„Zu Aktien gibt es 2016 kaum eine Alternative“
Experten favorisieren die Börsen in Japan und der Eurozone
Das moderate Wachstum der Weltwirtschaft wird sich 2016 gestützt durch die Erholung einiger großer Schwellenländer fortsetzen.
Experten favorisieren die Börsen in Japan und der Eurozone
Das moderate Wachstum der Weltwirtschaft wird sich 2016 gestützt durch die Erholung einiger großer Schwellenländer fortsetzen.
Die Teuerung im Eurogebiet bleibt unverändert niedrig.
Im Dezember verharrte die jährliche Inflationsrate wie schon im Vormonat bei 0,2 Prozent, wie das EU-Statistikamt Eurostat gestern in einer ersten Schätzung mitteilte. Für die Entwicklung waren maßgeblich die fallenden Energiepreise verantwortlich, die im Jahresvergleich um 5,9 Prozent niedriger ausfielen.
Die Fondsgesellschaft AB beruft mit sofortiger Wirkung Jamie Hammond zum Head der EMEA Client Group und zum CEO von AllianceBernstein Ltd in London.
Der Asset-Management-Experte leitet somit zukünftig die Geschäftsaktivitäten in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.
Nachdem die US-amerikanische Notenbank (Fed) die Zinswende eingeläutet hat, muss mit einer anhaltenden Volatilität an den Devisen-, Anleihe- und Aktienmärkten gerechnet werden.
Grund dafür sind die Divergenzen zwischen der Geldpolitik der Fed und potenziell auch der britischen Zentralbank (BoE)
Das aktuelle Video
Der Vertrieb von Mediolanum in Deutschand hat einen klaren Fokus
zum Video | alle VideosDie aktuelle Ausgabe
Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.
zur Ausgabe | alle Ausgaben