Sachwerte / Immobilien

Renditestarke Anlageklasse

FIDURA: Umfassende Vermögensverwaltung schon mit geringem Einsatz - Was bringt 2012? Der Ausgang der Krise ist ungewiss. Inflation oder Deflation? Wachstum oder Rezession? Wie wird die Eurozone aussehen? Diese Unsicherheit kostete Anleger zuletzt nicht nur Nerven, sondern auch Geld. Denn viele Investoren kaufen Aktien, wenn die Kurse hoch sind. Bei Verlusten geraten sie in Panik und verkaufen hektisch.

Hinzu kommt, dass Aktienkurse in den vergangenen Jahren nicht in demselben Maß gestiegen sind wie die Unternehmensgewinne. Diese werden aller Wahrscheinlichkeit nach auch 2012 wachsen. Doch ob auch die Aktienkurse steigen, ist kaum abzusehen. Denn Börsen funktionieren nun einmal nicht rein rational.

Bei Private Equity hingegen handelt es sich um börsenunabhängige Unternehmensbeteiligungen. Der Anleger hat so die Möglichkeit, direkt vom Erfolg der Betriebe zu profitieren. Hier steht die tatsächliche Entwicklung des Unternehmens selbst im Mittelpunkt, nicht die Börsenbewertung. Über FIDURA Private Equity Fonds beteiligt sich der Anleger direkt an innovativen Firmen. Er investiert in reale Werte – spekulative Effekte oder psychologische Faktoren wie an den Börsen spielen hier keine Rolle.

„Die renditestarke Anlageklasse Private Equity ist nicht nur für Großverdiener geeignet“, so Klaus Ragotzky, Geschäftsführer des Emissionshauses FIDURA. „Wir konnten spätestens 2011 mit dem ersten Unternehmensverkauf und hohen Renditen für die Anleger beweisen, dass Investitionen in den Mittelstand auch für den Normalverdiener bestens zum Vermögensaufbau geeignet sind.“

Private-Equity-Fonds sind geschlossene Fonds, das heißt es handelt sich um eine langfristige Anlage. Ein geschlossener Fonds sammelt Kapital von seinen Anlegern ein, um dieses dann gebündelt in ein oder mehrere Objekte zu investieren. Die Anleger stellen also Eigenkapital zur Verfügung und werden über den Beitritt zu einem geschlossenen Fonds Miteigentümer an einem langfristig ausgelegten Projekt, zum Beispiel an einer Immobilie oder an erfolgreichen Unternehmen. Das wäre dem einzelnen Anleger nicht möglich. Geschlossene Fonds ermöglichen so auch Normalverdienern den Zugang zu langfristig orientierten, unternehmerischen Beteiligungen. Gerade in turbulenten Zeiten sind geschlossene Fonds deshalb ein idealer Weg für Anleger mit Sachwerten, die sonst nur sehr vermögenden Investoren vorbehalten sind, Vermögen aufzubauen.

„FIDURA-Anleger beteiligen sich an mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Wir haben also eine sehr bodenständige Anlage, die nichts mit spekulativen, komplizierten Finanzprodukten zu tun hat“, erklärt Ragotzky. Trotzdem oder gerade deshalb konnten sich FIDURA Anleger 2011 über hohe Renditen freuen. Durch den Verkauf der FIDURA Beteiligung SensorDynamics an ein börsennotiertes US-Unternehmen im Juli 2011 konnten zweistellige Renditen für die FIDURA Anleger erzielt werden. So konnten die FIDURA Fonds im Jahr 2011 Ausschüttungen an ihre Anleger tätigen, was letztes Jahr nur wenigen Private-Equity-Fonds gelang.

Doppelt abgesichert

Um den Anleger noch besser abzusichern, bietet FIDURA optional neben den renditestarken Investitionen in Private Equity auch eine Kapitalabsicherung über angelsächsische Versicherungsprodukte. Die Versicherungen ihrerseits investieren in traditionelle Anlageklassen wie Immobilien, Aktien und Renten. Die Kapitalabsicherung bedeutet für den Anleger eine doppelte zusätzliche Sicherheit: Erstens erfolgt eine Streuung des Anlagekapitals auf verschiedene Anlageklassen. Zweitens ist der Erfolg der Kapitalabsicherung vollkommen unabhängig von der Entwicklung der Unternehmensbeteiligungen.

Durch die Verteilung des Anlagekapitals auf Aktien, Anleihen und Sachwerte reduzieren wir Risiken und bieten eine professionelle, umfassende Vermögensverwaltung. „Der FIDURA-Anleger profitiert also einerseits von professionell gemanagte Sachwerten durch unser Fondsmanagement andererseits von professionell fremdgemanagten traditionellen Anlageklassen durch die Versicherungen“, erklärt Ragotzky.

Der große Sicherheitsfokus und die langfristige und nachhaltige Orientierung gehören zu den Hauptgründen, warum 2011 für FIDURA so erfolgreich verlief: Ein herausragender Exit, steigende Platzierungszahlen und eine hervorragende Entwicklung der Beteiligungsunternehmen. „Besonders freut uns natürlich, dass wir gerade jetzt, in schwierigen Zeiten, für unsere Anleger eine hohe Rendite erzielen konnten.“ Das belohnen die Anleger: So gelang es FIDURA als einem der wenigen geschlossenen Private-Equity-Häuser, die Platzierungszahlen erneut zu steigern.

Weiter auf Wachstumskurs

Die FIDURA Beteiligungsunternehmen bleiben ebenfalls auf Wachstumskurs und verzeichnen steigende Auftragseingänge und Umsatzwachstumsraten von 30% bis100%. Auch 2012 deutet alles darauf hin, dass innovative mittelständische Unternehmen zu den Gewinnern gehören werden. Laut einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) bezeichnen 44% der kleinen und mittleren Unternehmen ihre wirtschaftliche Lage als „gut“ und 23% der Unternehmen erwarten für 2012 sogar noch bessere Geschäfte als dieses Jahr. Auch das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer rechnet damit, dass die kleinen und mittleren Unternehmen eine wichtige Stütze der konjunkturellen Entwicklung im Jahr 2012 sein werden. Umso besser, wenn man dann direkt im Mittelstand investiert hat. Um ihren Anlegern neue Renditepotenziale zu bieten, planen die FIDURA Fonds 2012 die Beteiligung an einem oder mehreren Unternehmen. „Wir prüfen im Moment weitere innovative Firmen und werden 2012 – wenn die Marktbedingungen für den Einstieg stimmen – unser Portfolio erweitern“, so Ragotzky.

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