bunq, die zweitgrößte Neobank Europas, bringt bunq Crypto nach Deutschland und ermöglicht es Nutzer:innen, unkompliziert in Kryptowährungen zu investieren. Nach dem erfolgreichen Start in den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Irland, Italien und Belgien ermöglicht bunq nun auch deutschen Nutzer:innen, direkt in der App zu investieren und damit Banking, Sparen und Krypto-Investments in einer Anwendung zu bündeln.
Angesichts des wachsenden Interesses an digitalen Vermögenswerten in Deutschland reagiert bunq mit einer benutzerfreundlichen Lösung und integriert Krypto nahtlos in die App. Investitionen sind bereits ab einem Euro möglich und werden sofort ausgeführt: Der Betrag wird direkt vom verknüpften Bankkonto abgebucht und die Kryptowährung erscheint umgehend im Wallet.
Durch die Partnerschaft mit der MiCAR-lizenzierten Krypto-Trading-Plattform Kraken und die eigene Expertise einer voll-lizensierten Bank in den Niederlanden ermöglicht bunq seinen Nutzer:innen in nur wenigen Sekunden ein Konto zu eröffnen und in über 350 Kryptowährungen zu investieren, darunter Bitcoin, Ethereum und Solana.
„Unsere Nutzer:innen wünschen sich schon lange eine einfache Möglichkeit, in digitale Vermögenswerte zu investieren“, sagt Tom Bilske, Head of New Products bei bunq. „Mit dem Start von bunq Crypto in Deutschland können sie jetzt sparen, ausgeben und investieren – auch in Krypto – alles an einem Ort.“
Brian Gahan, Managing Director Europe bei Kraken, erklärt: „Kraken ist stolz darauf, den Start von bunq Crypto in Deutschland zu unterstützen. Mit der innovativen Neobank-Plattform von bunq und Krakens langjähriger Expertise für sichere und verantwortungsvolle Krypto-Dienstleistungen können deutsche Kund:innen jetzt zuversichtlich in die finanzielle Zukunft blicken.“
Eine aktuelle Umfrage von bunq zeigt: 65 Prozent der Europäer:innen wünschen sich eine Plattform, auf der sie Banking, Sparen und Krypto vereinen können. Mehr als die Hälfte der Befragten möchten zwar in Kryptowährungen investieren, empfinden bestehende Plattformen jedoch als zu kompliziert – insbesondere Einsteiger:innen. Genau hier setzt das neue Angebot von bunq an.
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