Allgemein

Das erste Virtual Reality Kino in Deutschland eröffnet nun in Berlin

Deutschlands erstes ’VR Cinema’ öffnet seine Tore. Am 14. April 2016 heißen wir Sie herzlich Willkommen, um ab 19.00 bei der Sonder-Eröffnung (nur für Presse) dabei zu sein. Und um 19.30 öffnet sich „der Kinovorhang“.

Das VR Kino bietet Besuchern eine völlig neue Kino-Erfahrung und vermittelt ihnen einen ganz anderen Blickwinkel beim Filmschauen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Man ist mitten im Filmgeschehen, kann sich 360 Grad drehen und steht neben den Filmfiguren. Deshalb können „VR-Filme“ den Betrachter auf eine Weise inspirieren und beeindrucken, die nicht vergleichbar mit der Wirkung von herkömmlichen Medien ist.

Nach dem großen Erfolg des Pop-Up VR Kinos in Berlin im Januar 2016, wird es ab nun ein permanentes VR Kino in Berlin geben. Natürlich war für das Team hinter dem Konzept die deutsche Hauptstadt die erste Wahl, jedoch werden zukünftig noch VR Kinos in anderen Städten folgen.

Gründer Jip Samhoud sagt, dass wir an der Schwelle zu einer Revolution stehen: „ Als im 19. Jahrhundert die erste Kinetoskopvorstellung stattfand, konnte sich keiner vorstellen, dass dies eine der wichtigsten Arten von Kommunikation und Entertainment sein wird. Ich glaube tief daran, dass sich für Virtual Reality die gleiche Zukunft anbahnt.“

Das VR Kino befindet sich in den Spreewekstätten am Molkenmarkt 2 in Berlin Mitte.

Berater

Digitale Schadenregulierung via App „HDI hilft“

Die HDI Versicherung AG eröffnet mit einem neuen, digitalen Verfahren eine moderne Kommunikationsmöglichkeit in der Schadenabwicklung. Über eine personalisierte App können Kunden und Anspruchsteller wichtige Informationen zu ihrem Schadenfall übermitteln und den aktuellen Bearbeitungsstatus verfolgen.

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Berater

Studie von Sopra Steria Consulting beleuchtet Mobility-Trends der Versicherungsbranche

Die Erwartungen deutscher Assekuranzunternehmen an die Mobilisierung ihrer Vertriebsprozesse und Kundenkontakte sind ungebrochen hoch: Mehr als vier von fünf Versicherungen wollen bis 2018 in entsprechende Anwendungen investieren. Mit dieser Erkenntnis wirft der Branchenkompass Insurance 2015 von Sopra Steria Consulting ein Schlaglicht auf einen Digitalisierungsaspekt, der die Richtung der künftigen Transformation entscheidend mitbestimmt.

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Sachwerte / Immobilien

Angebotsmangel im Bestand lässt Projekte in den Fokus rücken

Seitdem die EZB am 10. März den Leitzins erneut auf nun 0 % gesenkt hat, sind die Aktienkurse der drei größten deutschen Wohnungsgesellschaften um 10,6 % gestiegen. Der Dax stieg seitdem um lediglich 3,2 %. Dies zeigt: Deutsche Wohnimmobilien sind für Investoren noch attraktiver geworden. Trotzdem ging das Transaktionsvolumen am deutschen Wohninvestmentmarkt im 1. Quartal 2016 um 85 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,5 Mrd. Euro zurück. Allerdings sorgte die Übernahme der Gagfah durch die Deutsche Annington im Vorjahr auch den höchsten je in einem Quartal registrierten Umsatz. Lässt man diese Transaktion unberücksichtigt, so ergäbe sich im Vorjahresvergleich ein Umsatzplus von 27 %.

  • Transaktionsvolumen geht gegenüber dem Vorjahresquartal um 85 % auf ca. 1,5 Mrd. Euro zurück
  • Bei Herausrechnung der Gagfah-Übernahme im Vorjahr ergäbe sich ein Umsatzplus von 27 %
  • Verkaufsbereitschaft der Eigentümer ist extrem gering und große Transaktionen werden im gesamten Jahr die Ausnahme bleiben
  • Die deutlich anziehende Neubauaktivität sorgt für eine steigende Zahl an Kaufgelegenheiten im Projektentwicklungssegment

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Dennoch deutet sich für dieses Jahr – nicht zuletzt wegen der gescheiterten Übernahme der Deutsche Wohnen durch Vonovia – ein deutlicher Umsatzrückgang an. Ein weiterer wesentlicher Grund hierfür ist die extrem geringe Verkaufsneigung der Eigentümer, zumal die Leitzinssenkung eine rentierliche Reinvestition von Verkaufserlösen nochmals erschwert hat. Verkäufe größerer Wohnungspakete werden deshalb in diesem Jahr die Ausnahme bleiben. Im 1. Quartal wechselten lediglich vier Portfolios mit jeweils mindestens 1.000 Einheiten den Eigentümer. Im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre waren es mehr als doppelt so viele. „Wir beobachten eine drastische Angebotsverknappung, die sich auch im Preisniveau widerspiegelt. In den letzten drei Monaten stiegen die Preise nochmals deutlich auf nun knapp 76.000 Euro je Einheit an“, erläutert Karsten Nemecek, Managing Director Corporate Finance – Valuation bei Savills Germany.

 

„Der Aufbau größerer, homogener Portfolios ist in dem aktuellen Marktumfeld kaum noch möglich und lässt sich am ehesten mit einer Beteiligung an bestehenden Plattformen realisieren“, ergänzt Matthias Pink, Director und Head of Research bei Savills Germany. Eine steigende Zahl von Kaufgelegenheiten lässt sich einzig im Projektentwicklungssegment beobachten. Das mit Projektentwicklungen erzielte Transaktionsvolumen war mit ca. 540 Mio. Euro höher als in jedem Quartal des Vorjahres. Aufgrund der deutlich steigenden Neubauaktivität ist im weiteren Jahresverlauf mit einer Fortsetzung dieses Aufwärtstrends zu rechnen.

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Wirtschaft

Institutionelle Investoren nutzen zunehmend faktorbasierte Anlagestrategien

Bedarf an Renditeoptimierung, erweitertem Risikomanagement und transparenter Portfoliokonstruktion treibt die Nachfrage. 

Institutionelle Investoren setzen innerhalb ihrer Anlageprozesse immer mehr faktorbasierte Strategien ein, wie eine neue Studie von The Economist Intelligence Unit im Auftrag von BlackRock zeigt. Faktoren können den Teilnehmern zufolge zu langfristigen Überrenditen beitragen, das Risiko von Gesamtportfolios senken, die Portfoliotransparenz erhöhen und zu einem besseren Verständnis früherer und künftiger Renditetreiber beitragen.

Faktorbasierte Anlagestrategien beruhen auf der wissenschaftlich fundierten Überlegung, dass die Risiken und Renditen aller Investitionen auf ein bestimmtes Spektrum an zugrundeliegenden Faktoren zurückzuführen sind – unabhängig davon, wie unterschiedlich sie in ihrer Höhe auch sein mögen. Die Idee dahinter ist, Investitionen auf sehr einfache Art und Weise zu zerlegen: in makroökonomische Faktoren wie Wirtschaftswachstum, Inflation und Zinsniveau sowie Stil-Faktoren wie Bewertung (Value), Kursdynamik (Momentum) und Volatilität (Volatility) eines Wertpapiers sowie die Qualität (Quality) des dahinterstehenden Unternehmens.

An der weltweiten Umfrage haben 200 Organisationen teilgenommen, die zusammen Vermögen in Höhe von 5,5 Billionen US-Dollar verwalten. Das Ergebnis zeigt, dass faktorbasierte Anlagestrategien weit verbreitet und auf dem Vormarsch sind. So nutzen mehr als 85 Prozent aller Teilnehmer Faktoren innerhalb ihres Anlageprozesses. Fast zwei Drittel gaben an, den gezielten Einsatz von Faktoren innerhalb der vergangenen drei Jahre erhöht zu haben. Dieser Trend dürfte anhalten, denn 60 Prozent der Teilnehmer wollen Faktoren in den kommenden drei Jahren stärker nutzen. Der häufigste Grund dafür ist der Bedarf, Renditen zu optimieren.

„Wie so oft haben die Umstände auch in diesem Fall der Innovation Auftrieb gegeben. Die unerwarteten Korrelationen von Vermögenswerten während der Finanzkrise haben dazu geführt, dass Investoren die zugrunde liegenden Risiken besser verstehen wollten. Daher nimmt das Interesse an faktorbasierten Strategien zu“, sagt Markus Taubert, Leiter des institutionellen Geschäftes in Deutschland und Österreich bei BlackRock. „Dabei haben sie sich anfangs vor allem auf das Risikomanagement konzentriert. Inzwischen gehen Investoren zunehmend auch davon aus, dass faktorbasierte Strategien zu besseren Wertentwicklungen beitragen können.“

Für diejenigen Investoren, die erstmals gezielt auf Faktoren setzen, ist ein besseres Verständnis des Risikos in ihren Portfolios die stärkste Motivation dafür: Mehr als drei Viertel (76 Prozent) all derjenigen, die Faktoren nutzen, haben ein tieferes Verständnis von Risiko und Rendite als Beweggrund angegeben. Ebenso viele gaben an, dieses Ziel erreicht zu haben. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) haben eine breitere Streuung (die Motivation, die an zweiter Stelle genannt wurde) erreicht. Ähnliche viele konnten Risiken reduzieren (56 Prozent) und Renditen steigern (55 Prozent).

Makro- und Stil-Faktoren kommen sowohl im Risikomanagement als auch in Anlagestrategien zum Einsatz. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der institutionellen Investoren in der Umfrage nutzen Strategien, die auf einen oder mehrere Faktoren abzielen. Dabei ist „Value“ der Stil-Faktor, er am häufigsten genannt wurde. „Inflation“ liegt bei den Makro-Faktoren vorn. Im Aktienbereich sind faktorbasierte Strategien (wie zum Beispiel Smart Beta) besonders weit verbreitet und kommen bei 68 Prozent der Befragten zum Einsatz. Komplexere Long/Short-Strategien, die auf steigende und fallende Kurse setzen und dabei im Rahmen von Multi-Asset-Ansätzen verschiedene Anlageklassen flexibel nutzen können, sind ebenfalls weit verbreitet: 57 Prozent der Umfrageteilnehmer, die faktorbasierte Strategien nutzen, haben angegeben, diese einzusetzen.

Institutionelle Investoren unternehmen verschiedene Schritte, um den künftigen Einsatz von Faktoren zu unterstützen. Mehr als zwei Drittel derjenigen, die Faktoren innerhalb der kommenden drei Jahre stärker nutzen wollen, überprüfen ihre Risikomanagement-Systeme dahingehend. Mehr als die Hälfte beabsichtigt, Unterstützung von Asset Managern in Anspruch zu nehmen, während 37 Prozent zusätzliches Personal einstellen wollen. Die Hälfte derer, die faktorbasierte Strategien ausbauen wollen, plant zunächst eine gewisse Start-Allokation in einer entsprechenden Anlagestrategie, um die Wertentwicklung zu beobachten.

„Wir arbeiten mit verschiedenen Investoren, die schon frühzeitig faktorbasierte Anlagestrategien genutzt haben, zusammen. Insofern ist es erfreulich zu sehen, wie Faktoren bei institutionellen Investoren an Akzeptanz gewinnen“, sagt Andrew Ang, der den Bereich für faktorbasierte Anlagestrategien bei BlackRock leitet. „Die Untersuchungsergebnisse spiegeln meine Erfahrungen mit Kunden wider. Die breite und zunehmende Zahl institutioneller Investoren, die faktorbasierte Strategien nutzen, reflektiert die Vorteile und die Vielseitigkeit dieses Ansatzes. Aus diesen Gründen sind wir so zuversichtlich, was die Aussichten für faktorbasierte Anlagestrategien angeht.“

Wirtschaft

„Der Kunde als Individuum steht im Vordergrund“

Big Data ist für Banken ein wichtiges und gleichermaßen anspruchsvolles Thema: Der individualisierten Customer Experience und Vorbeugung von Betrugsfällen stehen Datenschutz und damit verbunden ein enges Vertrauensverhältnis gegenüber, die zu den elementaren Entscheidungskriterien der Kunden gehören.

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Allgemein

Google sichert sich Patent auf Drohnen-Notrufsäule

Flugobjekt mit Defibrillator und Inhalator oder Medikamenten eilt zu Hilfe Internetriese Google ist ab sofort stolzer Besitzer eines Patents für eine Drohnen-Notrufsäule. Das Konzept ist einfach gehalten. Menschen in medizinischen Notfallsituationen können über das Gerät Drohnen zu Hilfe rufen.

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