Börsen in den USA und China sowie Ölpreis stützen DAX.
Börsenausblick der Südwestbank AG für die 9. KW 2016
In der aktuellen Handelswoche verläuft der DAX seitwärts in einem Korridor zwischen 9.130 und 9.580 Punkten.
Börsenausblick der Südwestbank AG für die 9. KW 2016
In der aktuellen Handelswoche verläuft der DAX seitwärts in einem Korridor zwischen 9.130 und 9.580 Punkten.
Der US-Vermögensverwalter Janus Capital sieht in den jüngsten Währungs- und Kursturbulenzen allerdings keinen Grund für eine fundamentale Neueinschätzung.
Solange die Investoren die wirtschaftliche Entwicklung in China und die Talfahrt des Ölpreises im Fokus haben, werden die Kurse an den Aktienmärkten weiterhin stark in Bewegung bleiben.
Nach einem schwierigen Start ins Börsenjahr herrscht an den Kapitalmärkten große Verunsicherung.
„Die Aussichten haben sich eingetrübt“, sagt Jens Wilhelm, im Vorstand von Union Investment zuständig für Portfoliomanagement und Immobilien, mit Blick auf den Jahresstart.
Was Beobachter des Ölmarktes schon seit Monaten erwarteten, ist eingetreten:
Die größten Exporteure, angeführt von Saudi-Arabien und Russland, haben das Gespräch über ihre Fördermengen und damit auch über das weltweite Angebot aufgenommen.
Kreditversicherer Coface sieht „Rückkehr zur Normalität“
Im zweiten Jahr in Folge gingen 2015 die Unternehmensinsolvenzen in Frankreich zurück. Nach Zahlen von Coface waren es 60.800 Unternehmen, 2,1 Prozent weniger als 2014.
War es das schon? Haben wir mit dem Kurssprung der letzten Woche die gruseligen ersten Wochen dieses Finanzmarktjahres wirklich hinter uns gelassen?
Immerhin hat der DAX letzte Woche um rund 8% zugelegt.
Börsenausblick der Südwestbank AG für die 8. KW 2016
„Die zum Teil deutliche Erholung der Börsen ist auf die mit +0,9 Prozent anstatt +0,4 Prozent höher als erwartete Industrieproduktion in den USA zurückzuführen“.
Laut NN Investment Partners (NNIP) überschätzen die Finanzmärkte die Wahrscheinlichkeit einer weltweiten Rezession.
So geht man an den Aktien- und High-Yield-Märkten mit 50 bzw. 75%iger Wahrscheinlichkeit von einer Rezession aus. Nach NNIPs Einschätzung liegt die Wahrscheinlichkeit indes bei höchstens 20 Prozent.
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