Auswirkungen der Pfundabwertung schon jetzt spürbar Irlands größte Unternehmen beginnen schön langsam, die Effekte eines möglichen Brexits zu spüren. Denn auch fast hundert Jahre nach der gewonnenen Unabhängigkeit bleibt Großbritannien der größte Handelspartner für die Insel am westlichen Rand Europas. Es ist daher auch kein Wunder, dass eine Studie der London School of Economics zum Schluss kommt, dass Irland von einem Brexit am stärksten von allen EU-Ländern betroffen wäre.
Seit 1945 haben US-Aktien unter demokratischen Präsidenten jährlich 11,4 Prozent zugelegt, unter republikanischen Amtsinhabern 4,8 Prozent
Am 8. November 2016 wissen wir, wer der neue US-Präsident ist.
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zur Ausgabe | alle AusgabenIn 2015 sind aus Objektabschlüssen und in der Entwicklung befindlichen Objekten insgesamt über 100 Millionen Euro an PROJECT Beteiligungsgesellschaften zurückgeflossen.
Im vergangenen Jahr haben die Franken sieben Objekte mit Schwerpunkt Wohnen in Berlin, München, Nürnberg und Fürth positiv abgeschlossen.
Die schmerzhaften Reformen der vergangenen Jahre haben Wirkung gezeigt: Nach Jahren der Krise befindet sich Europa wieder auf dem Weg zurück zum Wachstum.
Investoren sollten sich daher wieder stärker auf einzelne Unternehmen und deren Fundamentaldaten konzentrieren, erklärt Niall Gallagher, Fondsmanager des GAM Star European Equity.
In den vergangenen Monaten war in vielen Schwellenländern ein starker Anstieg bei der Emission von Quasi-Staatsanleihen in US-Dollar und anderen Hartwährungen zu beobachten.
Über 800 Milliarden US-Dollar sollen inzwischen in dem Segment staatsnaher Anleihen eingesammelt worden sein. Diese werden typischerweise von Unternehmen emittiert, bei denen der Staat über 50 Prozent der Anteile hält beziehungsweise mehr als 50 Prozent der Stimmrechte besitzt, und sie beinhalten zumeist implizite staatliche Garantien. Die Zunahme der Verschuldung im Rahmen von Quasi-Staatsanleihen der Emerging Markets halten 74 Prozent der deutschen Investment Professionals für problematisch (53,8 Prozent) oder sehr problematisch (20,2 Prozent). Rund ein Viertel der Befragten (25,9 Prozent) hält diese Entwicklung für weniger oder nicht problematisch – so die Ergebnisse der aktuellen DVFA Freitagsfrage.
In den zurückliegenden Schwellenländer-Krisen sind die Regierungen bei drohenden Zahlungsausfällen von Quasi-Staatsanleihen zumeist eingeschritten. Vor dem Hintergrund der angestiegenen Emission und der Rahmenbedingungen an den Finanzmärkten rechnen 94,2 Prozent der Experten in Zukunft jedoch mit mehr Problemen und Ausfällen bei staatsnahen Anleihen – 69,2 Prozent in moderatem Umfang, 25 Prozent in deutlichem Umfang. Nur 5,8 Prozent der Befragten gehen nicht von einer solchen Entwicklung aus.
„Auch wenn die starken Mittelabflüsse der vergangenen Monate aus den Schwellenländern fundamental nur teilweise zu rechtfertigen sind, muss die zunehmende Verschuldung im Rahmen von staatsnahen Anleihen beobachtet werden“, erläutert Ralf Frank, Generalsekretär der DVFA e.V. „Für Investoren bedeutet dies, bei der Analyse von Quasi-Staatsanleihen und deren Emittenten zukünftig noch genauer hinzuschauen“, so Frank.
»Vier Metropolen II« heißt der institutionelle Nachfolgefonds des Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten PROJECT Investment.
Der nach dem Kapitalanlagegesetzbuch regulierte Spezial-AIF beteiligt professionelle Anleger mit Mindestzeichnungssummen ab fünf Millionen Euro an Immobilienentwicklungen in wenigen ausgewählten Metropolregionen und setzt dabei auf die bewährte Strategie des Vorgängerfonds. Das schwerpunktmäßig auf Wohnimmobilienentwicklungen spezialisierte Beteiligungsangebot streut das Kapital auf mindestens sechs Objekte an drei Standorten.
Der europäische Mietpreisindex von JLL ist auch im 3. Quartal gestiegen.
Nach einem bescheideneren Wachstum im 2. Quartal (+0,3%) lag der Zuwachs über die Monate Juli bis Ende September bei 1,2%. Das Mietwachstum konzentriert sich dabei aber weiter auf ein paar wenige große Märkte. In der Tat zeigten von den 24 Index-Städten lediglich sechs (London, Paris, Dublin, Barcelona, Madrid und Mailand) ein Mietpreiswachstum im Vergleich zum vorangegangenen Quartal.
In jeder Ausgabe stellt "Mein Geld" ein UN-Entwicklungsziel und dazu passende Investmentfonds vor.
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