Kein Hamburg-Besuch ohne die Deichtorhallen. Jedenfalls für Kulturinteressierte.

Die beiden historischen Hallen mit ihrer offenen Stahlglasarchitektur wurden von 1911 bis 1913 erbaut und zählen inzwischen zu den großen Ausstellungshäusern für zeitgenössische Kunst und Fotografie in Europa. Kunstfans, die im Le Meridein Hamburg absteigen, bekommen quasi zum Ausstellungsbesuch das Hotelzimmer dazu. Direkt an der Außenalster im Szeneviertel St. Georg gelegen, vereint das Hotel mit 275 komfortablen Zimmern und Suiten Kunst, Kulinarik und Komfort mit hanseatischer Kultur. Es öffnet seinen Gästen nicht nur kostenfrei die Türen zu den Deichtorhallen, sondern lädt auch zu einer Alsterfahrt mit dem einzigartigen „Unlock ArtTM“-Programm ein. Zudem sind Innenstadt und Messe ebenso schnell erreichbar wie Theater, Musicalhäuser und Oper. Besonders genussvoll erlebt man den Alsterblick dank der großen Panoramafenster in der neunten Etage im Le Ciel Restaurant et Bar etwa beim „High Sky Business Lunch“ oder am Abend bei einem Menü des neuen Küchenchefs Matthias Cantauw.

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Winter is coming und damit ist es Zeit für knackigen Wintersport und Hüttenromantik Dabei muss es nicht immer nach Tirol, ins Wallis oder nach Oberbayern gehen.

Der hohe Norden lockt mit dem schönsten Winter. Und das geht sogar auf die Schnelle. Finnisch Lappland ist ein Winterparadies, das sich sogar ideal für einen Wochenendtrip eignet. Andersweg Reisen, eine Produktmarke des deutschen Spezialveranstalters Zonista, bietet etwa verschiedene viertägige Flug-Arrangements an, um den Norden Finnlands mit all seinen winterlichen Facetten zu erleben. Von Hannover oder München aus geht es mit dem Fluganbieter FlyCar in weniger als drei Stunden nonstop nach Kittilä und von dort aus weiter zur jeweiligen Unterkunft. Zu jedem Basisangebot können verschiedene Aktivitäten und Ausflüge optional hinzu gebucht werden. Da die Temperaturen vor Ort im Winter weit unter dem Gefrierpunkt liegen, wird für alle Reisende spezielle Winterkleidung für Aktivitäten im Freien bereitgestellt.

Äpfelradl mit Vanillesoße oder eine Brotzeit mit Dorf-Käse und selbstgemachtem Bauernbrot auf 1500 Meter Höhe? Skifahren, Trinken und gutes Essen machen die winterliche österreichische Bergwelt zu einem Erlebnis. Daher wird in Ski amadé, dem größten Skiverbund Österreichs, seit Jahren viel Wert auf Kulinarik gelegt und die Initiative der Ski- und Weingenuss-Hütten gefördert. Ab der Saison 2014/15 werden nun passend zu den auf den Hütten ausgeschenkten österreichischen Qualitätsweinen regionale Spezialitäten aus heimischen Produkten angeboten.

Mitte September wurde das neue Park Hyatt New York in Manhattan an der 57. Straße zwischen sechster und siebter Avenue als Flagschiff der bekannten Hotelmarke Park Hyatt eröffnet.

Rund 90 Stockwerke ragt der Wolkenkratzer „One 57“ empor, in dem das Park Hyatt New York in den ersten 25 Etagen zuhause ist. Für die architektonische Gestaltung zeichnet der Pritzker-Preis-Gewinner Christian de Portzamparc verantwortlich. Inspiriert von bekannten New Yorker Wohn- und Appartementhäusern entwarf der weltweit renommierte Innendesigner Yabu Pushelberg ein Design, das in allen Bereichen den Puls der Stadt erlebbar macht.

Da hatte wohl Neptun die Hand im Spiel: Als das Baggerschiff Rannamaari 1999 im Hausriff des Luxusresorts Angsana Ihuru versank, war das durchaus gewollt. Zuvor hatte man den Kahn von einer anderen Insel hergeschleppt und wollte ihn dann wahrlich zu Grunde gehen lassen – als künstliches Riff und Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Doch die Rannamaari machte sich selbständig und sank auf mysteriöse Weise schon einige Tage vor der geplanten feierlichen Versenkung.