Investmentfonds

Patriarch startet Marketingkampagne für ihre vermögensverwaltende Trend 200-Produktfamilie

Angst, Gier, Selbstüberschätzung oder Fehlinterpretationen sind nur einige der häufigsten Fehler von Anlegern beim Investieren an den internationalen Kapitalmärkten.

Diese „menschlichen“ Faktoren lassen sich ausschließen, wenn Kauf- und Verkaufsentscheidungen diszipliniert anhand entsprechender Signale durch die so genannte 200-Tage-Linie getroffen werden. Genau an diesen Signalen orientiert sich die Patriarch Trend 200-Produktfamilie des Frankfurter Finanzdienstleisters Patriarch Multi-Manager GmbH.

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Wirtschaft

Sparen in US-Dollar: Verlockendes Risiko

Erwartete Zinserhöhung in den USA für 2016 macht Fremdwährungskonten für deutsche Sparer attraktiv – Tagesgeld und Festgeld in US-Dollar anlegen

Die Sparzinsen sind im Keller, der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) auf Rekordtief festbetoniert – insgesamt eher trübe Aussichten für Sparer in Deutschland. Anders sieht die Lage auf dem US-Markt aus. Zwar hält die US-Notenbank Fed den dortigen Leitzins weiterhin auf einem Stand nahe null, doch die ersten Zinsschritte sind nur eine Frage der Zeit.

Analysten erwarten eine Zinserhöhung noch in diesem Jahr, spätestens aber 2016. „Eine interessante Entwicklung, speziell für deutsche Sparer, die ihr Geld dann in US-Dollar angelegt haben“, erklärt Daniel Franke vom Finanzportal Tagesgeldvergleich.net.  Neben den Zinsen winken hier attraktive Währungsgewinne.

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Investmentfonds

Ohoven: Investmentsteuerreform schadet innovativem Mittelstand

Zum Diskussionsentwurf zur Reform der Investmentbesteuerung erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW):

„Die Rahmenbedingungen in Deutschland für Finanzierungsalternativen müssen verbessert werden, um Impulse für Innovation und Wachstum zu setzen. Gerade Start-Ups und innovative Mittelständler brauchen neue
Finanzierungsformen neben dem klassischen Bankkredit. Die vom Bundesfinanzministerium geplante Investmentsteuerreform geht in die falsche Richtung und schadet dem innovativen Mittelstand.

Die vorgesehene Einführung einer Steuerpflicht für Veräußerungsgewinne aus Streubesitzbeteiligungen an
Kapitalgesellschaften trocknet private Finanzierungsquellen aus und gefährdet damit auch öffentliche Förderungen für junge Unternehmen, die meist auf Co-Finanzierung setzen. Was die öffentliche Hand in den Gründerstandort Deutschland investiert, würde durch die Investmentsteuerreform konterkariert.

Deutschland hat bei Wagniskapital riesigen Nachholbedarf: Während bei uns im Vorjahr nur rund 640 Millionen Euro an Venture Capital investiert wurden, waren es in den USA über 48 Milliarden Dollar. Ohne steuerliche Vorteile für Venture Capital hat diese Finanzierungsform in Deutschland keine Chance. Der Bundestag muss deshalb ein klares Bekenntnis für eine Gründer- und Unternehmerkultur in unserem Land abgeben. Gewinne aus Veräußerungen von Anteilen an Start-Ups und innovativen Mittelständlern müssen für Eigenkapitalgeber wie Business Angels steuerfrei bleiben, wenn sie in vergleichbare Unternehmen reinvestiert werden.“

 

Investmentfonds

Markteinschätzung GECAM : Die Stimmung ist schlechter als die Lage

Die Anleger machen sich Sorgen über Sorgen.

Nach dem Dauerstress-Theater mit Griechenland, das die Kreativität der politischen Eurozone in der Beugung mit den selbst auferlegten Regeln bis aufs Äußerste ausreizte, suchen sich die Märkte neue mögliche Risikoherde, die zum nächsten Weltuntergang führen könnten und eine Nichtinvestition in sinnvolle, strategische  Anlagen rechtfertigen.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

Tarife des Monats im Überblick

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Wirtschaft

Mein Haus, mein Auto, mein Fahrrad

Deutsche teilen (noch) ungern.

Die neue Studie der ING-DiBa kommt zu dem Ergebnis: Die Sharing Economy gewinnt an Bedeutung, auch wenn aktuell nur wenige Deutsche erwägen, ihr Privateigentum zu teilen.

Kapazitäten besser auslasten, bewusster mit Gebrauchsgütern umgehen, nicht zum Selbstzweck kaufen – das sind Eigenschaften, die eine Sharing Economy ausmachen. Doch die Ökonomie des Teilens steht in Deutschland noch ganz am Anfang.

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Versicherungen

Community Life ist ÖKO-TEST-Sieger mit ausgezeichnetem Versicherungstarif

Der Online-Versicherungsvermittler Community Life ist ÖKO-TEST-Sieger im Bereich Risikolebensversicherung.

In der aktuellen Ausgabe des Magazins belegte der Tarif „Community Life Protect“ in allen acht getesteten Musterfällen den ersten Rang und geht damit laut Redaktion als „absoluter Sieger“ unter insgesamt 328 getesteten Tarifen hervor.

Neben den günstigen Tarifen wird der Festpreis, den Community Life gewährt, besonders hervorgehoben. Branchenüblich ist es dagegen, dass der so genannte Nettobeitrag des Kunden, der beim Vertragsabschluss vereinbart wird, während der Laufzeit bis auf einen maximalen Bruttopreis erhöht werden kann. Neben Community Life bieten nur drei weitere der insgesamt 60 getesteten Anbieter einen Festpreis an.

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erdol

Wirtschaft

Resultate von Shell und BP zeigen: Ölmultis bleiben weiterhin in Bedrängnis

Resultate von Shell und BP zeigen: Ölmultis bleiben weiterhin in Bedrängnis

  • Halbjahreszahlen von großen Öl- und Gaskonzernen bieten keine überzeugenden Kaufargumente
  • Bisherige Dividendenpolitik hat Branchenkonzerne in eine Sackgasse geführt
  • Energiesektor bietet dennoch interessante Investitionsmöglichkeiten – primär bei Small- und Mid-Caps

In den vergangenen Tagen haben die großen integrierten Öl- und Gaskonzerne ihre Ergebnisse für das zweite Quartal 2015 präsentiert. Der Ölpreisverfall der vergangenen  zwölf Monate hinterlässt in ihren Zahlen eindeutige Spuren, auch wenn ein Teil davon durch höhere Margen im Raffinierungsgeschäft kompensiert wird – wie Roberto Cominotto, Manager des JB Energy Transition Fund bei GAM in Zürich, beobachtet.

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Investmentfonds

Pioneer Investments mit Rekord-Nettomittelzuflüssen von 10,7 Milliarden Euro in der ersten Jahreshälfte 2015

Annähernd doppelt so hohe Nettomittelzuflüsse wie im Vorjahreszeitraum.

  • Anstieg des verwalteten Vermögens um 19 % in den letzten zwölf Monaten
  • Platz 8 in Europa, Platz 15 weltweit* bezogen auf Nettomittelzuflüsse
  • Im Fokus standen hierbei Multi-Asset- und Liquid-Alternative-Strategien

Mit 10,7 Milliarden Euro in der ersten Jahreshälfte 2015 verzeichnet Pioneer Investments Nettomittelzuflüsse in Rekordhöhe. Nach einem guten 1. Quartal verbuchte Pioneer Investments im 2. Quartal 3,6 Milliarden Euro Nettomittelzuflüsse und zählt damit zu den führenden Unternehmen der Branche. Das Neugeschäft des Asset Managers wuchs dabei in allen Regionen und bei allen Kundengruppen. Laut Morningstar belegte Pioneer Investments bei den Mittelzuflüssen der ersten Jahreshälfte europaweit Platz 8 und weltweit Platz 15.

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