Sachwerte / Immobilien

Freizeitimmobilien im Trend

Mit dem Forward-Darlehen können sich Kreditnehmer das niedrige Zinsniveau bis zu 60 Monate im Voraus sichern. Die globale Freizeitindustrie prosperiert derzeit wie nie zuvor. Und zahlreiche Trends versprechen weiteres Wachstum – und hohe Renditen. Die Dezember-2013-Befragung des Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index zeigt: Die fundamentale Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt ist anhaltend hoch, sie hat sich sogar im Vergleich zu den Vormonaten noch gesteigert. Für 2014 ist damit alles in allem die Weichenstellung für ein weiteres gutes Jahr erfolgt. Die grundsätzlichen ökonomischen Rahmenparameter sind gut und das Zinsniveau niedrig. Dies wird sich auch weiterhin auf die Flächennachfrage und insbesondere auf den Investmentmarkt auswirken. Neu für den deutschen Immobilienmarkt ist hingegen, dass nicht nur die ewigen Klassiker Büro- und Handelsimmobilien begehrte Assetklassen sind. Auch Freizeitimmobilien werden genauso wie Wohn-, Industrie- und Logistikimmobilien im professionellen Anlagemarkt deutlich stärker wahrgenommen. Während diese im angloamerikanischen Bereich bereits seit langem gern gesehene Portfoliobeimischungen sind, stellt dies auch für den deutschen Immobilienmarkt geänderte Vorzeichen dar. Die Freizeitwirtschaft zählt zu den größten Wirtschaftsfaktoren in Deutschland. Die Freizeitindustrie ist der Wirtschaftszweig, der Waren und Dienstleistungen für die Gestaltung und Umsetzung der Freizeit und Freizeitaktivitäten produziert und/oder anbietet. Zu den Zukunftsmärkten der Freizeitindustrie zählen nicht nur die Tourismusbranche, Medien, Kultur, Sport, Unterhaltung und Shopping sondern auch Gastronomie, Entertainment, Gesundheit, Fitness, Wellness und Mobilität. Seit zwei Jahrzehnten zählt die Freizeitwirtschaft zu den stabilsten Wachstumsbranchen und ist Deutschlands größter Arbeitgeber. Jeder sechste in Deutschland arbeitet bereits für die Freizeitwirtschaft. In diesen Branchenfeldern bieten sich große Investitions- und Entwicklungschancen für Immobilienentwickler, Städte, Regionen, Betreiber, Investoren und Banken. Lesen Sie den kompletten Artikel

Mit dem Forward-Darlehen können sich Kreditnehmer das niedrige Zinsniveau bis zu 60 Monate im Voraus sichern.

Die globale Freizeitindustrie prosperiert derzeit wie nie zuvor. Und zahlreiche Trends versprechen weiteres Wachstum – und hohe Renditen. Die Dezember-2013-Befragung des Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index zeigt: Die fundamentale Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt ist anhaltend hoch, sie hat sich sogar im Vergleich zu den Vormonaten noch gesteigert. Für 2014 ist damit alles in allem die Weichenstellung für ein weiteres gutes Jahr erfolgt. Die grundsätzlichen ökonomischen Rahmenparameter sind gut und das Zinsniveau niedrig. Dies wird sich auch weiterhin auf die Flächennachfrage und insbesondere auf den Investmentmarkt auswirken. Neu für den deutschen Immobilienmarkt ist hingegen, dass nicht nur die ewigen Klassiker Büro- und Handelsimmobilien begehrte Assetklassen sind. Auch Freizeitimmobilien werden genauso wie Wohn-, Industrie- und Logistikimmobilien im professionellen Anlagemarkt deutlich stärker wahrgenommen. Während diese im angloamerikanischen Bereich bereits seit langem gern gesehene Portfoliobeimischungen sind, stellt dies auch für den deutschen Immobilienmarkt geänderte Vorzeichen dar. Die Freizeitwirtschaft zählt zu den größten Wirtschaftsfaktoren in Deutschland. Die Freizeitindustrie ist der Wirtschaftszweig, der Waren und Dienstleistungen für die Gestaltung und Umsetzung der Freizeit und Freizeitaktivitäten produziert und/oder anbietet.

Zu den Zukunftsmärkten der Freizeitindustrie zählen nicht nur die Tourismusbranche, Medien, Kultur, Sport, Unterhaltung und Shopping sondern auch Gastronomie, Entertainment, Gesundheit, Fitness, Wellness und Mobilität. Seit zwei Jahrzehnten zählt die Freizeitwirtschaft zu den stabilsten Wachstumsbranchen und ist Deutschlands größter Arbeitgeber. Jeder sechste in Deutschland arbeitet bereits für die Freizeitwirtschaft. In diesen Branchenfeldern bieten sich große Investitions- und Entwicklungschancen für Immobilienentwickler, Städte, Regionen, Betreiber, Investoren und Banken.

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