Sachwerte / Immobilien

La Française ernennt Gregor Volk zum Head of German Real Estate Development

La Française gab heute die Ernennung von Gregor Volk zum Head of Real Estate Development, Deutschland, bekannt.

Gregor Volk verfügt über umfangreiche Vertriebserfahrung mit den verschiedensten Anlageprodukten am institutionellen deutschen Markt. Zuletzt war er über sieben Jahre bei Invesco Asset Management in Frankfurt tätig, wo er überwiegend auf die Kapitalbeschaffung im Immobilienbereich fokussiert war. Zuvor arbeitete er bei Fidelity Investment, Universal Investment und der Deutschen Bank im Vertrieb und Fondsmanagement. Gregor Volk ist Diplom-Kaufmann und CEFA (Certified EFFAS Financial Analyst). In wenigen Monaten erwirbt er an der European Business School einen Master-Abschluss in Real Estate. Darüber hinaus bereitet er sich auf eine Mitgliedschaft im RICS (Royal Institution of Chartered Surveyors) vor.

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Sachwerte / Immobilien

APG und Aquila Capital investieren bis zu 500 Millionen Euro in europäische Wasserkraftinfrastruktur

Die niederländische Pensionskasse APG Asset Management und die auf Alternative Investments spezialisierte Investmentgesellschaft Aquila Capital planen, bis zu 500 Millionen Euro in den Erwerb und die Entwicklung europäischer Wasserkraftinfrastruktur zu investieren. APG stellt dafür 250 Millionen Euro bereit, mit Fremdmitteln soll das restliche Projektvolumen realisiert werden. Damit stellt diese Kooperation eine der größten Investitionen in das Erneuerbare-Energien-Segment Wasserkraft dar.

„APG arbeitet intensiv an der Identifikation hochgradig nachhaltiger Infrastruktur-Investitionen. Wasserkraft ist nicht nur die effizienteste Form der Energieerzeugung, ihr Potenzial weist auch sonst die für uns wichtigen Kriterien auf, sowohl im Sinne des Risiko-Rendite-Profils und des absehbaren Cash Flows als auch aufgrund des starken Nachhaltigkeitsprofils. Unsere Wahl fiel auf Aquila Capital, da nur sehr wenige Unternehmen über eine derartige Kombination aus notwendiger Expertise und etabliertem Netzwerk verfügen, die den optimalen Marktzugang ermöglichen“, erläutert Patrick Kanters, Managing Director Global Real Estate & Infrastructure APG.

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Investmentfonds

Wissen Sie, welches Risiko in Ihrem Rentenfonds steckt?

Andrew Weir, Portfoliomanager des globalen Anleihefonds Fidelity Rentenanlage Klassik:

  • Rentenfonds sind nach wie vor der beliebteste Fondstyp in Deutschland
  • Aber traditionellen Anleiheportfolios droht aktuell ein erhöhtes Marktrisiko
  • Anleger sollten sich mit der Zielsetzung und Schwankungsanfälligkeit ihrer Rentenfonds befassen

 ,,Traditionelle Rentenfondsansätze sind aus den folgenden Gründen ein antiquierter und ineffizienter Weg, um in den Anleihemarkt zu investieren. Die herkömmliche Risikoklassifizierung ist nicht mehr ohne weiteres ausreichend.“

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Sachwerte / Immobilien

Immobilienblase in Deutschland? Mittlere Städte eher gefährdet als Metropolen

Deutschland droht keine landesweite Immobilienblase, doch einzelne Städte lassen Tendenzen der Überhitzung erkennen.

Anders als oft vermutet, sind Städten mittlerer Größe stärker in Gefahr als die Metropolen. Das zeigt der aktuelle Angebotsindex IMX von ImmobilienScout24.

Das Thema „Immobilienblase“ ist in der Diskussion, auch der Bundesfinanzminister warnt bereits vor einer gefährlichen Entwicklung. Einen Hinweis darauf, wie groß die gefühlte Gefahr in Deutschland tatsächlich ist, gibt die Betrachtung der Immobilienpreise. Wenn Kaufpreise über längere Zeit deutlich stärker steigen als die Mieten, spricht dies für eine Überhitzung des Marktes, da sich keine nachhaltigen Renditen erwirtschaften lassen.

Der aktuelle Immobilienindex IMX macht deutlich: Im Bundesdurchschnitt bewegen sich Mieten und Kaufpreise für Bestandswohnungen parallel (jeweils + 5,3 Prozentpunkte im Jahresvergleich). Diese Daten belegen, dass der Immobilienmarkt in Deutschland gegenwärtig keinen flächendeckenden Trend in Richtung Immobilienblase erkennen lässt. 

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

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Investmentfonds

Bankenbeben aus Portugal erschüttert Märkte. DAX büßt knapp 4 Prozent in einer Woche ein

Börsenausblick der Südwestbank AG für die 29. KW 2014

Ist die Eurokrise zurück? Diese Frage stellen sich derzeit viele Anleger. Denn der deutsche Leitindex hat innerhalb einer Woche knapp 4 Prozent verloren und pendelt momentan zwischen 9.600 und 9.700 Punkten. Die Euphorie der vergangenen Woche konnte den DAX somit nicht auf ein neues Allzeithoch treiben und es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die neue Bankenkrise in Portugal mit sich bringt. Der Dow Jones reagierte etwas verhaltener, büßte aber ebenfalls ein paar Punkte ein. Ein erneuter Angriff der 17.000-Punkte-Marke ist nach Meinung der Experten der Südwestbank jedoch nicht abwegig.

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ETF / Zertifikate

Deutsche Bank ETF Market Review

Deutsche Bank ETF Market Review Juni 2014 Zusammenfassung

  • Kräftige Nettozuflüsse heben globale ETF-Branche auf neuen Höchststand
  • Europäische Aktien-ETFs bei Anlegern gesucht
  • deutscher Aktienmarkt mit Abflüssen
  • Unternehmensanleihen verzeichnen die stärksten Zuflüsse bei Renten-ETFs
  • Rohstoff-Produkte überwiegend auf den Verkaufslisten

Europe Monthly ETF Market Review; Deutsche Bank Research, Daten* zum Stand: 30. Juni 2014

Globaler ETF-Markt Zu-/Abflüsse:

• Die ETF-Branche verbuchte im Juni weltweit eine außergewöhnlich starke Nachfrage. Die Nettozuflüsse beliefen sich im weltweiten ETF-Markt auf 34,3 Milliarden US-Dollar nach 20,7 Milliarden US-Dollar im Mai. Damit erreichte das verwaltete Vermögen der globalen ETF-Branche mit 2,49 Billionen US-Dollar einen             erneuten Höchststand.
• Der Löwenanteil der Nettozuflüsse entfiel auf den amerikanischen ETF-Markt. Die Zuflüsse betrugen im Juni 25,2 Milliarden US-Dollar. Die ETF-Märkte in Europa und Asien legten ebenfalls deutlich zu, um 5,6 und 3,5 Milliarden US-Dollar zu.
• Die mit Abstand größten Nettozuflüsse entfielen auf Aktien-ETFs (35,3 Milliarden US-Dollar). Renten-Produkte mussten dagegen leichte Abflüsse hinnehmen (900 Millionen US-Dollar). Auch Rohstoff-Produkte verbuchten global leichte Nettoabflüsse (300 Millionen US-Dollar).

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Investmentfonds

CROCI-Strategie: Positive Bilanz der vergangenen zehn Jahre durch systematische Aktienauswahl

Die Bilanz nach zehn Jahren kann sich sehen lassen. Vor genau zehn Jahren konnten Anleger erstmals über drei Publikumsfonds von Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) in die „Cash Return on Capital Invested“ (CROCI)-Strategie investieren. Sowohl beim CROCI Euro als auch CROCI US und beim CROCI Japan liegt die Performance nach zehn Jahren über dem jeweiligen Vergleichsindex (Stand 30.06.2014, Quelle: Deutsche Bank). Bei der CROCI-Strategie werden weltweit Unternehmen analysiert, um überbewertete Aktien zu vermeiden und günstige Aktien zu erkennen.

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Berater

Honoraranlageberatungsgesetz

§ 34 h Gewerbeordnung (GewO) – „Honorar-Finanzanlagenberater“

Mit dem 2013 verabschiedeten Gesetz zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsgesetz) gibt es nun die Definition einer neuen Form der honorargestützten neben der bisherigen provisionsgestützten Anlageberatung. Das Gesetz ist bereits am Neufassungsvorschlag der EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) orientiert.

Ein wesentlicher Teil des Gesetzes betrifft die Einführung eines neuen, registrierten Berufsbildes, des „Honorar-Finanzanlagenberaters“, in die Gewerbeordnung. Zum 01.08.2014 tritt hierfür der § 34 h GewO in Kraft.

Dann gibt es im Finanzanlagenbereich eine ähnliche Konstellation, wie im Versicherungsbereich. Hier § 34 f / § 34 h, dort § 34 d / § 34 e. Jeweils also die Möglichkeit der gesetzlich definierten Honorarberatung.

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Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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