine erfahrene Kennerin des politischen Berlins für uns gewinnen konnten“, so Boekhout. Die studierte Politikwissenschaftlerin war zuvor rund acht Jahre in der politischen Kommunikation tätig, zuletzt verantwortete sie als Sprecherin die Pressearbeit der CDU Deutschlands.

Wirtschaft

115. Canton Fair: Plattform für die Förderung der Wirtschaftsreform in China

Die landesweit angesehenste Fachmesse Canton Fair spielt von jeher eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, die wirtschaftliche Entwicklung in China voranzutreiben.

Die Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit, die fortschrittliche chinesische Wirtschaftspolitik weiter voranzutreiben, nachdem im Bericht zum Nationalkongress der Kommunistischen Partei Chinas, der vor Kurzem stattgefunden hat, nachdrücklich eine weitere Handelsreform für 2014 gefordert worden war. Die 115. Fortsetzung der in drei Phasen stattfindenden Veranstaltung soll am 15. April in Guangzhou beginnen, und die Verbesserung der weltweiten wirtschaftlichen Bedingungen gilt als gutes Zeichen für den Umsatz, der auf der Canton Fair erzielt werden kann.

Nach Angaben der chinesischen Zollbehörde betrug der chinesische Außenhandelswert im letzten Jahr insgesamt 25,83 Billionen RMB (4,16 Billionen US-Dollar), das sind 7,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Sowohl die Exporte als auch die Importe nahmen um mehr als 7 Prozent zu. Der Handel mit der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten und den ASEAN-Staaten nahm insgesamt ebenfalls zu.

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Wirtschaft

BMWi: Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Aufschwung

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im März 2014

  • Die deutsche Wirtschaft ist gut ins neue Jahr gestartet.
  • Die weltwirtschaftlichen Perspektiven hellen sich allmählich weiter auf; deutsche Exportaussichten verbessern sich.
  • Erzeugung, Auftragseingänge und Geschäftsklima im Produzierenden Gewerbe entwickeln sich zu Jahresbeginn positiv.
  • Die Erwerbstätigkeit nimmt saisonbereinigt weiter zu, die Arbeitslosigkeit geht im Februar saisonbereinigt zurück.

Ihr gelang ein guter Start in das laufende Jahr. Die Produktion im Produzierenden Gewerbe legte nochmals zu, Industrie und Bau verzeichneten mehr Auftragseingänge, das ifo-Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft hellte sich weiter auf. Im Jahresschlussquartal 2013 hatte sich die gesamtwirtschaftliche Leistung leicht beschleunigt um real 0,4 % erhöht. Anders als im Gesamtjahr leistete im vierten Quartal der Außenhandel den entscheidenden Wachstumsbeitrag. Auch nahmen die Investitionen in Anlagen und Bauten weiter zu. Der private und staatliche Konsum blieben dagegen hinter den Erwartungen zurück. Zu Jahresbeginn könnte sich das Wachstum leicht beschleunigen. Der milde Winter dürfte einen zusätzlichen Beitrag dazu leisten.

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Wirtschaft

Pfusch im Krankenhaus

Pfusch im Krankenhaus: Für 85 Prozent der Bundesbürger das Top-Thema im Gesundheitswesen. 79 Prozent fordern außerdem den Verzicht auf unnötige medizinische Behandlungen

Die Qualität im Krankenhaus ist derzeit das gesundheitspolitische Thema für die Bundesbürger. Knapp neun von zehn Deutschen halten es für wichtig, davon 57 Prozent sogar für „sehr wichtig“, hier zu besseren Leistungen zu kommen. 80 Prozent wünschen sich zugleich Maßnahmen von der Politik, unnötigen medizinischen Behandlungen im stationären sowie ambulanten Bereich einen Riegel vorzuschieben. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung der Schwenninger Krankenkasse unter 1.000 Bundesbürgern.

„Die Bundesbürger sorgen sich zunehmend, ob sie im Krankenhaus eine optimale medizinische Behandlung bekommen“, sagt Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der Schwenninger Krankenkasse. „Hier sind nicht nur die Kliniken selbst in der Pflicht. Auch die Bundesregierung muss Ernst machen und darf die im Koalitionsvertrag angekündigte Qualitätsoffensive nicht auf die lange Bank schieben. Die Patienten in Deutschland brauchen Sicherheit im Krankenhaus.“

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Wirtschaft

Deutsche Telekom will mit Geschäftskunden kräftig wachsen

 

  • Ziel bis 2018: Umsatzplus im Geschäftskundenbereich der kleinen und mittleren Unternehmen von 600 Millionen Euro
  • Großkundenlösungen durch Standardisierung jetzt auch für kleine und mittlere Unternehmen erschwinglich
  • Telekom sucht Schulterschluss mit regionalen Systemhäusern – 30 neue Kooperationen bis Ende 2014 geplant

Die Telekom will in den kommenden Jahren im Geschäftskundensegment kräftig wachsen und startet zur CeBIT 2014 eine neue Mittelstandsinitiative. Dazu bietet die Telekom Großkundenlösungen aus TK und IT jetzt auch für mittelständische Firmen an – standardisiert, kostengünstig und auf den Bedarf von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten. Mit einem neuen Partnerprogramm spricht die Telekom zudem gezielt den Mittelstand in Deutschland an: Erstmals soll ein Partnernetz aus regionalen Systemhäusern die Mittelständler im Auftrag der Telekom beraten, ihnen IT-Lösungen des Konzerns verkaufen und diese dann auch vor Ort installieren. Bis Ende 2014 soll das Netzwerk auf rund 30 Partner wachsen. Ziel der neuen Wachstumsoffensive ist es, den Umsatz im Segment der kleinen und mittleren Unternehmen um 600 Millionen Euro zu steigern.

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