Wirtschaft

Weltweit wertvollsten Marken im Bankensektor

Millward Brown veröffentlicht zum neunten Mal die Markenwertstudie BrandZ™ und benennt die 100 wertvollsten Marken der Welt

Frankfurt, 21. Mai 2014 – HSBC ist die wertvollste Marke unter den international tätigen Bankinstituten. Das britisch-asiatische Finanzunternehmen steigerte seinen Markenwert gegenüber 2013 um 13 Prozent auf 27,1 Mrd. US-Dollar und kann damit seine Spitzenposition aus dem Vorjahr behaupten. Im nationalen Bankensektor hat sich der US-amerikanische Finanzdienstleister Wells Fargo mit einer Wertsteigerung von 14 Prozent und einem Markenwert von 54,3 Mrd. US-Dollar ebenfalls erneut auf Platz 1 der wertvollsten Marken durchsetzen können. Dies ist das Ergebnis der heute zum neunten Mal vom internationalen Marketing- und Marktforschungsunternehmen Millward Brown veröffentlichten Markenwertstudie BrandZ™ Top 100. Die Studie analysiert auf Basis von Finanzkennzahlen sowie Daten der Markt- und Verbraucherforschung die wertvollsten Marken der Welt, u.a. auch im Finanz- und Bankensektor. Auftraggeber der Studie ist der Medienkonzern WPP.

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Wirtschaft

KfW-Gründungsmonitor 2014: Gründer in Deutschland ideenreicher

  • Neugründer schaffen mehr Arbeitsplätze
  • Zahl der Nebenerwerbsgründer steigt deutlich
  • Gründungsfinanzierung gelingt leichter: knapp 10 Mrd. EUR eingesetzt

Die Existenzgründer in Deutschland gehen erfolgversprechendere Projekte an als noch vor einigen Jahren. Im Jahr 2013 startete erstmals mehr als die Hälfte aller Gründer, um mit der Selbständigkeit eine explizite Geschäftsidee zu verwirklichen (53 %, 2012: 47 %, 2011: 35 %); fehlende Erwerbsalternativen und andere Motive wurden insgesamt also unbedeutender. Außerdem brachten 2013 mit 11 % fast drei Mal so viele Gründer überregionale Marktneuheiten mit an den Start als noch 2009.

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Wirtschaft

Versammlung der Fubus-Anleger (Infinus) endet im Chaos

Das erste Treffen der geschädigten Infinus-Anleger entwickelte sich zum Chaos. Während der Wahl des gemeinsamen Vertreters kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Anwälten auf der einen, Rechtspfleger wie Insolvenzverwalter auf der anderen Seite.

Die Versammlung von Anlegern mit Orderschuldverschreibungen der insolventen Fubus (Future Business KGaA) am 13.05.14 musste aufgrund heftiger Auseinandersetzungen unterbrochen werden. Die Wahl des gemeinsamen Vertreters soll im Juni wiederholt werden.

Am Dienstag haben sich ca. 1300 Infinus-Anleger und Ihre Vertreter in der Messehalle in Dresden versammelt. Laut Insolvenzverwalter Bruno Kübler waren rund 970 von ihnen stimmberechtigt und vertraten somit knapp 36.500 Verträge im Nominalwert von 510 Millionen Euro. Bis zur Razzia im November 2013 hatte Fubus etwa 670 Millionen Euro mit Orderschuldverschreibungen (OSV) zusammen.

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Energiewende ‚Made in Germany‘

Energiewende ‚Made in Germany‘ ein Exportschlager auf Energiekonferenz in Korea

13.5.2014- Gestern und heute diskutieren hochrangige Regierungsvertreter aus 22 Staaten und der EU im Rahmen der fünften Clean Energy Ministerial Konferenz in Seoul, Korea, Initiativen und Herausforderungen für den Übergang zu einer nachhaltigen globalen Energieversorgung.

„Der Ausbau erneuerbarer Energien wird immer internationaler. Immer mehr Investitionen in Erneuerbare entfallen auf Schwellen- und Entwicklungsländer. Weltweit arbeiten rund 6,5 Millionen Beschäftigte im Erneuerbaren-Sektor, alleine in Deutschland sind es knapp 380.000. Die erheblichen wirtschaftlichen Effekte erneuerbarer Energien spielen für viele Regierungen eine zentrale Rolle. Die internationale Energiezusammenarbeit gewinnt zunehmend an Relevanz“, so Staatssekretär Baake, der die deutsche Delegation leite

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Wirtschaft

PROKON: Insolvenzverfahren eröffnet

Dr. Dietmar Penzlin zum Insolvenzverwalter im Insolvenzverfahren über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH bestellt

– Insolvenzverfahren am 1.5.2014 eröffnet – PROKON zahlungsunfähig und überschuldet

– Genussrechtsinhaber übrigen Gläubigern gleichgestellt – Nachrang unwirksam

– Fortführung der PROKON-Kernbereiche gesichert – mehr als 300 Arbeitsplätze erhalten

– Kein Totalausfall für Gläubiger – Insolvenzquote zwischen 30% und 60% erwartet

Das Amtsgericht Itzehoe hat gestern das Insolvenzverfahren über das Vermögen der PROKON Regenerative Energien GmbH („PROKON“) wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung eröffnet. Zum Insolvenzverwalter ist Dr. Dietmar Penzlin, Partner der Kanzlei Schmidt-Jortzig Petersen Penzlin, bestellt worden. Zahlungsunfähigkeit liegt vor, da PROKON fällige Verbindlichkeiten in Höhe von rd. EUR 391 Mio. hat, denen lediglich rd. EUR 19 Mio. an liquiden Mitteln gegenüberstehen. Als fällig hat das Insolvenzgericht insbesondere Rückzahlungsansprüche aus gekündigten Genussrechten in bisher ermittelter Höhe von rd. EUR 368 Mio. bewertet. Auch drei unabhängige Rechtgutachter kamen übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass PROKON zahlungsunfähig ist.

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Wirtschaft

INVEST – Zuschuss für Wagniskapital

„INVEST – Zuschuss für Wagniskapital“ gibt Start-up- und Business Angel-Szene einen wichtigen Impuls

Mit dem „Investitionszuschuss Wagniskapital“ unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) seit Mai 2013 Beteiligungen privater Investoren an jungen innovativen Unternehmen. Anlässlich der aktuellen Richtlinienänderung wird die Maßnahme in „INVEST – Zuschuss für Wagniskapital“ umbenannt. Zudem wurden auf Basis der Erfahrungen aus dem ersten Jahr die Fördervoraussetzungen noch besser an die Besonderheiten des deutschen Wagniskapitalmarktes angepasst.

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Wirtschaft

Zinskommentar der Dr. Klein & Co. AG

Finanzierungszinsen zuletzt leicht rückläufig

Lübeck, 16. April 2014: Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, gab im Anschluss an die jüngste EZB-Ratssitzung bekannt, dass der Leitzins im Euroraum vorerst bei 0,25 Prozent verbleibt. Der EZB-Rat bestätigte, dass sich die Konjunktur im ersten Quartal 2014 dank einer steigenden Binnennachfrage in einem moderaten Maß erholt hat. Dieser Trend könnte sich nach Ansicht der Ratsmitglieder in nächster Zeit fortsetzen.

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Wirtschaft

EU-weite Harmonisierung der Anlegerkurzinformationen

Deutsche Kreditwirtschaft begrüßt EU-weite Harmonisierung der Anlegerkurzinformationen

Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) begrüßt die heute vom Plenum des Europäischen Parlaments auf den Weg gebrachte EU-weite Harmonisierung der Anlegerkurzinformationen durch eine Einigung zur Verordnung zu PRIIPs (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products).

Basisinformationsblätter dienen der kurzen und standardisierten Information des Kunden und sollen sich daher auf die Inhalte beschränken, die für die Anlageentscheidung wesentlich sind. Durch die Vereinheitlichung wird zudem die Vergleichbarkeit erhöht.

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Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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