Wirtschaft

Stiften bleibt populär: Mehr neue Stiftungen als im Vorjahr

Deutschlandweit 691 neue Stiftungen. Insgesamt steigt der Zahl der Stiftungen auf 20.784

Ungeachtet der Niedrigzinsphase hält das Stiftungswachstum in Deutschland an: Mit 691 neu gegründeten Stiftungen im Jahr 2014 sind sogar deutlich mehr Stiftungen hinzugekommen als im Vorjahr (638). Dies gab der Bundesverband Deutscher Stiftungen heute in Berlin bekannt. Zum Ende des Jahres 2014 zählt der Dachverband insgesamt 20.784 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts in Deutschland. Deutschland behauptet sich damit weiter als stiftungsreichstes Land in Europa. Das Wachstum des Sektors liegt bei 3,1 Prozent. Die Stiftungsdichte ist gestiegen: Auf 100.000 Bundesbürger kommen nun 26 Stiftungen.

Weiterlesen

Wirtschaft

BMWi: Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im Februar 2015

  • Die konjunkturelle Schwächephase des letzten Sommers ist überwunden. Auftragseingänge und Produktion in der Industrie sind im vierten Quartal gestiegen und die Stimmung in den Unternehmen hellt sich auf.
  • Die positiven Tendenzen am Arbeitsmarkt halten an. Dies sorgt für steigende Einkommen und stützt den privaten Konsum. Das Konsumklima befindet sich auf sehr hohem Niveau.
  • Dennoch bleibt das außenwirtschaftliche Umfeld schwierig. Ein Ende des Ukraine-Konflikts zeichnet sich nicht ab. Auch die politische Entwicklung in Griechenland birgt Unsicherheiten. Positive Impulse kommen vom niedrigen Ölpreis und dem schwachen Euro.

Weiterlesen

Wirtschaft

„Medien definieren Unternehmen über ihre Manager“

Der PR-Berater und Medientrainer Michael Finkbeiner erklärt, warum professionelle Kommunikation zum entscheidenden Erfolgsfaktor moderner Unternehmensführung wird, welchen Einfluss Vorstände und Geschäftsführer auf die Reputation eines Unternehmens haben und wie sich Manager optimal auf öffentliche Auftritte vorbereiten können.

HERR FINKBEINER, ALS KOMMUNIKATIONSBERATER, DER SEIT 15 JAHREN IN DER BRANCHE ARBEITET – WOHIN ENTWICKELT SICH DIE MEDIENLANDSCHAFT?

FINKBEINER: Mit dem Internet, den sozialen Medien und mobiler Kommunikation hat die Digitalisierung die Medienbrache maßgeblich verändert…



Lesen Sie hier den kompletten Artikel

Icon

Mein Geld Magazin

Die aktuelle Ausgabe

Mein Geld 04 | 2025

Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

zur Ausgabe | alle Ausgaben

Wirtschaft

ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum hellt sich auf

Vorab-Ergebnisse des Ifo World Economic Survey (WES) vom 1. Quartal 2015

Der ifo Index für die Wirtschaft im Euroraum ist im ersten Quartal 2015 auf 112,7 Punkte, von 102,3 im Vorquartal, gestiegen. Damit liegt er wieder über seinem langfristigen Durchschnitt von 106,1 Punkten. Sowohl die Beurteilung zur Wirtschaftslage als auch die Konjunkturerwartungen für die nächsten sechs Monate hellten sich auf. Im Euroraum deutet sich eine konjunkturelle Erholung an. Die Experten erwarten für 2015 einen Preisanstieg von 0,7%. In den nächsten drei bis fünf Jahren rechnen sie mit einer jährlichen Inflationsrate von ca. 1,6%.

Weiterlesen

KfW

Wirtschaft

Mittelstand zu Jahresbeginn realistisch

  • Geschäftsklima dank besserer Lage stabil
  • Ölpreis und Euro beleben Erwartungen nicht
  • Spürbare Stimmungsaufhellung bei Großunternehmen

Der Erwartung auf eine rasche Beschleunigung der deutschen Konjunktur, die sich aktuell in vielen Prognoserevisionen nach oben zeigt, hat laut KfW-ifo-Mittelstandsbarometer einen leichten Dämpfer erhalten: Mit 12,5 Saldenpunkten stagniert das mittelständische Geschäftsklima im Januar exakt auf dem Dezemberniveau. Das ist allein der besseren Beurteilung der aktuellen Geschäftslage zu verdanken (+1,4 auf 21,4 Saldenpunkte). Demgegenüber verhindert der alles andere als euphorische Blick in die Zukunft (-1,5 auf 3,2 Saldenpunkte) einen dritten Anstieg des Geschäftsklimas in Folge, der gemeinhin als verlässliches Signal für eine konjunkturelle Trendwende gilt.

Weiterlesen

Wirtschaft

S&P muss 1,37 Milliarden Dollar Strafe für zu gute Noten zahlen

Aufgrund der Vergabe zu guter Bonitätsnoten für Ramschanleihen aus der US-Immobilienkrise muss die Ratingagentur Standard & Poor’s eine Strafe von 1,37 Mrd. Dollar zahlen.

Diesen Vergleich schloss Standard & Poor’s (S&P) mit dem US-Justizministerium, mit 19 US-Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington. Die Ratingagentur soll dabei betont haben, dass es sich hier um einen Vergleich handelt und sie habe mit der aussergerichtlichen Einigung keine Rechtsverstösse eingeräumt. Damit will die Ratingagentur Schadenersatzklagen von Investoren verhindern.

Das US-Justizministerium hatte im Februar 2013 Klage gegen Standard & Poor’s eingereicht. Die Ratingagentur wies diese damals als „vollkommen ungerechtfertigt“ zurück. Der Streitpunkt war, ob die Ratingfirmen die Lage auf dem Hypothekenmarkt einfach nur falsch einschätzten – oder ob sie Investoren aus eigenem Geschäftsinteresse bewusst täuschten.

Weiterlesen

Wirtschaft

Deutsche Unternehmen suchen verstärkt neue Mitarbeiter

Ergebnisse des ifo Konjunkturtests im Januar 2015
Deutsche Unternehmen suchen verstärkt neue Mitarbeiter
Wegen der anziehenden Konjunktur suchen immer mehr Firmen neue Mitarbeiter. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Januar auf 108,2 Indexpunkte gestiegen, nach 106,6 im Dezember. Dies ist der höchste Wert seit März 2012. Im Dienstleistungssektor besteht weiterhin die größte Einstellungsbereitschaft.

Weiterlesen

Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

Die Ausgaben im Überblick

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mein Geld Newsletter

Melden Sie sich für unseren 14-tägigen Newsletter an.

zur Newsletteranmeldung

Themen-Leader Assekuranz

cpit

Hier gehts zu den Videos