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WISSING: SPD fordert Solidaritätszuschlag bis zum Sankt Nimmerleinstag

BERLIN. Zu der Forderung des Hamburger SPD-Bürgermeisters, Olaf Scholz, den Solidaritätsbeitrag über 2019 hinaus zu erheben und zur Schuldentilgung zu nutzen, erklärt der finanzpolitische Sprecher und stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING: Die Forderung des Hamburger Bürgermeisters nach einer Nutzung des Solidaritätszuschlags zur Schuldentilgung klingt besser als sie ist. Im Prinzip handelt es sich dabei um nichts anderes, als eine weitere dauerhafte Steuererhöhung für die Bürgerinnen und Bürger. Der Solidaritätszuschlag ist eingeführt worden, um die Entwicklung der ostdeutschen Bundesländer zu fördern. Soweit sich die Entwicklung der neuen Länder an die der anderen angepasst hat, entfällt die Legitimation für die Steuer.

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Grüne EU-Steuerpläne bedeuten Mehrbelastung für deutschen Steuerzahler

Zu den Äußerungen des Sprechers der Gruppe der Grünen im Europäischen Parlament, Reinhard Bütikofer, zur Einführung einer EU-Steuer erklärt der europapolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Joachim SPATZ: Aus Sicht der FDP-Bundestagsfraktion würde die Einführung einer EU-Steuer oder die Beteiligung der EU an nationalen Steuern weder die Nettozahlerdebatte beenden noch unsere Ansprüche an ein gerechtes, einfaches, sicheres, sparsames und nachhaltiges Finanzierungssystem der EU erfüllen.

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DFH Ruhl

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Chance für geschlossene Fonds

Angesichts der Unsicherheit an den Finanzmärkten setzen Anleger derzeit zunehmend auf Sachwerte, insbesondere Immobilien. Geschlossene Fonds sind nach wie vor wichtig für Sachwertfinanzierungen. Im Juli vergangenen Jahres ist eine neue EU-Regulierung in Kraft getreten, die auch diese Anlageform betrifft. Die sogenannte Richtlinie für Manager alternativer Investmentfonds (AIFM) stellt hohe Anforderungen an Anbieter geschlossener Fonds, was das Geschäft der Branche gravierend verändern wird, die bislang abgesehen von der formellen BaFin-Prüfung des Verkaufsprospekts nicht reguliert war.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

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Die Zeitschrift Mein Geld - Anlegermagazin liefert in fünf Ausgaben im Jahr Hintergrundinformationen und Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen.

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Finanz-TÜV? Machen Sie´s doch selbst!

Das Thema „Verbraucherschutz und Finanzdienstleistungen“ wird im politischen Berlin gerade wiederentdeckt. Zur Stabilisierung der Koalition haben die drei Parteien neulich ihren Koalitionsvertrag noch Mal nach Themen durchgeforstet, die sie in voller Harmonie gemeinsam angehen können.

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Welche Qualifikation braucht der Fondsvermittler ab 2013?

Die Regulierung der Kapitalanlageberatung und -vermittlung geht auf die Zielgerade. Ende November soll der Bundesrat die neue Finanzanlagenvermittlerverordnung – kurz FinVermV –beschließen. Damit könnte die Regulierung der Kapitalanlagevermittlung (Investmentfonds, Geschlossene Fonds, sonstige Beteiligungen) ab Januar 2013 in Kraft treten. Betroffen sind alle Vermittler und Berater von Kapitalanlagen mit eigener Gewerbeerlaubnis.

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Profis ans Werk

Die aktuelle Regulierungsdebatte hat es mal wieder gezeigt: Auf unsere Branche kommen große Veränderungen zu. Nicht nur aus Berlin, sondern auch über Brüssel. Auch dort übernehmen verbraucherschutzorientierte Politiker und Regulateure immer mehr das Heft und betrachten die gesamte Finanzdienstleistungsbranche durch ihre eigene Brille. Was sie dort sehen, ist aber – freundlich formuliert – nicht immer die Realität.

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ESG Impact Investing

In jeder Ausgabe stellt "Mein Geld" ein UN-Entwicklungsziel und dazu passende Investmentfonds vor.

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