Investmentfonds

nordIX Renten plus mit mehr als 3% Performance im Januar

+3,15 % im Januar 2014 Vorstand & Geschäftsführender Gesellschafter Moritz Schildt über die Entwicklung des nordIX Renten plus: „Nach vielen Monaten mit stetig positiver Wertentwicklung ist die Wertentwicklung von + 3,15% im Januar 2014 sowohl erfreulich als auch außergewöhnlich. Gleichzeitig konnten wir uns auch im Januar über die weiter anhaltenden Mittelzuflüsse freuen. Die neue Liquidität haben wir in attraktive Anleihen investiert, die wir für unterbewertet halten und einen Rendite „pick-up“ zu vergleichbaren Anleihen haben. Aufgestockt haben wir unsere Position einer Anleihe der Charlottenburg Capital - eine nachrangige Tier 1 Anleihe der Deutschen Hypothekenbank Hannover. Sämtliche Positionen haben wir mit Einstandsrenditen über 7,50% erworben. Verkauft haben wir unseren Gesamtbestand einer nachrangigen Tier 1 Anleihe der Münchener Hypothekenbank mit einem Gewinn von knapp 10% in nur 11 Monaten. Ende Januar ist erwartungsgemäß auch unsere Position in der Hellenic Railways vollständig zurückgezahlt worden. Hier haben wir innerhalb von 5 Monaten knapp 12 % Rendite erzielt. Daneben haben wir sowohl strukturierte Anleihen als auch Lower-Tier-2 Anleihen namhafter Banken erworben und unser wachsendes Portfolio weiter diversifiziert.“

nordIX Renten plus Portfolio (Daten per 31.01.2014) im Überblick

  • Performance seit Beginn des Kalenderjahres: + 3,15%
  • Rendite lfd. Geschäftsjahr (seit 01.08.2013): + 10,51%
  • Seit Auflegung im September 2010: + 25,70%

Ausblick
Im neuen Jahr herrscht bei vielen Banken Aufbruchsstimmung. Nach einer Umfrage der Beratungsgesellschaft Ernst & Young unter knapp 200 europäischen Banken aus der Euro-Peripherie sehen die Vorstände die Geschäftserwartungen deutlich optimistischer als Geldhäuser in Deutschland. Die Bankenreformen gerade in Spanien, Italien und Portugal beginnen ihre Früchte zu tragen. Unterstützt durch die Maßnahmen der EZB, die weiterhin Liquidität bereitstellt und das Zinsniveau historisch niedrig hält, sind gerade angeschlagene Banken in der Lage, immer mehr zu gesunden. Sie bauen weiterhin ihre Bilanzen ab und entsorgen Problemkredite. Hinzu kommen positive Konjunkturaussichten in der Eurozone. Die Weltbank prognostizierte in einer kürzlich veröffentlichten Studie die Wachstumschancen für ganz Europa auf 1,1% für das Jahr 2014.

Im Jahr 2015 rechnet die Weltbank mit einem leicht stärkeren Wachstum von 1,4%. Das würde dazu führen, dass weniger Unternehmen Insolvenz anmelden müssten und entsprechend weniger Banken auf ihren Krediten sitzen blieben. Einige Banken beginnen bereits damit, ihre restriktive Kreditvergabe zu lockern. Jüngstes Beispiel ist die zweitgrößte italienische Bank Intesa. Gleichzeitig hat diese Bank ihre umfangreichen Finanzhilfen in Höhe von mehreren Milliarden Euro vor kurzem vollständig zurückgezahlt.

Auch der im Herbst diesen Jahres angesetzte, verschärfte Stresstest, den die EZB bei den Banken durchführen wird, sehen wir unproblematisch. Die meisten Banken haben ihre Hausaufgaben gemacht und die Zeit seit der Krise genutzt um deutlich zu schrumpfen. Zudem sind die meisten Banken hinsichtlich ihrer Eigenkapitalausstattung schon heute auf Basel-III-Niveau und halten je nach Größe sieben bis 9,5% hartes Eigenkapital vor.

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