Wirtschaft

Turbulentes erstes Quartal – Haben die Notenbanken noch alles im Griff?

Ein gewichtiges Argument für die Erwartung steigender Aktienkurse am Jahresanfang war die nach wie vor extrem expansive Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken weltweit. Vor allem die EZB verkündet seit Monaten immer neue liquiditätssteigernde Maßnahmen. Die US-Notenbank Fed hat zwar im Dezember offiziell die lange erwartete Zinswende eingeläutet, allerdings gab es bisher nur eine kleine Leitzinserhöhung. Aufgrund der wenig dynamischen Konjunktur in den USA und Unsicherheiten bzgl. der weiteren global-ökonomischen Entwicklungen – z.B. in vielen Schwellenländern – sind in diesem Jahr maximal zwei weitere Zinsschritte wahrscheinlich. Selbst danach befänden sich die USA noch immer in einem im historischen Vergleich niedrigen Zinsumfeld.

Im bisherigen Jahresverlauf wurde allerdings deutlich, dass – fast ausschließlich – liquiditätsgetriebene Börsen zu nervösen Reaktionen und heftigen Auf- und Abwärtsbewegungen neigen. In „normalen“ Zeiten ist der Grund für eine Investition am Kapitalmarkt eine auf fundamentalen Daten basierende Analyse der Kapitalanlage. Daraus resultiert die grundsätzliche Überzeugung für die mittel- bis langfristige Perspektive des zu erwerbenden Investments. Anderenfalls wird der Kauf eben nicht getätigt. Wenn aber der Beweggrund zum Kauf von z.B. Aktien oder Anleihen eine allgemeine Alternativlosigkeit in Nullzins-Zeiten ist, neigen Anleger generell dazu, ihre Positionierungen schneller zu verändern. Schließlich besteht die erhöhte Gefahr, dass sich die Kurse von fundamental angemessenen Bewertungsniveaus entfernen – sprich zu teuer werden.

Zumindest bei Anleihen ist dieser Effekt tatsächlich unverkennbar. Da die EZB durch ihr Wertpapierkaufprogramm einen Großteil des überhaupt zur Verfügung stehenden Angebots am Markt aufnimmt, sind die Kurse nahezu aller Segmente im festverzinslichen Bereich auf Rekordniveaus vorangeschritten. Bundesanleihen rentieren mittlerweile bis zu einer Laufzeit von 8 (!) Jahren negativ. Selbst Unternehmensanleihen werden teilweise mit einer Nullrendite emittiert.

Auch wenn die EZB den Märkten die zur Verfügung gestellte Liquidität nicht kurzfristig wieder entziehen wird, bedarf es doch immer neuer Geldspritzen, um die Kurse weiter anzutreiben. Da das Anleihekaufprogramm mittlerweile auf monatlich € 80 Mrd. ausgeweitet und bis März 2017 verlängert wurde, ist die Gefahr deutlicher Korrekturen zumindest bei Anleihen weniger akut. Zwar wurde die Idee des „Helikoptergeldes“ von Seiten der Notenbank zunächst verworfen. Es ist aber davon auszugehen, dass weitere expansive Schritte folgen werden, denn mit einer Preissteigerungsrate im März in Höhe von -0,1% im Vergleich zum Vorjahr wurde das Kernziel der Erhöhung der Inflationserwartungen bisher noch nicht erreicht.

Es ist jedoch zu befürchten, dass die kurssteigernde Wirkung der expansiven Maßnahmen auf die Aktienmärkte sukzessive nachlässt, je mehr sie zur Gewohnheit werden. Schon im November letzten Jahres gelang es Mario Draghi trotz einer weiteren Senkung des Einlagenzinssatzes für Banken und der Ausweitung des Volumens der monatlichen Wertpapierkäufe nicht, die Aktienkurse anzutreiben. Auch die EZB-Sitzung im März 2016 hatte bislang nur moderat positive Auswirkungen.

Im ersten Quartal bestimmten vielmehr die Sorgen vor einer Wachstumsschwäche Chinas und die potenziellen negativen Auswirkungen des Ölpreisverfalls die Schlagzeilen und sorgten für zeitweise erhebliche Verluste – und das trotz der fortbestehenden Liquiditätsflut. Offensichtlich spielen bei den Einschätzungen der Aktienanleger lange in den Hintergrund gerückte fundamentale Faktoren und Nachrichten wieder eine größere Rolle. Aus heutiger Sicht erscheinen die sehr negativen Reaktionen der Börsen jedoch überzogen. Nachdem sich der Ölpreis erholt hat und die Sorgen vor einer harten Landung der chinesischen Ökonomie in den Hintergrund gerückt sind, drehten auch die Aktienkurse wieder nach oben.

Die globalen Aktienmärkte sind fundamental betrachtet, z.B. unter Berücksichtigung der Unternehmensgewinne, nach wie vor nicht übermäßig bewertet. Hinzu kommt ein im Vergleich zu verzinslichen Anlagen sehr hoher laufender Ertrag durch die Dividendenzahlungen. So beläuft sich die Dividendenrendite, z.B. bezogen auf den DAX, derzeit auf über 3%. Insofern dürfte sich die expansive Geldpolitik der EZB zukünftig auch auf die Aktienmärkte wieder positiv auswirken und sei es auch nur indirekt, weil sie die Zinsen weiter drückt und damit kaum eine Anlageklasse die Chance auf vergleichbar hohe Renditen birgt. Mit Sicherheit werden uns jedoch auch die heftigen Schwankungen im weiteren Jahresverlauf erhalten bleiben. Spätestens mit Blick auf die Ende Juni anstehende Abstimmung zur Frage der weiteren EU-Zugehörigkeit Großbritanniens könnten erneute Verwerfungen folgen.

Wirtschaft

Ölpreisverfall und Niedrigzinsen lassen Autoabsatz in Europa um 8,2 Prozent steigen

Das erste Quartal 2016 war laut PwC Autofacts das stärkste seit 2008  In den einstigen Krisenstaaten wuchs die Nachfrage am stärksten. So betrug das Plus in Irland 28,4 Prozent und in Portugal 26,4 Prozent, Deutschland mit knapp 323.000 neu zugelassenen Pkw auf Platz zwei hinter Großbritannien. Hierzulande dürften dieses Jahr mehr als sechs Millionen Autos produziert werden

In Europa sind zwischen Januar und März so viele Pkw verkauft worden wie zuletzt vor dem Ausbruch der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008. Gemessen am ersten Quartal des vergangenen Jahres stieg der Absatz um 8,2 Prozent auf insgesamt 3,8 Millionen Pkw, wie Zahlen von Autofacts zeigen, dem Analyse- und Prognoseteam von PwC Automotive. „In den meisten großen mitteleuropäischen Märkten ist das Wachstum weiterhin stabil, während die Nachfrage in manchen Peripheriestaaten geradezu explodiert. Unterm Strich setzt sich der starke Erholungskurs, den wir seit Ende 2013 erleben, somit nahtlos fort“, analysiert Felix Kuhnert, Leiter des Bereichs Automotive bei PwC in Deutschland.

Allein in Italien wurden 89.500 Fahrzeuge mehr verkauft

Insgesamt wurden in der EU-15 im ersten Quartal 257.000 Fahrzeuge mehr verkauft als vor einem Jahr – wovon allein 89.500 auf Italien entfielen. Prozentual gesehen stieg der Absatz in zwei anderen ehemaligen Krisenstaaten sogar noch stärker, nämlich in Irland mit 28,4 Prozent und in Portugal mit 26,4 Prozent. Die mit Abstand meisten Autos wurden in Großbritannien verkauft (gut 519.000). Dahinter fiel selbst Deutschland – auf das Jahr betrachtet der größte Automarkt in Europa – mit rund 323.000 Fahrzeugen deutlich zurück.

Warum die Autobranche eine Sonderkonjunktur erlebt

Aufgrund der dynamischen Entwicklung hob PwC den Ausblick für das Gesamtjahr um 0,7 Prozentpunkte auf 5,2 Prozent Wachstum an. „Die aufgestaute Nachfrage aus den Krisenjahren birgt großes Potenzial für weiteres Marktwachstum. Trotzdem bleiben wir relativ verhalten, was die weiteren Aussichten betrifft. Der Automarkt profitierte zuletzt nämlich erkennbar von den niedrigen Kraftstoffpreisen und Kreditzinsen. Insgesamt ist dagegen bereits eine Eintrübung des Verbrauchervertrauens erkennbar“, sagt Christoph Stürmer, Global Lead Analyst von Autofacts.

Produktion dürfte in diesem Jahr um mehr als drei Prozent zulegen

Auf der Produktionsseite geht Autofacts in seiner Anfang April veröffentlichten Prognose für das Gesamtjahr von einem Wachstum von 3,3 Prozent auf 18,7 Millionen Autos und leichte Nutzfahrzeuge in der Europäischen Union aus, wobei Deutschland mit erwarteten 6,1 Millionen Einheiten weiterhin kontinuierlich zulegen wird. „Deutschland wird zwar langfristig Anteile an der weltweiten Produktion verlieren, aber durch fortlaufende Produktivitätsverbesserungen seine zentrale Rolle für die deutsche und internationale Automobilindustrie verteidigen“, erwartet Stürmer. „Dank der hohen technologischen Innovationskraft gehört Deutschland auch weiterhin zu den attraktivsten Standorten weltweit.“

Investmentfonds

GLOBALE SCHWELLENMAERKTE – GEGENWIND UND RUECKENWIND

Die Schwellenmärkte haben in den letzten Jahren weltweit deutlichen Gegenwind zu spüren bekommen. Dies war vor allem auf die Wachstumsverlangsamung in China und den erheblichen Rückgang der Rohstoffpreise zurückzuführen. Seit einiger Zeit wird die Stimmung auch dadurch belastet, dass in den USA Zinsanhebungen erwartet werden. Doch obgleich sich die Aussichten für die Weltkonjunktur einzutrüben scheinen, dürfte das geldpolitische Umfeld in den Industrieländern noch längere Zeit günstig bleiben.

Wir gehen davon aus, dass der gegenwärtige Zinserhöhungszyklus in den USA wohl sehr gedämpft ausfallen wird. Der Druck auf die Schwellenländer dürfte somit nachlassen, da die Kosten für die Beschaffung von ausländischem Kapital niedrig bleiben. Insbesondere Länder, die nicht von Rohstoffexporten abhängig sind und deren Zahlungsbilanzen sich in den letzten Jahren verbessert haben, werden gut positioniert sein, um von einer binnengestützten Wachstumsentwicklung zu profitieren.

In unserem Portfolio haben wir vor Kurzem in einigen Märkten unser Engagement in Konsumtitel ausgebaut, darunter in Osteuropa, Indien und Mexiko. Aus unserer Sicht haben sich die makroökonomischen Ungleichgewichte in dieser Gruppe stark verringert, sodass die Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum gegeben sind.

Lateinamerika hatte es aufgrund der starken Abhängigkeit der Region von Rohstoffexporten besonders schwer. Doch erfreulicherweise hat Argentinien nach der Wahl der neuen Regierung im November 2015 unter Führung von Präsident Macri mit der Umsetzung eines ehrgeizigen Reformprogramms begonnen. Zu den umgesetzten Maßnahmen zählen die Aufhebung der Kapitalverkehrskontrollen und die damit verbundene Freigabe des Wechselkurses der Landeswährung sowie die Abschaffung der Exportsteuern für Agrarprodukte. Argentinien hat darüber hinaus nach jahrelangen Streitigkeiten mit einigen seiner Gläubiger eine vorübergehende Einigung erzielt (die allerdings vom Kongress noch gebilligt werden muss). Dies dürfte dem Land den Weg zu den internationalen Anleihemärkten ebnen. Die Reformen wurden von den Investoren positiv aufgenommen. So konnte der argentinische Aktienmarkt seit Jahresbeginn stark zulegen. In Brasilien wird es dagegen wohl deutlich länger dauern, bis sich erste Reformerfolge abzeichnen, zumal es der Bereitschaft der Politiker bedarf, den schwierigen und schmerzhaften Prozess struktureller wirtschaftlicher Reformen anzustoßen.

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Die Anleger an den Schwellenmärkten richten ihr Augenmerk aber natürlich nach wie vor auf China, das mit zwei wesentlichen Problemen konfrontiert ist. Zum einen verlangsamt sich das Wachstum der Anlageinvestitionen, das für die Hälfte des chinesischen BIP verantwortlich zeichnet. Die Hauptbestandteile der Anlageinvestitionen sind Immobilieninvestitionen, Infrastrukturausgaben und Unternehmensinvestitionen. Unseres Erachtens stellen die Immobilieninvestitionen das Hauptproblem dar. Denn wir gehen nicht davon aus, dass die Nachfrage langfristig hoch genug sein wird, um das derzeitige Tempo der Bauaktivitäten im Immobilienbereich aufrechterhalten zu können. Sollte dieses nachlassen, würden auch die Infrastrukturausgaben sinken. Wenn wir die Gesamtentwicklung der Investitionen im Immobiliensektor, in den zugehörigen Infrastrukturbereichen und verwandten Branchen (z.B. Stahl- oder Zementproduktion) betrachten, besteht für rund ein Viertel des chinesischen BIPs die Gefahr eines verlangsamten und unter Umständen sogar negativen Wachstums.

Das zweite Problem ist die rasant steigende Verschuldung der chinesischen Wirtschaft. Da das Wachstum maßgeblich von den Anlageinvestitionen getragen wurde, häuften sich nicht nur im Unternehmenssektor Schulden an, sondern auch bei den Provinzregierungen, die den Großteil der Infrastrukturausgaben zu stemmen hatten. Nachdem nun der Investitionszyklus an Schwung verliert, stellen hochverschuldete Unternehmen fest, dass ihr Cashflow für die Rückzahlung der Schulden und in manchen Fällen selbst für die Zinszahlungen nicht mehr ausreicht. Bleibt also die zentrale Frage, ob China das Schuldenproblem anpacken wird und entschlossen ist, einschneidende Maßnahmen wie die Schließung von nicht ausgelasteten Produktionskapazitäten in einigen Branchen zu ergreifen. Die Regierung hat jedoch bereits erste Schritte auf dem Weg zur Lösung des Problems der Überkapazitäten in der Stahlindustrie und im Kohlebergbau unternommen, indem sie 100 Mrd. RMB für einen Fonds zur Unterstützung entlassener Arbeiter in diesen Sektoren bereitgestellt hat.

Chinas langfristiges Ziel ist die Steigerung des Anteils der Konsumausgaben am BIP. Wir haben jedoch Zweifel, ob die bisherige zweistellige Konsumwachstumsrate in einem Umfeld aufrechterhalten werden kann, in dem der Bausektor und verwandte Branchen unter Druck stehen und möglicherweise Stellen abgebaut werden müssen. Was das Beschäftigungswachstum anbelangt, wird sich China daher wohl wieder stärker auf die exportorientierten Branchen verlassen müssen. Während die Löhne in China jahrelang rasch gestiegen sind und die Währung aufwertet, hat die Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Exporteure etwas nachgelassen. Ein schwächerer RMB könnte dazu beitragen, die Position chinesischer Exporteure wieder zu stärken, doch die gedämpfte globale Nachfrage dürfte sich als Hemmnis erweisen. Leider wird es immer wahrscheinlicher, dass sich ein globaler Abwertungswettlauf anbahnt und China in das Rennen einsteigt.

In diesem Fall würden sowohl die nach China liefernden Rohstoffexporteure als auch die Volkswirtschaften, die an den Exportmärkten mit China in Konkurrenz stehen (z.B. Korea und Taiwan) in Mitleidenschaft gezogen werden und durch den schwächeren RMB unter Druck geraten. Da nach wie vor die deutliche Tendenz eines beträchtlichen Kapitalabflusses aus China vorherrscht und chinesische Unternehmen noch ausstehende Schulden in Fremdwährungen haben, ist die Abwertung der Währung an sich letztendlich kein Problem. Sobald die Währung ein wettbewerbsfähigeres Niveau erreicht hat, wird der erhebliche Handelsüberschuss des Landes zu einer Stabilisierung der Kapitalabflüsse beitragen. Die Frage ist meines Erachtens, ob die Kapitalflucht auf kürzere Sicht die Schuldenblase zum Platzen bringen und eine ungeordnete Auflösung von Kreditengagements zur Folge haben könnte. Aufgrund dieser Faktoren ist weiterhin Vorsicht angebracht. Erst wenn wir eine stabile Entwicklung der Ölpreise, Kreditspreads und Devisenmärkte (vor allem China) beobachten können, dürfte diese stürmische Volatilitätsphase überwunden sein.

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Der zweite Ansatz für gewinnbringende Anlagen in seitwärts tendierenden Märkten setzt auf die Identifizierung von Chancen durch Querschnittsanalysen. Wenn wir bei zwei Anlagen eine starke relative Präferenz erkennen, können wir diese als Paar gegeneinander handeln und Renditen aus ihrer relativen Performance generieren. In einem Marktumfeld, in dem makroökonomische Faktoren wie eine restriktivere Zentralbankpolitik einen starken Einfluss haben und in dem indexbasierte Transaktionen vorherrschen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass einzelne Wertpapiere fehlbewertet sind.

Wirtschaft

Kurze Beine, Marktkommentar

Die Erholungsrally in Rohstoffen und Aktien stockt. Im Ölmarkt etwa ist der Angebotsüberhang noch länger nicht abgebaut. Auffällig ist nun, dass Dax und Euro Stoxx 50 seit Anfang April sich weniger gut als US- und Schwellenländeraktien entwickelt haben.

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Wirtschaft

Frühlingsgefühle an den Börsen

Die Aktienmärkte wittern zunehmend Morgenluft. Dazu haben neben positiven Entwicklungen bei den makroökonomischen Daten und stabileren Ölpreisen vor allen die Notenbanken beigetragen. Mit ihrem umfangreichen Maßnahmenpaket unterstrich vor allem die EZB ihre Entschlossenheit, den Inflationstrend, die Kreditvergabe durch Banken und damit die Konjunktur weiter zu unter-stützen.

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Wirtschaft

Das Dilemma starker Währungen

In der kurzen Nachosterwoche haben die Aktienmärkte seitwärts tendiert. Vonseiten der Makrodaten gab es Unterstützung durch die etwas oberhalb der Erwartungen herausgekommenen Inflationszahlen für Deutschland und die Eurozone, solide deutsche Arbeitsmarktzahlen und sehr starkes Conference Board-Verbrauchervertrauen in den USA.

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Investmentfonds

STARKES COMEBACK DER EMERGING-MARKETS-ANLEIHEN

Auch wenn Emerging-Markets-Anleihen bereits ein fantastisches erstes Quartal hinter sich haben, gibt es noch Luft nach oben, meint Robert Reichle, Manager des Berenberg Emerging Markets Bond Selection. Entscheidend für die Asset-Klasse sind zurzeit weniger länderspezifische Aspekte, sondern vor allem exogene Faktoren wie Rohstoffpreise, US-Zinsen und die Entwicklung in China.

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