Kein Ende in Sicht – Preise für Immobilien steigen weiter
Das Wohnen in deutschen Städten wird immer teurer. So lagen die Preise im vergangenen Jahr um 15 bis 30 Prozent über dem gerechtfertigten Niveau.
Das Wohnen in deutschen Städten wird immer teurer. So lagen die Preise im vergangenen Jahr um 15 bis 30 Prozent über dem gerechtfertigten Niveau.
Die ZBI Fondsmanagement AG hat für den erst im 2. Quartal 2016 gestarteten Spezial-AIF „ZBI Wohnen Plus I“, der auf institutionelle Investoren ausgerichtet ist, die Zeichnungszusagen zum Jahreswechsel auf 101 Mio. Euro gesteigert.
Eine Datenanalyse: Dr. Klein Trendindikator der Immobilienpreise für das dritte Quartal 2016. Die Immobilienpreise steigen fast überall im Norden und Osten Deutschlands kontinuierlich an.
Die BUWOG Group wird sich auch in diesem Jahr wieder mit aktuellen Wohnungsbauprojekten auf der Berliner Immobilien Messe BIM präsentieren (Stand B11). Die Wohnimmobilien Messe findet am kommenden Wochenende am 16. und 17. April 2016 in der „arena Berlin“ in Berlin-Treptow statt.
„Wir freuen uns, dass sich mit der BIM nun auch in Berlin eine Wohnimmobilienmesse zur festen Größe entwickelt hat“, so Alexander Happ, Geschäftsführer Development Deutschland bei der BUWOG Group. „Die Stadt erlebt seit Jahren einen starken Zuzug aus dem In- und Ausland und wächst pro Jahr um die Einwohnerzahl einer Mittelstadt. Als Quartiersentwickler schaffen wir sowohl in etablierten Wohnlagen als auch in attraktiven Trendbezirken ein vielfältiges Angebot entsprechend den unterschiedlichen Zielgruppen und Anforderungen der zukünftigen Bewohner. Die BUWOG Group konzentriert sich bei ihren Wohnungsbauprojektentwicklungen in Deutschland auf Berlin und verfügt hier über eine starke Projektpipeline, die wir auch weiter ausbauen wollen.“
Das Unternehmen realisiert sowohl in attraktiven Wasserlagen in Köpenick Wohnquartiere wie die „Uferkrone“ und „52° Nord“ als auch urbane Quartiersentwicklungen in Lichtenberg und Weißensee. Weitere Projekte wie etwa in der Europa-City in Mitte, an der Fließstraße in Niederschöneweide sowie in Neukölln sind in Vorbereitung. Das Angebot reicht dabei von 1- bis 5-Zimmer-Eigentumswohnungen bis hin zu Penthouses und sogenannten Cityhouses.
Die BUWOG Group legt Wert auf eine umfassende Betreuung der Kunden und bietet in Berlin alle Dienstleistungen – von der Verkaufsabwicklung über die Begleitung durch das Kundenmanagement bis zur Übergabe und der anschließenden Verwaltung.
Neben der Präsenz mit einem eigenen Messestand beteiligt sich das Unternehmen auch in diesem Jahr wieder aktiv am Rahmenprogramm der Messe. So wird Alexander Happ am Sonntag, dem 17. April, um 15:40 Uhr an der Podiumsdiskussion zum Thema „Der Traum von den eigenen vier Wänden – ohne Kompromisse geht es nicht“ teilnehmen. Vertriebsleiter Michael Fesselmann wird zudem am Samstag, dem 16. April, um 12:00 Uhr wieder einen Vortrag zum Thema „Kaufvertrag abgeschlossen – wie geht es weiter?“ halten, nachdem dieses Thema bereits im Vorjahr auf starke Resonanz beim Messepublikum getroffen war. Der Vortrag vermittelt Kaufinteressenten aus der Sicht eines langjährig erfahrenen Praktikers interessante Einblicke in die Abläufe und Meilensteine nach Abschluss des Kaufvertrages.
Die BUWOG Group realisiert in Berlin mehrere Projekte in aufstrebenden Bezirken sowie in etablierten Stadtteilen der Hauptstadt. Die Development-Pipeline in Berlin umfasst zum Stichtag 31. Januar 2016 rund 2.800 Einheiten mit einem kalkulieren Gesamtinvestmentvolumen von rund 948 Mio. Euro. Aktuell sind fünf Projekte in Berlin-Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf, Lichtenberg sowie Treptow-Köpenick in Umsetzung. Darüber hinaus besitzt die BUWOG Group in der Hauptstadt rund 5.000 Bestandseinheiten.
Wohnimmobilienfonds der erfolgreichen Professional Linie erhält Vertriebszulassung. Die ZBI Fondsmanagement AG hat für den Publikums-AIF – „ZBI Professional 10“ – die Vertriebszulassung erhalten. Anleger können bis 30.06.2016 von einem Frühzeichnerbonus profitieren.
Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex (DIFI) von JLL und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhöht sich im ersten Quartal 2016 um 1,9 auf 15,0 Punkte.
Damit setzt sich die im letzten Quartal eingetretene Aufwärtsbewegung fort.
Der Aufschwung am deutschen Immobilienmarkt setzt sich fort.
Vor allem dank der anhaltend starken Nachfrage nach Wohnraum dürften die Preise für Häuser und Wohnungen auch 2016 steigen.
Auch im vierten Quartal 2015 steigen die Immobilienpreise in fast allen nördlichen und östlichen Metropolregionen weiter an.
Lediglich im Großraum Dresden gehen die Preise für Eigentumswohnungen minimal zurück (-0,14%). Der stärkste Anstieg der aktuellen Auswertung des Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) Nord/Ost ist mit 4,36 Prozent bei Eigentumswohnungen in der Metropolregion Hannover zu verzeichnen. Ein- und Zweifamilienhäuser legen hier nur um 0,44 Prozent zu, im Großraum Hamburg gar nur um 0,17 Prozent. Einheitlicher stellt sich die Preisentwicklung in und um die Bundeshauptstadt dar: Während Häuser um 1,72 Prozent zulegen, werden Wohnungen im Vergleich zum Vorquartal um 2,16 Prozent teurer.
„In und um Berlin steigen die Preise für Wohnimmobilien moderat, aber recht kontinuierlich an“, bestätigt Ekkehard Enkelmann, Franchisenehmer von Dr. Klein in Berlin. „Bei Eigentumswohnungen konnte man in guten Lagen zuletzt beobachten, dass sich die Preise für bestehende Wohnungen deutlich in Richtung Neubauten entwickelt haben. Auch die Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhäusern steigt weiter. In machen Lagen waren hier im letzten halben Jahr deutliche Preissteigerungen zu verzeichnen“, weiß Enkelmann und ergänzt: „Sicher auch deshalb suchen viele Kunden wieder verstärkt im Speckgürtel von Berlin – was wiederum auch dort die Preise anziehen lässt.“
So sind in der Metropolregion Berlin die Preise im Vergleich zum Vorjahresquartal auch mit am deutlichsten gestiegen, wie die DTI-Auswertung zeigt: Wohnungen wurden innerhalb der letzten zwölf Monate um 12,13 Prozent teurer, Häuser um 8,61 Prozent. Einen stärkeren Preisanstieg gab es mit einem Plus von 13,46 Prozent nur bei Wohnungen im Großraum Hannover. Bei Häusern blieb Dresden mit einem Anstieg um 8,25 Prozent leicht hinter der Bundeshauptstadt zurück.
Bei den Medianpreisen waren die Metropolregionen Hannover und Dresden mit Quadratmeterpreisen von unter 2.000 Euro insbesondere bei Wohnungen weiterhin vergleichsweise günstig. Derweil schließt Berlin mit 2.969 EUR/qm bei Wohnungen und 2.054 EUR/qm bei Häusern langsam zu Hamburg (3.380 EUR/qm bzw. 2.232 EUR/qm) auf.
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