Sachwerte / Immobilien

Preisverfall kündigt Immobilienkrise in den USA an

Metropolen betroffen – Experten sprechen bereits von Blasenbildung

Fast die Hälfte aller Einfamilienhäuser in Washington D.C. und New York verlieren an Wert – ein Zeichen, dass die hohen Immobilienpreise bald ein Limit erreicht haben, berichtet „Bloomberg“. Gemäß dem Case-Shiller-Wohnungspreisindex ist der Wert von 45 Prozent der Häuser im Juni binnen Jahresfrist um durchschnittlich zwei Prozent gesunken. Im Juni 2014 waren hingegen nur 15 Prozent der Washingtoner und 20 Prozent der New Yorker Einfamilienhäuser von den sinkenden Preisen betroffen.

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Investmentfonds

„Turbulenzen an den Finanzmärkten werden voraussichtlich anhalten“

Die Abschwächung an den Aktienmärkten wird voraussichtlich anhalten und ist eine äußerst notwenige Korrektur. Diese Meinung vertritt Clyde Rossouw, Head of Quality bei Investec Asset Management.

Die aktuellen Turbulenzen an den Finanzmärkten seien alles andere als eine Überraschung: Angesichts von Aktienbewertungen, die nicht zur gesamtwirtschaftlichen Realität passten und eines schwachen Wachstums in China hätten sie sich schon länger abgezeichnet. Hinzu komme, dass die US-Wirtschaft schwächer sei als offizielle Zahlen vermuten lassen.

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Investmentfonds

Appetit auf Anleihen mit höherem Beta

 „Wie gewohnt haben Anleihen bewiesen, dass sie in Zeiten globaler Spannungen aufgrund aufkeimender Wachstumsängste die besseren Kapitalbewahrer sind als Aktien. Bislang haben diese Ängste noch nicht zu einem signifikanten Kreditereignis geführt, und insgesamt bleiben die Grundlagen für Unternehmen gut. Das bedeutet, dass es lukrative Chancen auf manchen Anleihemärkten gibt, wenn die Federal Reserve die Zinsen erhöht und sich die Rohstoffpreise stabilisieren.“

Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers

Anleihen hatten bislang kein gutes Jahr. Schon zu Beginn des Jahres hatten die Fixed-Income-Experten von AXA Investment Managers (AXA IM) erklärt, dass ihre Renditeerwartungen eher niedrig seien.

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Investmentfonds

UBS: Anleger sind vorsichtig und zugleich hoffnungsvoll

Das jüngste Gewitter an den Aktienmärkten hat die Anleger vorsichtiger werden lassen.

Das zeigt die aktuelle Auswertung des UBS Investor Sentiment Index – er misst, wie risikobereit Käufer von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX agieren. Im August lag der durchschnittliche Cap der gewählten Discounter 9,42 Prozent unter dem jeweils aktuellen Stand des DAX. Im Juli waren es 7,12 Prozent. Insgesamt positionierten sich die Anleger aber offensiver als im Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate.

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Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

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Investmentfonds

Europäische Marktlage positiv. Anleger können Kursrückgänge zum Kauf nutzen.

Börsenausblick der Südwestbank AG für die 37. KW 2015

Die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten werden mit Spannung von den Anlegern erwartet. Sie geben Aufschluss darüber, ob die FED den amerikanischen Leitzins demnächst anheben wird oder ob eine Erhöhung weiter auf sich warten lässt. Eine starke Auftragslage der amerikanischen Wirtschaft ließ den US-Dollar steigen. „Wir rechnen damit, dass der US-Dollar weiter stabil bleibt und dieser Trend anhalten wird“, sagt Manfred Mühlheim, Bereichsleiter Asset Management bei der Südwestbank.

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Investmentfonds

Investment Professionals: Macrons Vorschlag schwächt die EU und befördert „Brexit“

Die Umsetzung der jüngsten französischen Vorschläge zur Umgestaltung der Währungsunion würde nach Ansicht der Investment Professionals in Deutschland die EU und die Eurozone zum jetzigen Zeitpunkt eher spalten als einen. Dieser Ansicht sind laut aktueller DVFA-Freitagsfrage 81 Prozent der befragten Mitglieder des Verbandes.

Das Vorhaben einer stärkeren zentralen Wirtschaftsregierung, wie sie beispielsweise der französische Wirtschaftsminister Emmanuel Macron anstrebt, würde nach Meinung der überwiegenden Mehrheit (82,1 Prozent) auch den sogenannten „Brexit“ eher befördern. Nur knapp 5 Prozent sind dagegen der Ansicht, die Bestrebungen würden den Austritt Großbritanniens aus der EU eher verhindern. Etwas mehr als 13 Prozent sehen keinen Einfluss auf die Entscheidung der Briten.

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Wirtschaft

„Corporate- und Investment-Banken sollten ihr Geschäftsmodell anpassen“

Roland Berger: Corporate- und Investment-Banken sollten ihr Geschäftsmodell anpassen, um den Kunden- und Eigentümer-Anforderungen gerecht zu werden- Digitalisierung und Kulturwandel als größte Herausforderungen

  • Kosten für Rechtsrisiken bleiben auf hohem Niveau
  • Ertragsstagnation, hohe regulatorische Anforderungen und starker Kostenfokus der Banken: Experten erwarten Return-on-Equity-Werte von maximal 11-14 Prozent im kommenden Jahr
  • Finanzinstitute sollten ihren Kapitaleinsatz überdenken und stärker auf kundenzentrierte Industrialisierung setzen
  • Digitalisierung und kultureller Wandel sind bei dieser Transformation die wesentlichen Hürden

Niedriges Zinsniveau, Kreditausfälle, milliardenschwere Rechts- und Prozesskosten und steigende regulatorische Anforderungen belasten seit Jahren die Ertrags- und Ergebnisentwicklung der Institute im Corporate und Investment Banking.

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Wirtschaft

„Moderate Erholung der Weltwirtschaft, gemischtes Bild in den nordischen Ländern“

Die Weltwirtschaft erholt sich, allerdings langsamer als erwartet, berücksichtigt man die weltweit extrem lockere Geldpolitik und die Halbierung des Ölpreises seit Sommer vergangenen Jahres.

Das weltweite Wirtschaftswachstum setzt sich nur mit moderater Geschwindigkeit fort: Für dieses Jahr rechnet Nordea mit einer Zunahme des globalen Bruttoinlandsproduktes um 3,1 Prozent und mit einen weiteren Anstieg um 3,5 Prozent 2016. Die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen wirken sich auch auf die Wachstumsaussichten der nordischen Volkswirtschaften aus.

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Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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