Erste Honorarberaterbank Deutschlands jetzt auch in Wiesbaden
Ab dem 1. Juli 2016 startet ein vierköpfiges Team hochqualifizierter Private-Banking-Experten der Deutschen Bank bei der quirin bank AG in Wiesbaden.
Honorarberatung wird durch fehlendes Provisionspreisschild ausgebremst
Aktuelle Zahlen des deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) zeigen, dass die reine Honorarberatung äußerst langsam auf den Weg kommt.
Die Registereintragungen haben die Ein-Prozent-Marke noch nicht überschritten.
Vermittlervergütung erreicht kritisches Niveau
Die Reduzierung des erzielbaren Unternehmerlohnes für Versicherungsvermittler findet, spätestens seit der Talfahrt des klassischen Geschäftsmodells der Lebensversicherung, auf breiter Front statt. Das Niveau hat mittlerweile einen kritischen Punkt erreicht.
Robo-Advising oder klassische Beratung?
In der Branche herrscht die Meinung, in Deutschland würde seit langem häufig am Kunden vorbei beraten.
Dies liegt bei den Banken aber nicht am Berater, sondern an falschen Anreizen.
die Bayerische bekennt sich nachhaltig zur Altersvorsorge gerade auch im Vermittlermarkt
Versicherungsgruppe die Bayerische hält auch in Zukunft an der bewährten Vertriebspartnerschaft mit dem Maklermarkt fest und wird weiterhin Produkte zur privaten und betrieblichen Altersvorsorge sowie zu biometrischen Lösungen anbieten.
„Persönliche und qualitative hochwertige Beratung stellt aus unserer Sicht den besten Verbraucherschutz dar“, sagt Vorstandsmitglied Martin Gräfer.
IDD tritt am 22.2.2016 in Kraft – Die Top 13 FAQs
Rechtsanwalt Norman Wirth erklärt was Versicherungsvermittler wissen müssen
1. Was ist die IDD?
IDD ist die Abkürzung für Insurance Distribution Directive, zu Deutsch: Versicherungsvertriebsrichtlinie.
Status Quo und Zukunft der Beratungsvergütung
Die Honorarberatung ist am deutschen Markt noch nicht etabliert.
Für die Befürworter dient sie, anders als die Beratung mit Provisionsvergütung, vollkommen dem Interesse der Kunden.
Was Vergütung mit Transparenz zu tun hat
Kommt ein Provisionsverbot – oder kommt es nicht?
Und: Fällt das Provisionsabgabeverbot? Regulierung scheint sich vor allem mit Verboten zu beschäftigen. Wäre es nicht angemessener, den Verbraucher in seiner eigenen Entscheidung zu stärken, welche Leistungen er in Anspruch nehmen möchte und was er bereit ist, dafür zu zahlen?
