Berater

Einladung zur Web-Konferenz zum Threadneedle Global Equity Income Fund

Die Folgen steigender Zinsen werden derzeit an den Finanzmärkten diskutiert. Welche Auswirkungen ein Zinsanstieg auf Dividendenpapiere haben könnte, wird Threadneedle-Fondsmanager Stephen Thornber in seiner nächsten Web-Konferenz thematisieren. Sie sind herzlich eingeladen zur Teilnahme am Mittwoch, 26. Februar, ab 10.30 Uhr MEZ.

Thornber ist Fondsmanager des Threadneedle Global Equity Income Fund. Weitere Themen der Web-Konferenz werden sein:
Aktuelle Investmentthemen wie z.B. defensive Wachstumstitel und warum Thornber die Aktien diversifizierter Finanzunternehmen jenen von Banken vorzieht.
Ausblick für 2014 und wie dieser sich auf die Portfoliokonstruktion auswirken kann.
Teilnehmer haben die Möglichkeit, im Zuge der Registrierung und während der Webkonferenz Fragen zu stellen. Unter diesem Link können Sie sich registrieren für die Teilnahme. Beachten Sie bitte, dass Ihr Profil auf „Berater“ eingestellt ist.

Weitere Infos unter: http://www.threadneedle.de/de/Investmenteinblicke/Web-Konferenzen

Investmentfonds

Fidelity technischer Aktienausblick: 2014 als Einstieg für Bullenmarkt ab 2015 nutzen

  • 2014 verschnauft der Aktienmarkt
  • Fundamentaldaten rücken wieder in den Vordergrund
  • Kurzzeitige Marktkorrektur bietet attraktive Kaufmöglichkeit
  • Ab 2015 dürfte sich der starke Aufwärtstrend fortsetzen

Nach dem starken Aufschwung 2013 könnten die weltweiten Aktienmärkte dieses Jahr eine kleine und gesunde Verschnaufpause einlegen. Die aktuelle oder eine weitere Marktkorrektur bietet für Jeff Hochman, Leiter der technischen Analyse bei Fidelity Worldwide Investment, eine sehr gute Einstiegschance, denn schon ab dem Jahr 2015 dürfte der langfristige Aufwärtstrend an den Aktienmärkten weitergehen:

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Kuckertz-2

Berater

Dr. Wolfgang Kuckertz: Das Gewerbe ABC

Das Gewerbe ABC – der § 34i GewO kommt!

Aus Brüssel kommt eine neue Richtlinie, die die Vermittlung von Immobilienfinanzierungsdarlehen regeln wird. Genauer gesagt: ausschließlich Kredite an Verbraucher und kleine und mittlere Unternehmen, die durch eine Hypothek oder durch eine üblicherweise verwendete Sicherheit abgesichert werden. Die Richtlinie über Wohnimmobilienkreditverträge (MCD = Mortgage Credit Directive) ist Ende Dezember 2013 in Brüssel in erster Lesung beschlossen worden.

Zwei Jahre nach ihrer endgültigen Verabschiedung in Brüssel wird sie dann höchstwahrscheinlich in Deutschland in Kraft treten. Also irgendwann im Laufe des Jahres 2016. Oder anders gesagt: Ziemlich bald. Das Gute: Bei der Umsetzung will sich das federführende Bundeswirtschaftsministerium an den Regelungen zur Versicherungs- und Finanzanlagenvermittlung orientieren. Der § 34i GewO würde sich somit also an den bereits bekannten Spielregeln der §§ 34d und 34f GewO ausrichten. Das würde die Richtlinie gestatten, denn sie sieht vor, dass Vermittler von Darlehen von der zuständigen Aufsichtsbehörde im Heimatmitgliedstaat überwacht werden und diese für die Zulassung und Registrierung der Vermittler zuständig sein soll. Voraussetzung für die Zulassung soll u.a. sein, dass die Vermittler eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung und einen „guten Leumund“ besitzen müssen. Das bedeutet, dass sie nicht im Zusammenhang mit schwerwiegenden Straftaten in den Bereichen Eigentums- oder Finanzkriminalität vorbetraft sein und sich nicht in einem Insolvenzverfahren befunden haben dürfen. Zudem müssen Vermittler von Darlehen angemessene Kenntnisse und Fähigkeiten (Sachkunde) in Bezug auf die Gestaltung, das Anbieten sowie den Abschluss von Kreditverträgen und das Erbringen von Beratungsdienstleistungen haben.

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Versicherungen

„Die Kunden können sich auf unsere Investmentexpertise verlassen“

Mein Geld sprach mit Marco Ambrosius, Vertriebschef von Standard Life Deutschland, über die Vorteile einer investment­orientierten Altersvorsorge.

Wo sehen Sie aktuell die größten Herausforderungen für die Versicherer auf dem Markt?

Ambrosius: Das größte Problem der Versicherungswirtschaft ist nach wie vor das extrem niedrige Zinsumfeld. Ich gehe davon aus, dass sich die Zinsen in den kommenden Jahren auch nicht in nennenswerter Weise erhöhen werden. Die Indikatoren weisen zurzeit nicht darauf hin, dass wir eine grundlegende Änderung der Zinslandschaft sehen werden. Dass unter diesen Rahmenbedingungen besonders klassische Lebensversicherungsprodukte zu leiden haben, stellt viele deutsche Versicherer vor große Herausforderungen. Sie werden das klassische Modell reformieren müssen oder aber neue Produkte entwickeln müssen, die den geänderten Marktanforderungen und Ansprüchen der Versicherten und der Kunden deutlich mehr entsprechen.

Wie möchte Standard Life sich zukünftig aufstellen um diesen Herausforderungen entgegenzustellen?

Ambrosius: Als britischer Versicherer verfolgt Standard Life eine andere Strategie. Seit unserem Eintritt in den Deutschen Markt im Jahr 1996 konzentrieren wir uns auf investmentorientierte Produkte. Wir sind davon überzeugt, dass dies für den Kunden der richtige Weg ist, um ein ausreichend hohes Vermögen für den Ruhestand ansparen zu können.

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Sachwerte / Immobilien

Freizeitimmobilien im Trend

Mit dem Forward-Darlehen können sich Kreditnehmer das niedrige Zinsniveau bis zu 60 Monate im Voraus sichern.

Die globale Freizeitindustrie prosperiert derzeit wie nie zuvor. Und zahlreiche Trends versprechen weiteres Wachstum – und hohe Renditen. Die Dezember-2013-Befragung des Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index zeigt: Die fundamentale Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt ist anhaltend hoch, sie hat sich sogar im Vergleich zu den Vormonaten noch gesteigert. Für 2014 ist damit alles in allem die Weichenstellung für ein weiteres gutes Jahr erfolgt. Die grundsätzlichen ökonomischen Rahmenparameter sind gut und das Zinsniveau niedrig. Dies wird sich auch weiterhin auf die Flächennachfrage und insbesondere auf den Investmentmarkt auswirken. Neu für den deutschen Immobilienmarkt ist hingegen, dass nicht nur die ewigen Klassiker Büro- und Handelsimmobilien begehrte Assetklassen sind. Auch Freizeitimmobilien werden genauso wie Wohn-, Industrie- und Logistikimmobilien im professionellen Anlagemarkt deutlich stärker wahrgenommen. Während diese im angloamerikanischen Bereich bereits seit langem gern gesehene Portfoliobeimischungen sind, stellt dies auch für den deutschen Immobilienmarkt geänderte Vorzeichen dar. Die Freizeitwirtschaft zählt zu den größten Wirtschaftsfaktoren in Deutschland. Die Freizeitindustrie ist der Wirtschaftszweig, der Waren und Dienstleistungen für die Gestaltung und Umsetzung der Freizeit und Freizeitaktivitäten produziert und/oder anbietet.

Zu den Zukunftsmärkten der Freizeitindustrie zählen nicht nur die Tourismusbranche, Medien, Kultur, Sport, Unterhaltung und Shopping sondern auch Gastronomie, Entertainment, Gesundheit, Fitness, Wellness und Mobilität. Seit zwei Jahrzehnten zählt die Freizeitwirtschaft zu den stabilsten Wachstumsbranchen und ist Deutschlands größter Arbeitgeber. Jeder sechste in Deutschland arbeitet bereits für die Freizeitwirtschaft. In diesen Branchenfeldern bieten sich große Investitions- und Entwicklungschancen für Immobilienentwickler, Städte, Regionen, Betreiber, Investoren und Banken.

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Investmentfonds(p)

Die Kontrolle übernehmen – Steuern Sie ihr Zinsrisiko

ETFs im praktischem Einsatz

Nachdem Investoren in den vergangenen 30 Jahren mit festverzinslichen Wertpapieren gute Renditen erwirtschaften konnten, hat sich die Lage in den letzten Monaten dramatisch verändert. Die Renditen von Staatsanleihen mit einer guten Bonität befinden sich auf historischen Tiefständen. Ebenso erscheint ein Ausweichen auf Unternehmensanleihen oder andere Rentenpapiere mit einer höheren Rendite, aufgrund des auch bei diesen Titeln gesunkenen Renditeniveaus, keine echte Alternative mehr zu sein, um höhere Renditen zu erzielen.

Allerdings scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Zinsen aufgrund der langanhaltenden Niedrigzinsphase wieder ansteigen werden. Ein Anstieg der Zinsen wirkt sich jedoch negativ auf den Wert von Staats- und Unternehmensanleihen aus. Dementsprechend suchen viele Anleger nach Produkten, mit denen sie die Risiken eines Zinsanstieges in ihrem Portfolio minimieren können.

Um sich auf steigende Zinssätze vorzubereiten, sollten Anleger sich darauf vorbereiten, die Restlaufzeiten ihrer Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren durch die Absicherung des Zinsrisikos und/oder die Umschichtung von Rentenpositionen in kurzfristigere Anlagen zu steuern.

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Lifestyle

Palazzo – Endspurt im Spiegelzelt

Endspurt im Palazzo. Noch bis Anfang März gastiert das kulinarische Varieté am Berliner Hauptbahnhof. Und der Erfinder des Restaurant-Theaters Hans-Peter Wodarz, kurz HPW genannt, hat sich für diese Saison wieder einiges einfallen lassen. Nicht nur, dass die neue dreieinhalbstündige Show „Der Ball des Grafen“ mit Yevgeniy Voronin, dem Illusionisten und Las Vegas Magic Award Preisträger, in der Hauptrolle und eindrucksvollen Show-Acts äußerst amüsant und unterhaltsam daherkommt. Nein, auch am Herd des glamourösen Spiegelzelts am Humboldthafen hat sich etwas getan: Von Zwei-Sterne-Koch Christian Lohse hat Sterne- und Fernsehkoch Kolja Kleeberg aus dem Vau am Berliner Gendarmenmarkt das Küchenruder für die neue Spielzeit übernommen.

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Sachwerte / Immobilien

Schienenfahrzeuginvestments

Aufwind für die Schiene: Langfristige Trends sprechen für mehr Bahnverkehr

Kupfer aus China, Kaffee aus Brasilien, Kleidung aus Indonesien – immer mehr Waren werden über immer längere Distanzen transportiert. Doch nicht nur im Gütertransport wächst die Zahl der Verkehre, auch im Personenverkehr steigen die Anforderungen an die Mobilität. Reisedistanzen und -frequenzen nehmen aus unterschiedlichsten Gründen zu.

Die Straße allein kann diese Verkehrszuwächse nicht aufnehmen, selbst bei erheblichen Investitionen. Die Alternative: die Schiene, insbesondere wenn globalen Trends Rechnung getragen wird. Denn die zunehmende Umwelt und Klimabelastung, die Ressourcenverknappung bei fossilen Brennstoffen, der drohende Verkehrsinfarkt in stetig wachsenden Ballungsräumen, aber auch Sicherheitsaspekte im Personenverkehr, im Güterverkehr und insbesondere bei Gefahrguttransporten sprechen für mehr Bahn. Nach den Zielen der Europäischen Union sollen daher bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent des Straßengüterverkehrs über Entfernungen von mehr als 300 km auf Schiene oder Schiff verlagert werden, bis 2050 wird sogar die Verlagerung von über 50 Prozent angestrebt.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

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