Studie der R+V Versicherung „Die Ängste der Deutschen 2012“ Damoklesschwert Euro-Schuldenkrise: Sorgen um die Wirtschaft verdrängen Angst vor Krankheit und Terror
Wiesbaden (ots) – Tiefe Besorgnis über die Folgen der Euro-Schuldenkrise und die Entwicklung der Wirtschafts- und Finanzkraft Deutschlands, aber mehr Gelassenheit in persönlichen Fragen wie Pflegebedürftigkeit oder Jobverlust: Spitzenwerte erreichen in diesem Jahr ausschließlich wirtschaftlich-politische Sorgen, so das Ergebnis der R+V-Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen“, die heute auf einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt wurde. Eine Sonderbefragung zeigt, dass die Euro-Schuldenkrise 2012 der mit Abstand größte Angstmacher ist. „Fast drei Viertel aller Deutschen (73 Prozent) befürchten, dass sie die Rechnung für die Euro-Schuldenkrise bezahlen müssen. Angesichts dieser Bedrohung treten alle anderen Sorgen in den Hintergrund“, so Rita Jakli, Leiterin des Infocenters der R+V Versicherung.










