Die Teuerung im Eurogebiet bleibt unverändert niedrig.
Im Dezember verharrte die jährliche Inflationsrate wie schon im Vormonat bei 0,2 Prozent, wie das EU-Statistikamt Eurostat gestern in einer ersten Schätzung mitteilte. Für die Entwicklung waren maßgeblich die fallenden Energiepreise verantwortlich, die im Jahresvergleich um 5,9 Prozent niedriger ausfielen.
Nachdem die US-amerikanische Notenbank (Fed) die Zinswende eingeläutet hat, muss mit einer anhaltenden Volatilität an den Devisen-, Anleihe- und Aktienmärkten gerechnet werden.
Grund dafür sind die Divergenzen zwischen der Geldpolitik der Fed und potenziell auch der britischen Zentralbank (BoE)
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