„Auch unsere Aussichten für das laufende Geschäftsjahr sind sehr positiv. Das erste Quartal bestätigt den positiven Trend und ich gehe davon aus, dass sich dies bis Jahresende fortsetzen wird. Wir rechnen daher noch 2014 mit einem Gesamtbestand von 100 Millionen Euro alleine in der Sparte Sach“, beurteilt Sven Müller die aktuelle Situation.
Für die Geschäftsführung des Maklerpools bestätigt diese Entwicklung die Strategie des Allfinanz-Ansatzes. „Wir haben die Sparte Sach eingeführt, um von den Unwägbarkeiten der Abschlussprovisionen unabhängiger zu werden“, erläutert Geschäftsführer Norbert Porazik. Die wiederkehrenden Provisionseinnahmen des Sachgeschäfts machen genau das möglich. Die Bestandsprovisionen sichern dem Pool kontinuierlichen Umsatz und erhöhen die Planungssicherheit immens. „Wir machen schon heute mit der Sparte Sach Gewinne und das trotz der hohen Anfangsinvestitionen und der hohen Personalkosten. Setzt sich die Entwicklung über die nächsten Jahre fort, dann kann die Fonds Finanz schon 2020 alleine mit dem Rohertrag aus dem Sachgeschäft alle Kosten tragen“, so Porazik weiter.