Laut Prognose von DZ BANK Analyst Michael Stappel besitzen die Deutschen Ende des Jahres 9,9 Billionen Euro. Das ist ein Anstieg um 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Geldvermögensaufbau schwächt sich damit aber etwas ab. Im vergangenen Jahr gab es noch ein Wachstum in Höhe von 7,4 Prozent. „Die Dynamik lässt nach – das liegt vor allem an einer sinkenden Sparquote und einer allmählich wieder steigenden Sachvermögensbildung in Form von Immobilien“, sagt Michael Stappel. Zudem dürften die Aktienkursgewinne im laufenden Jahr wahrscheinlich nicht so hoch ausfallen wie 2024.
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