Investmentfonds

Fünfzehn Emerging Markets im Vergleich – davon acht derzeit von ING IM übergewichtet

Aktienstrategie

Übergewichten: Mexiko, Indien, Indonesien, Philippinen, Taiwan, Ägypten, Türkei und Südafrika

Untergewichten: Brasilien, Chile, Kolumbien, Malaysia, Korea, Polen und Russland

Länderkurzanalysen und Länderpräferenzen

Brasilien – Untergewichten – der Wachstumsausblick bleibt u.a. aufgrund des jüngsten politischen Kurswechsels negativ. Die Regierung tut gerade genug, um eine Ratingherabstufung zu verringern, aber die Bereitschaft zu Reformen für eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und des Investitionsklimas ist weiterhin gering.

Chile – Untergewichten – der negative Ausblick für den Kupferpreis und die Unsicherheiten wegen der jüngsten Arbeitsmarktreformen haben den Markt wieder unter Druck gesetzt.

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Wirtschaft

Ifo-Präsident Sinn kritisiert die Europäische Zentralbank

Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn hat die Beschlüsse der Europäischen Zentralbank (EZB) kritisiert.

„Das ist illegale und unsolide Staatsfinanzierung durch die Notenpresse. Wenn die EZB Papiere kauft, werden die Staaten neue Papiere verkaufen und somit von der Druckerpresse finanziert. Das ist nach Artikel 123 des EU-Vertrages eigentlich verboten und bedarf der Klärung durch das deutsche Verfassungsgericht“, sagte er in München. „Es ist schwer nachvollziehbar, warum die EZB sich daran stört, dass die Ölpreise gefallen sind und nun eine Politik betreibt, die über eine Abwertung des Euro die Ölpreise wieder erhöht, zumal die Abwertung auch noch andere Importpreise erhöhen und die Realeinkommen der Verbraucher vermindern wird.“ Zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit der Staaten Südeuropas müssten dort entweder die Preise fallen oder Deutschland müsse inflationieren. Die EZB habe sich nun für den zweiten Weg entschieden.

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Investmentfonds

Bürger sehen Niedrigzinspolitik der EZB mit Skepsis

  • Wunsch nach mehr Flexibilität bei der Geldanlage
  • Diversifikationsbereitschaft bei Fonds nimmt zu
  • Angst vor einem sinkenden Lebensstandard steigt weiter

Während die Deutschen bei der Geldanlage Anfang letzten Jahres vor allem auf Sicherheit gesetzt haben, ist nun ein Trend hin zur Flexibilität zu erkennen. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Studie zum Anlageverhalten der Deutschen, die die Gothaer Asset Management AG (GoAM) von der forsa Politik- und Sozialforschung im Dezember 2014 durchführen ließ.

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Investmentfonds

Die Wahl in Griechenland – kurzfristige Unsicherheit, aber keine Tragödie oder Katastrophe

Kommentar zur bevorstehenden Wahl in Griechenland und deren Auswirkung auf die Eurozone von Lucy O’Carroll, Chefvolkswirtin Investment Solutions bei Aberdeen Asset Management:

„Im antiken griechischen Theater entfaltet sich eine Tragödie, wenn es für den Protagonisten durch eine Kombination aus persönlichen Verfehlungen und widrigen Umstände zur Katastrophe kommt. In der modernen Zeit sind zwei Konstellationen dazu geeignet, die Region vor Herausforderungen zu stellen – ein weiterer Rückgang der Inflationsrate in der Eurozone in den negativen Bereich und die bevorstehenden Wahlen in Griechenland. Aber das Risiko einer Katastrophe bleibt niedrig.

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Finanzierung

Investmentfonds

Europäische Zentralbank öffnet die Geldschleusen

 

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat beschlossen, jeden Monat für 60 Mrd. Euro Staatsanleihen und andere Wertpapiere aus der Euro-Zone zu kaufen. Das Kaufprogramm startet im März und soll bis Ende September 2016 fortgeführt werden.

Dazu Johannes Müller, Chief Investment Officer Wealth Management Germany der Deutschen Asset & Wealth Management (Deutsche AWM):

„Das Volumen und die Dauer des Kaufprogramms liegen am oberen Ende der Erwartungen. Wir rechnen aber damit, dass nach einer kurzen Phase der Euphorie wieder etwas Ruhe an den Märkten einkehren dürfte.“ „Aus wirtschaftlicher Perspektive vertreten wir die Ansicht, dass die Staatsanleihenkäufe weder ein Allheilmittel gegen die Wirtschaftsflaute sein werden, noch dass dadurch ein großer Schaden entstehen wird. Die positivste Wirkung auf die Konjunktur dürfte die Abwertung des Euros haben.

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Investmentfonds

Überraschende Ereignisse kann man nicht voraussehen

Es ist das Wesen des Schwans, dass er sich nicht lautstark ankündigt sondern vielmehr mit majestätischer Ruhe daherkommt. Plötzlich ist er da und niemand hat es kommen sehen.

Dies gilt auch für „Schwarze Schwäne“. Es sind diese Überraschungen aus heiterem Himmel, die Investmentanlagen so schwierig gestalten. Seit vielen Jahren erleben wir die Häufung statistischer Ausreißer, die eigentlich nur alle paar tausend Jahre vorkommen sollten. Längst ist bei Fachleuten die Value at Risk-Betrachtung in Verruf geraten, weil sie als verteilungsbezogenes Risikomaß auf statistischen Grundlagen fußt, die von der Realität einfach ignoriert werden.

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Wiedereinsteiger Ski_Juwel_Alpbachtal_Wildschoenau_S_Gruber

Wirtschaft

In drei Tagen zurück zum perfekten Schwung

Mal war’s ein Unfall, der Umstieg aufs Snowboard oder einfach die fehlende Zeit, warum die Skiausrüstung ein tristes Dasein im Keller fristete und die Ski-Technik nicht mehr präsent ist.

Wer zurück zum Glanz alter Tage möchte, frischt im „Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau“ (www.skijuwel.com) in Wiedereinsteigerkursen sein Können auf und findet innerhalb von drei Tagen zurück zum perfekten Schwung.

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Berater

Antrag nach §34i

Ab dem 21. März 2016 kann die Erlaubnis für Vermittler von grundbuchlich abgesicherten Immobiliendarlehen nach §34i GewO beantragt werden, diese wird dann zum 21. März 2017 benötigt. Die Übergangsfrist der Umstellung von § 34c-Erlaubnis auf §34i-Erlaubnis ist mit einem Jahr recht gering.

Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. sieht den Vorteil, dass sich die Reglungen für die Erteilung der Erlaubnis nach Paragraf 34i an den bereits bekannten Regeln der Paragrafen 34d und 34f GewO orientieren.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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