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Spezialforum Baufinanzierung auf der 4. KVK-Messe der Fonds Finanz

Der Münchner Maklerpool Fonds Finanz richtet auf der am 26. Juni 2014 stattfindenden KVK-Messe erstmals ein eigenes Spezialforum zum Thema Baufinanzierung ein.

Fachbesucher aus dem Versicherungs- und Finanzsektor erwarten außerdem 150 Aussteller und über 70 Vorträge, die die Veranstaltung zu einer der wichtigsten und größten Informations- wie Kommunikationsplattformen der Branche machen. Das umfassende Angebot ist kostenfrei und findet von 9 bis 17 Uhr im CC Nord der Koelnmesse statt. Mehr Informationen unter www.kvk-messe.de.

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§ 34d-Sachkundelehrgänge mit Startgarantie

Alle GOING PUBLIC! Intensiv-Lehrgänge, die in der Online-V@riante auf die IHK-Sachkundeprüfung Versicherungsfachfrau/-mann IHK gem. § 34d GewO vorbereiten, besitzen ab sofort eine Start- bzw. Durchführungsgarantie und bieten somit Planungssicherheit auf dem Weg zum „34d“.

Ab sofort werden alle Versicherungsfachmann-Intensiv-Lehrgänge in der Online-V@riante mit einer Start- bzw. Durchführungsgarantie ausgestattet. Damit erhalten alle Teilnehmer eine verlässliche Planungsgrundlage auf ihrem Weg zur vollständigen Erlaubnis gem. § 34d (GewO). Die Intensiv-Kurse starten monatlich, also zum 01.07., 01.08. usw..

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AfW: 7. Vermittlerbarometer gestartet

AfW ruft in diesen „stürmischen Zeiten“ alle Vermittler zur Teilnahme auf

Der AfW hat das 7. Vermittlerbarometer gestartet und ruft alle Finanzdienstleister zur regen Teilnahme an der Online-Umfrage auf. 

Die inzwischen siebente Durchführung dieser groß angelegten Branchenumfrage soll dem AfW wichtige Informationen für seine Interessenvertretung der freien Finanzdienstleister gegenüber der Politik liefern. Da in verschiedenen Ministerien sowie in Brüssel noch zahlreiche Regulierungsvorhaben vorbereitet werden, sind direkte Informationen von freien Finanzdienstleistern sehr wichtig. Außerdem wird es zu diesem Thema noch eine Expertenanhörung im Bundestag geben.

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Honorarbereitschaft weiter gering

Da eine Beratung zur Altersvorsorge immer mehr als notwendig und wichtig gesehen wird, haben sich bereits über die Hälfte der Deutschen bei Banken, Vermittlern und Versicherungen diesbezüglich beraten lassen. Dies ist das Ergebnis des „Altersvorsorge-Reports: Deutschland 2014“ des Research Center for Financial Services der Steinbei-Hochschule Berlin und der Sparda-Bank Hamburg, für den eine Online-Befragung von 2000 Deutschen stattfand. Der Zeitraum wurde dabei nicht berücksichtigt. Jedoch sind viele Kunden nicht bereit für die entsprechenden Dienstleistungen ein Honorar zu bezahlen.

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Lebensversicherungsreformgesetz: verdeckte Regulierung des Vermittlermarktes

Am 27. Mai hat das Bundesfinanzministerium seinen Referentenentwurf zur Reform der Lebensversicherungen vorgelegt.

Auf der Agenda stehen: Absenkung der bilanziell erfassbaren Abschlusskosten von 40 auf 25 Promille, volle Provisionsoffenlegung, Aussetzung der Ausschüttung von Bewertungsreserven auf festverzinsliche Anleihen, Kürzung der Dividenden und die weitere Absenkung des Höchstrechnungszins von 1,75 auf 1,25 Prozent. Was zur Beruhigung einer Branche beitragen sollte, schafft bei Maklern Unsicherheit. Heiko Reddmann, Geschäftsführer der HonorarKonzept GmbH, rät Maklern, sich stärker aus der finanziellen Abhängigkeit der Versicherer zu lösen.

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Guided Content

Guided Content ist ein crossmediales Konzept, welches dem Leser das Vergleichen von Finanzprodukten veranschaulicht und ein fundiertes Hintergrundwissen liefert.

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Fonds Finanz präsentiert auf der 4. Kölner Versicherungs- und Kapitalanlagemesse vier neue Themenschwerpunkte

Der Münchner Maklerpool Fonds Finanz stellt auf der 4. KVK-Messe, die am 26. Juni in Köln stattfindet, erstmals vier neue Themenschwerpunkte vor.

Für die erwarteten 3500 Fachbesucher soll das Messeprogramm hierdurch noch klarer strukturiert werden. Das Ziel: bedeutende Bereiche, die die Makler aktuell beschäftigen, vollumfänglich abzudecken und dazustellen – und dazu beizutragen, dass sich alle Teilnehmer schneller und vor allem besser zurecht finden.

150 Aussteller, darunter alle wichtigen Versicherungen, Banken, Fondsgesellschaften, Emissionshäuser, baufinanzierende Banken und Bausparkassen, mehr als 70 Vorträge, Seminare und Workshops – da kann der Überblick zeitweise auf der Strecke bleiben. Um dem entgegenzuwirken und die aktuell relevantesten Branchenanliegen konsequent aufzugreifen, wird das Vortragsangebot der Messe erstmals in insgesamt vier wesentliche Themenabschnitte aufgegliedert.

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Fusion zwischen FPSB und EFPA Deutschland

Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. und die European Financial Planning Association Deutschland e. V. haben sich zusammengeschlossen.

Die Fusion der beiden Berufs- und Zertifizierungsverbände ist ein wichtiger Schritt hin zu noch mehr Qualität in der Anlageberatung. Der Verein wird nach der Fusion weiterhin Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) heißen. „Wir freuen uns sehr, dass die Kompetenzen beider Organisationen nun klar gebündelt werden“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Profitieren wird von diesem Schritt der Verbraucher. „Wir sind gemeinsam noch stärker und können unsere Forderungen nach höheren Qualitätsstandards in der Finanzberatung besser vermitteln“, sagt Tilmes.

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Kooperation zwischen „Mein Geld“ und „Financial Planning“

Financial Planning Magazin und Anlegermagazin Mein Geld werden gemeinsam anlässlich des 10. Financial Planner Forums, welches vom 21.-22. November 2014 in Berlin stattfindet, eine Sonderpublikation veröffentlichen.

Dies ist das teilnehmerstärkste Event für Financial Planner in Deutschland. Neben den Lesern der beiden Magazine und den Teilnehmern des Forums erreicht die Sonderausgabe in gedruckter und digitaler Form über die Verteiler vom Financial Planning Magazin und Anlegermagazin Mein Geld eine Zielgruppe von mehr als 10.000 Fachleuten und Entscheidern. Dazu werden 2.000 Exemplare durch Direktversendung an Vermögensverwalter, Family Offices, Verbände, Pensionskassen und Private Banking verteilt.

Financial Planning Magazin

Das Financial Planning Magazin ist das Fachmagazin der Financial Planner Community in Deutschland. Ein Format, das in dieser Form auf dem Markt nicht verfügbar war, obwohl Finanzplanung im deutschsprachigen Raum seit gut 20 Jahren etabliert ist. Das Magazin liefert viermal im Jahr anspruchsvolle Artikel von europäischen und amerikanischen Finanzplanern. Darüber hinaus werden Probleme der Nachfolgeplanung, Investmentansätze sowie Steuer- und Rechtsthemen im Magazin diskutiert. Zusätzlich bietet das Magazin einen umfassenden Überblick über aktuelle Veranstaltungen mit den Schwerpunkten Finanz- und Nachfolgeplanung.

Anlegermagazin Mein Geld

Das Anlegermagazin Mein Geld ist seit nunmehr 20 Jahren auf dem deutschen Markt und eines der führenden, konzernunabhängigen Fachmagazine für Führungskräfte und Entscheidungsträger der Finanz- und Versicherungswirtschaft. Gleichzeitig ist es ein Wegweiser für Vertriebe, Anleger und institutionelle Investoren.

Der Fokus des Anlegermagazins Mein Geld liegt auf unabhängigen Vermittlern wie Versicherungsmakler, Mehrfachagenten und Finanzdienstleister. Mit praxisorientierten Fachaufsätzen, Interviews, Urteilen und Kurzmeldungen informiert das Anlegermagazin Mein Geld seine Leser und präsentiert Ihnen am Markt erfolgreiche Konzepte und Lösungsansätze für das Tagesgeschäft. Zudem werden die neusten Trends auf dem Finanzmarkt aufgezeigt.

Mein Geld spricht auch die gesamte Branche der institutionellen Kunden an, die aus Family Offices, Vermögensverwaltern, Private Banking & Pensionskassen bestehen. Das Anlegermagazin erscheint im Kiosk bundesweit und in Österreich fünf Mal im Jahr.

Mein Geld sprach mit Thomas Abel, CFP, erster Vorsitzender des network financial planner e.V. mit Sitz in Berlin (www.nfpb.de) und Ausrichter des 10. Financial Planner Forum.

Das FPK wird jetzt 10 Jahre alt, was würden Sie Rückblickend an Erfahrungswerte und Erkenntnisse festhalten wollen?

Abel: Wir blicken auf eine Erfolgsgeschichte zurück, die im Jahr 2005 mit einer eintägigen Veranstaltung, 6 Rednern und 70 Teilnehmern und ohne Aussteller und Sponsoren ehrenamtlich gestartet wurde. Mit jedem neuen Financial Planner Forum wurde die Organisation der Veranstaltung professioneller, die Anzahl der Teilnehmer, Referenten und Sponsoren größer. Im Jahr 2010 erfolgte dann die Erweiterung auf ein zweitägiges Event und der Umzug in neue, größere Veranstaltungsräum. Die jetzige Größe der Veranstaltung verdanken wir wohl vor allem dem Eingehen auf die Wünsche unserer Teilnehmer und der kontinuierlichen Verbesserung in den Details. Der Teilnehmer der Veranstaltung möchte eine Plattform, welche ihm zum einen Fachvorträge auf hohem Niveau bietet und welche ihm die Möglichkeit bietet sein Netzwerk während des Treffens und auch bei den immer gut besuchten Abendveranstaltungen zu pflegen. Gleiches gilt für unsere Aussteller und Sponsoren, die die Atmosphäre des Financial Planner Forums und das gehobene Niveau der anwesenden Teilnehmer sehr schätzen. Viele von Ihnen kommen seit Jahren immer wieder gerne im November nach Berlin.

Wie stufen Sie die Entwicklung der FP ein und wo geht der Trend aus Beraterseite hin?

Abel: Der Ausbildungsstandard „Financial Planner“ hat sich in den letzten Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche als gehobene Beraterqualifikation stark etabliert. Tausende Berater haben diesen Abschluss mittlerweile erlangt und müssen sich entsprechend weiterbilden, um immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Ausgehend von den Großbanken, welche als erste auf diese Qualifikation gesetzt haben, sind Finanzplaner mittlerweile längst auch in Privatbanken, Sparkassen und Volksbanken, Versicherungen und vor allem auch als selbstständige Berater tätig. Woran es allerdings immer noch mangelt, ist die Wahrnehmung der Finanzplanung und seiner Inhalte und Qualitätsstandards in der Öffentlichkeit.

Die Politik diskutiert über schlechte Beratung in den Banken, über Haftungsfälle bei Produktanbietern und über die Vergütungsformen für den Berater (Honorarberatergesetz, u.a.). Über Qualitätsstandards in der Beratung wird m.E. allerdings nach wie vor zu wenig gesprochen. Hier sind auch die Vereine und Verbände der Finanzplaner gefordert, dies zukünftig mehr in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion zu rücken.

Welche Hights Lights können Sie für diesen Kongress schon mal ankündigen bzw. was ist dieses Mal anders?

Abel: In diesem Jahr feiern wir unser zehnjähriges Jubiläum. Dies ist für uns Verpflichtung und Ansporn zugleich. Wir werden erneut hochkarätige Referenten aus den Bereichen Kapitalmarkt, Volkswirtschaft und der Finanzplanung auf der Bühne im KOSMOS Berlin präsentieren können. Unter anderen sind dies Prof. Dr. Hartwig Webersinke, Dekan der Wirtschafts- und Rechtsfakultät der Fachhochschule Aschaffenburg; Dr. Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank; Arnoldo Valsangiacomo; Fondsmanager des Ethna Aktiv-E seit seiner Auflage; Prof. Dr. Lenhard Jesse, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater und viele mehr. Freuen dürfen sich unsere Teilnehmer auch auf ein ganz besonderes Abend-event über den Dächern Berlins am Alexanderplatz. Was würden Sie aus Ihrer Sicht Beratern heute empfehlen? Abel: Meine Empfehlung lautet ganz klar: Nutzen Sie jede Möglichkeit für die persönliche Weiterbildung und Qualifikation. Der voranschreitende Wettbewerb (auch durch online-Angebote) und die zunehmende Regulierung des Finanzdienstleistungsmarktes lassen nur diejenigen überleben, die dem Kunden eine qualifizierte und ganzheitliche Beratung auf Augenhöhe mit anderen beratenden Berufen anbieten können.

Wie beurteilen sie die Entwicklung der Emittenten und können Sie einen Trend in der Produktentwicklung erkennen?

Abel: Die Produktentwicklung der Emittenten wird aus meiner Sicht ganz klar vom Regulierer und vom sich verändernden Marktumfeld beeinflusst. Im Nachgang der Finanzkrise sind zum einen die Kapitalmarktrenditen im vermeintlich sicheren Anlagebereich deutlich gesunken und damit suchen die Anleger nach Produktalternativen, welche Ihnen weiterhin attraktive Renditen bei überschaubaren Risiken liefern sollen. Nur ist dies für den Anbieter nicht ohne weiteres darstellbar und erfordert somit einiges an zusätzlichem Know How und Innovation. Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Lebensversicherungsmarkt, der starken Veränderungen unterworfen ist. Auf der anderen Seite versucht der Regulierer die Risiken im Produktangebot bei den Banken und Versicherern durch immer neue Regulierungen in den Griff zu bekommen, was Kosten für die Produkte entsprechend erhöht. Gleiches gilt natürlich auch für die Beraterseite, man denke hier nur an die 2007 bzw. 2010 eingeführten Beratungsprotokolle, die KID/PIB/PRIBS, das KAGB aus 2013, die 34f und 34h GewO, usw. All dies verteuert letztlich die Produkte und verringert die möglichen Renditen für den Anleger – in der Hoffnung, dass sich dadurch die Qualität und Sicherheit seiner Anlageentscheidungen und Anlagen erhöht.

Warum haben Sie die Kooperation mit dem Anleger Magazin Mein Geld geschlossen?

Abel: In dieser Kooperation sehen wir die Möglichkeit ein noch breites Publikum in der Finanzdienstleistungsindustrie zu erreichen und auf unseren Verein, unsere Ziele und unsere Veranstaltungen aufmerksam zu machen.

Vielen Dank für das Gespräch.

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