Möglicher Brexit lähmt den DAX.
Der DAX verbuchte nach einem anfänglichen Aufschwung über die 10.300-Indexmarke Verluste und notiert derzeit bei 9.926 Punkten. „Dies ist vor allem auf den enttäuschenden Arbeitsmarktbericht in den USA zurückzuführen.
Der DAX verbuchte nach einem anfänglichen Aufschwung über die 10.300-Indexmarke Verluste und notiert derzeit bei 9.926 Punkten. „Dies ist vor allem auf den enttäuschenden Arbeitsmarktbericht in den USA zurückzuführen.
Deutsche Umwelthilfe gewinnt Rechtsstreit gegen Immobilienmakler wegen unterlassener Informationspflichten am Landgericht Bayreuth – Makler sind verpflichtet, in Immobilienanzeigen Angaben zur energetischen Qualität des Objekts zu machen
Viele Unternehmen haben Digitalisierungsprojekte gestartet, doch einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen die wenigsten. Vier Themenkomplexe tragen dazu bei, das volle Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen.
Die VHV Gruppe hat im Geschäftsjahr 2015 ihre positive Entwicklung der zurückliegenden Jahre fortgesetzt. Dabei konnte das Unternehmen im Komposit- wie Lebenbereich seine Vertragszahlen weiter ausbauen und gleichzeitig seine verdienten Bruttobeiträge im Kompositbereich steigern.
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zur Ausgabe | alle AusgabenAnleger waren zuletzt wieder bereit, das Risiko in ihren Depots zu erhöhen. Im Mai agierten sie deutlich offensiver als im Vormonat. Diese Tendenz ist anhand der aktuellen Auswertung des UBS Investor Sentiment Index ersichtlich. Das Barometer zeigt, welches Risiko Käufer von UBS Discount Zertifikaten auf den DAX eingehen. So notierte der durchschnittliche Cap der Discounter im Mai nur 8,99 Prozent unter dem jeweils aktuellen DAX-Stand – im April hatte der Cap im Schnitt noch 19,55 Prozent unter dem DAX-Niveau gelegen.
Der UBS Investor Sentiment Index misst die Höhe der Caps, die Anleger beim Kauf von UBS Discount- Zertifikaten auf den DAX gewählt haben, und vergleicht diese Werte mit dem jeweiligen Stand des deutschen Aktienindex. Erreicht der DAX am Laufzeitende den Cap oder liegt sogar darüber, erzielen die Inhaber der Discount Zertifikate die maximal mögliche Rendite. Liegt der Cap weit unterhalb des DAX, zeigt dies, dass Anleger größere Kursrückgänge erwarten. Die Höhe des gewählten Caps ist daher ein Indikator für den Optimismus beziehungsweise Pessimismus der Anleger. Der UBS Investor Sentiment Index spiegelt also die Risikobereitschaft der Anleger wieder.
Bei einem Blick auf das Verhalten der Anleger über den gesamten Monat Mai zeigt sich, dass viele Akteure offenbar antizyklisch agierten: Während der DAX bis zur Monatsmitte Verluste hinnehmen musste, zeigten sich die Anleger davon unbeeindruckt und wählten teilweise sogar offensiver ausgestaltete Produkte. Im Schnitt lag der Cap zu Monatsbeginn 4,96 Prozent und zur Monatsmitte 5,48 Prozent unter dem DAX-Stand. Als der deutsche Leitindex dann am Monatsende zulegte, reduzierten die Anleger ihr Risiko. Im Schnitt befand sich der Cap der Discounter in diesem Zeitraum 16,54 Prozent unter dem DAX. Unterm Strich waren die Investoren mit einem Cap von rund 9 Prozent unter dem DAX-Stand jedoch relativ zuversichtlich. Zum Vergleich: Der rollierende Zwölfmonats-Mittelwert liegt aktuell 9,94 Prozent unterhalb des DAX.
„Das Stimmungsbarometer deutet darauf hin, dass Anleger dem Markt durchaus Aufwärtspotenzial zutrauen“, sagt Steffen Kapraun, Zertifikate-Experte bei UBS. „Andererseits scheint sich die Zuversicht ab einem gewissen Punkt in Grenzen zu halten – insbesondere dann, wenn die Kurse ein Stück nach oben geklettert sind.“
Das FinTech Start-up zinsbaustein.de ermöglicht den Aufbau von individuellen Immobilieninvestment – Portfolios mit kleinen Summen. Mit einem transparenten Portal, attraktiven Anlageprojekten und niedrigen Einstiegsinvestments öffnet das Start-up den Markt für neue Zielgruppen. Hinter dem Unternehmen stehen etablierte Branchengrößen, die Immobilien-Know-how mit Digitalkompetenz vereinen.
Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Mittwoch das Gesetz zur Reform der Investmentsteuer abschließend beraten. Dazu erklären die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje Tillmann sowie der zuständige Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Fritz Güntzler:
„Mit dem Gesetz vereinfachen wir die Investmentsteuer und machen das Recht europarechtssicher. Wir unterbinden auch eine Vielzahl unerwünschter Gestaltungen, für die die Investmentsteuer aufgrund ihrer Komplexität besonders anfällig war.“
Für Immobilienfonds soll entgegen des Gesetzentwurfes eine Übergangsfrist geschaffen werden, indem die Steuerfreiheit von Wertveränderungen einer Immobilie bis zum Inkrafttreten des Gesetzes erweitert wird. Dies gilt allerdings nur unter der Voraussetzung, dass der Zeitraum zwischen der Anschaffung und der Veräußerung der Immobilie mehr als zehn Jahre beträgt.
Darüber hinaus werden die Anlagebedingungen für Spezialfonds angepasst. Ihnen wird es möglich sein, in Infrastrukturprojekte zu investieren. Damit wird beabsichtigt, für Infrastrukturprojekte weiterhin genügend private Kapitalgeber zu finden. Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die Verhinderung sog. Cum-Cum-Gestaltungen, um die Erstattung von Kapitalertragsteuererstattungen um den Dividendenstichtag zu verhindern. Eine Anrechnung von Kapitalertragsteuer ist dann nicht mehr möglich, wenn die Aktie nicht für mindestens 45 Tage vor und nach dem Dividendenstichtag gehalten wurde und der Entleiher nicht mindestens 70 Prozent Wertveränderungsrisiko übernimmt. Im Gegensatz zum ursprünglichen Gesetzentwurf aber wird die nicht anrechenbare Kapitalertragsteuer in solchen Fällen auf 15 Prozent gesenkt. Damit soll das eigentlich angestrebte Besteuerungsniveau erreicht und wirtschaftlich sinnvolle Geschäfte in diesem Kontext nicht unnötig behindert werden.
Um derartige Gestaltungen noch zielgenauer zu unterbinden, will die CDU/CSU Bundestagsfraktion in einem der nächsten steuerlichen Gesetzgebungsvorhaben eine mit Dividenden gleichgestellte Besteuerung von Kompensationszahlungen aus Wertpapierdarlehen und Wertpapierpensionsgeschäften einführen. Dabei wird zur Vermeidung einer Doppelbelastung eine Ausnahmeregelung von der Missbrauchsbekämpfungsregelung vorgesehen.
Der Vermittlerpartner Qualitypool stellt den Versicherungsbereich neu auf: Digitalisierung, Fin- und InsurTech-Startups haben den Versicherungsmarkt betreten und werden diesen nachhaltig verändern.
Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.
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